Ablauf der Geburt

Unter den Geburtswehen versteht man regelmäßige Uteruskontraktionen, die mit einer Veränderung der Zervix einhergehen. Ein reifes Neugeborenes wird zwischen 37+0 bis 41+6 SSW geboren. Der Geburtsfortschritt kann anhand der Weite des Muttermundes, der Länge der Portio und des Höhenstandes des Kindes beurteilt werden. Eine vaginale Geburt lässt sich in drei Phasen untergliedern: In der Eröffnungsphase erweitert sich der Muttermund von 0 bis auf 10 cm, in der Austrittsphase kommt es zur Geburt des Kindes und in der Nachgeburtsphase wird schließlich die Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle entwickelt. Kommt es zu einem protrahierten Verlauf oder sogar Geburtsstillstand, ist ein Eingreifen bzw. eine Reevaluation notwendig.

Aktualisiert: 20.03.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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durch Physikum, M2 und M3.

Überblick

Definition: Normale Geburt

Der Geburtsbeginn tritt ein bei Auftreten regelmäßiger Uteruskontraktionen, die zu einer Verkürzung der Portio und einer Erweiterung des Muttermundes führen.

Es gibt subtile Unterschiede bei der vaginalen Entbindung einer Primi- und Multipara.

  • Primipara: Erstgebärende
  • Multipara: eine Frau mit Vorgeburten

Überwachung des Geburtsfortschritts

Der Geburtsfortschritt wird durch serielle vaginale Untersuchungen beurteilt, bei denen die Weite des Muttermundes, die Länge der Portio und der Höhenstand des Fötus erhoben werden.

  • Weite des Muttermunds:
    • Bestimmung des Durchmessers des Muttermunds
    • Angabe in cm
    • Volle Dilatation: 10 cm
  • Länge der Portio:
    • Schätzung im Verlauf der Zervixreife
    • Beginn bei einer Portio-Länge von > 2 cm → vollständige Verstreichung auf Papier-Dicke
  • Höhenstand:
    • Höhe des vorangehenden Kindsteils im Verhältnis zur mütterlichen Interspinalebene
    • Angabe in cm:
      • Positive Zahlen sind unterhalb der Interspinalebene
      • Negative Zahlen sind oberhalb der Interspinalebene
    • Fetaler Kopf am Introitus: + 3-5 cm

Phasen der Geburt

Die Geburt wird in drei Phasen unterteilt:

  1. Eröffnungsphase
    • Beginn: Einsetzen regelmäßiger Wehen, die zu Veränderungen des Muttermunds führen
    • Ende: vollständige Muttermundöffnung (10 cm)
  2. Austrittsphase
    • Beginn: vollständige Muttermundöffnung (10 cm)
    • Ende: Geburt des Fötus
  3. Nachgeburtsphase
Fortschritt durch die 3 Stadien der Wehen

Phasen einer Geburt

Bild von Lecturio.

Voraussetzungen für einen adäquaten Geburtsfortschritt

Damit die Geburt fortschreiten kann, müssen die Uteruskontraktionen ausreichend Kraft haben, der Fötus muss die Wehen tolerieren und der Fötus muss durch das mütterliche Becken passen.

Uteruskontraktionen

  • Erweiterung des Muttermundes und Austreibung des Fötus
  • Messung:
    • CTG: Aufzeichnung der Uterusaktivität simultan mit der fetalen Herzfrequenz Herzfrequenz Herzphysiologie
    • Ableitung über Bauchdecke oder direkt am kindlichen Kopf (mittels Kopfschwartenelektrode)

Fötus

Lage, Haltung und Einstellung des Fetus sind ausschlaggebend für die Größe des Durchtrittsplanums bei Passage des mütterlichen Beckens. Darüber hinaus ist auch das Größenverhältnis zwischen Becken und Kind, die Anzahl der Feten, sowie die Wehentoleranz von Bedeutung.

  • Lage und Haltung
    • Schädellage: Kopf ist der führende Kindsteil
      • Hinterhauptslage
      • Vorderhauptslage
      • Gesichtslage
        • Mentum anterior: vaginale Geburt möglich
        • Mentum posterior: immer Sectio
      • Stirnlage: evtl. spontane Flektion des Kopfes, ggf. Sectio
    • Beckenendlage:
      • Reine Steißlage: Beine extendiert vor dem Körper, Steiß geht voran
      • Vollkommene Steiß-Fuß-Lage: beide Füße neben Steiß
      • Vollkommene Fußlage: beide Beine gestreckt (Füße führen)
  • Einstellung
    • Vordere Hinterhauptslage: regelhafte Hinterhauptslage, Kind mit Gesicht zum maternalen Rücken
    • Hintere Hinterhauptslage: regelwidrige Hinterhauptslage, Kind mit Gesicht zur maternalen Sympyse
    • Hoher Gradstand: Geburtsstillstand, Kopf liegt längsoval auf querovalem Beckeneingang
    • Tiefer Querstand: Geburtsstillstand, Kopf liegt queroval auf längsovalem Beckenausgang
    • Asynklitismus: Abkippung der Sagittalnaht nach lateral, je nach Ausmaß und Richtung ist Sectio erforderlich
  • Fetale Wehentoleranz: Toleranz der relativen Ischämie während einer Kontraktion ohne Entwicklung einer Azidose
  • Adäquates Verhältnis zwischen Größe des Säuglings und maternalem Becken
  • Mehrlinge:
    • Zwillinge können unter bestimmten Voraussetzungen vaginal entbunden werden
    • Drillinge und Mehrlinge höherer Ordnung sollten via Sectio entbunden werden
Durchmesser des fetalen Kopfes

Durchmesser des fetalen Kopfes Hinterhauptslage: Diameter suboccipitobregmaticus, ca. 9,5 cm; Vorderhauptslage: Diameter frontooccipitalis, ca. 11,5 cm; Stirnlage: Diameter mentooccipitalis, ca. 13 cm; Gesichtslage: Diameter submentobregmaticus, ca. 9,5 cm

Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Becken

Das mütterliche Becken muss groß genug sein, um den Fötus aufzunehmen. Es wird nach der Form des Beckeneingangs in unterschiedliche Formen eingeteilt.

  • Beckenformen:
    • Gynäkoid: normale weibliche Beckenform, querovaler Beckeneingang
    • Anthropoid: längsovaler Beckeneingang
    • Platypeloid: flaches Becken, breiter und schmaler Beckeneingang
    • Android: herzförmiger/dreieckiger Beckeneingang
  • Klinische Relevanz der Beckenform:
    • Schwer zu bestimmen in der körperlichen Untersuchung
    • Keine Form ist eine Kontraindikation für eine vaginale Entbindung
    • Gynäkoide Beckenform: Optimum für vaginale Entbindung
    • Androide und platypeloide Beckenform: am schwierigsten bei vaginaler Entbindung

Eröffnungsphase

Definition

  • Beginn: Einsetzen regelmäßiger Wehen bzw. Blasensprung
    • Zervikale Veränderungen: Dilatation und Auslöschung
    • Tiefertreten des Fötus
  • Ende: vollständige Eröffnung des Muttermunds (10 cm)
  • Unterteilung in Latenzphase und aktive Phase
Aufteilung und Zeitpunkt der ersten Arbeitsphase

Ablauf der Eröffnungsphase:
Accel.: Beschleunigung
Decel.: Verzögerung
max.: maximal

Bild von Lecturio.

Latenzphase

Im späten 3. Trimester sind unregelmäßige Wehen und nicht anhaltende regelmäßige Wehen üblich. Die Latenzphase ist die Etablierung der echten Wehen mit regelmäßigen anhaltenden Wehen, die bis zur Geburt andauern.

  • Dilatation: 0 bis 4–6 cm
  • Verkürzung der Portio: variabel
    • Primipara: Verkürzung der Portio vor Erweiterung des Muttermunds
    • Multipara: Erweiterung des Muttermunds vor signifikanter Verkürzung der Portio
  • Höhenstand: hoch (< 0)
  • Wehen:
  • Dauer:
    • Primipara: < 20 Stunden
    • Multipara: < 14 Stunden

Aktive Phase

In der aktiven Phase kommt es zu einer Beschleunigung der Muttermund-Eröffnung.

  • Dilatation: 6–10 cm
    • Erstgebärende: 1,2 cm/Stunde
    • Multiparität: 1,5 cm/Stunde
  • Verkürzung der Portio: Verkürzung, bis sie vollständig verstrichen ist
  • Höhenstand: progressiver Abstieg mindestens bis zur Interspinalebene
  • Wehen:
Tabelle: Dauer der Eröffnungsphase
Primipara Multipara
Latenzphase Dauer: < 20 Stunden Dauer: < 14 Stunden
Aktive Eröffnungsphase 1,2 cm/Stunde 1,5 cm/Stunde
Latenzphase: Beginn der Wehen bis zervikale Dilatation von 4-6 cm
Aktive Eröffnungsphase: Beginn bei 4-6 cm Dilatation bis zur vollständigen Eröffnung des Muttermunds

Betreuung in der Eröffnungsphase

Allgemeines Vorgehen:

  • Kontinuierliche Betreuung und emotionale Unterstützung der Gebärenden
  • Ausreichende Flüssigkeitszufuhr
  • Anlage eines Partogramms

Maternales Monitoring:

  • Vitalparameter: Herzfrequenz Herzfrequenz Herzphysiologie, Blutdruck, Temperatur
  • Wehenfrequenz
  • Miktion
  • Vaginale Untersuchungen (4-stündlich während der aktiven Eröffnungsphase)

Fetales Monitoring:

  • Strukturierte intermittierende Auskultation (bei Niedrig-Risiko-Geburten unter bestimmten Voraussetzungen)
  • Kontinuierliche CTG-Überwachung

Auffälligkeiten in der Eröffnungsphase

Tabelle: Diagnosestellung und Vorgehen bei Anomalien in der Eröffnungsphase
Diagnose Definition Vorgehen
Verdacht auf protrahierte Eröffnungsphase Während der aktiven Eröffnungsphase
  • Muttermunderöffnung < 2 cm in 4 Stunden
  • fehlende Veränderung des Höhenstandes/der Einstellung
  • beginnende Wehenschwäche
Optionen:
Protrahierte Eröffnungsphase Muttermunderöffnung < 1 cm pro 2 Stunden
  • Amniotomie
  • ggf. Oxytocin-Gabe
Fehlender Geburtsfortschritt Muttermunderöffnung < 2 cm pro 4 Stunden nach Beginn der Oxytocin-Gabe Evaluation der Notwendigkeit einer Sectio
Tabelle: Ätiologien und Verhinderung eines mangelnden Geburtsfortschritts
Ätiologie Vorgehen
Uteruskontraktionen Unzureichende Wehenaktivität Oxytocin-Gabe

Fötus
Regelwidrige Lage oder Haltung:
  • Beckenendlage
  • Stirnlage
  • Gesichtslage
  • Beckenendlage
    • Vaginale Entbindung
    • Äußere Wendung
    • Sectio
  • Stirnlage: abwartendes Vorgehen
  • Gesichtslage: abwartendes Vorgehen (Mentum anterior), Sectio (Mentum posterior)
Regelwidrige Einstellung:
  • Hintere Hinterhauptslage
  • Hoher Gradstand
  • Hintere Hinterhauptslage: vaginale Entbindung möglich
  • Hoher Gradstand: Schaukellagerung, ggf. sekundäre Sectio
Suspektes/pathologisches CTG Allgemeine Maßnahmen (konkrete Maßnahmen je nach Anomalie):
  • Lageänderung der Mutter (Linksseitenlage)
  • Sauerstoffgabe (nur bei maternaler Indikation)
  • Flüssigkeitszufuhr
  • Unterbrechung einer Oxytocin-Gabe
Mehrlingsschwangerschaften von Drillingen oder mehr Primäre Sectio
Becken Kopf-Becken-Missverhältnis: fetaler Kopf passt nicht durch das mütterliche Becken Sectio

Austrittsphase

Die Austrittsphase beginnt mit der vollständigen Eröffnung des Muttermunds und endet mit der Geburt des Kindes. Sie kann unterteilt werden in passive und aktive Austrittsphase:

  • Passive Austrittsphase
    • Vollständige Muttermundseröffnung
    • Ohne Pressdrang
  • Aktive Austrittsphase
    • Kind sichtbar und/oder
    • Reflektorischer Pressdrang bei vollständig eröffnetem Muttermund bzw.
    • Aktives Pressen ohne reflektorischen Pressdrang

Geburtsmechanik

Der Fötus führt insgesamt fünf Drehbewegungen durch, wenn er sich durch das mütterliche Becken hindurchtritt. Diese Bewegungen beginnen in der Eröffnungsperiode und werden in der Austreibungsperiode abgeschlossen.

  • Engagement: während der Eröffnungsperiode
    • Eintritt des fetalen Kopfes in den Beckeneingang
    • Quere Einstellung des Kopfes (Rücken seitlich)
  • Abstieg: Tiefertreten des fetalen Kopfes durch das Becken
  • Flexion:
    • Passive Flexion des fetalen Kopfes (fetales Kinn berührt die fetale Brust), während der Kopf gegen die mütterlichen knöchernen Strukturen gedrückt wird
    • Ziel: Erreichen des kleinsten Durchmessers
  • Innere Drehung:
    • Rotation des fetalen Kopfes nach anteroposterior
    • Diese Drehung dreht den fetalen Kopf relativ zu seiner eigenen Wirbelsäule Wirbelsäule Wirbelsäule.
      • Beispiel: Der fetale Kopf schaut jetzt nach unten, während der fetale Körper immer noch größtenteils zur Seite zeigt.
      • Dies bereitet den fetalen Kopf darauf vor, sich im nächsten Schritt unter das Os pubis zu bewegen
  • Deflexion: Deflexion des kindlichen Kopfes (Kinn hebt von der Brust ab) unterhalb der Symphyse, Geburt des Kopfes
  • Äußere Drehung:
    • Der Kopf dreht sich zurück nach quer, um sich wieder mit der fetalen Wirbelsäule Wirbelsäule Wirbelsäule auszurichten.
    • Ermöglicht die Geburt der Schultern
  • Austritt:
    • Geburt des restlichen fetalen Körpers, der einen kleineren Durchmesser hat als der fetale Kopf und die Schultern
    • Normalerweise schnell
Die Kardinalbewegungen der Arbeit

Bewegungen des Fötus während der Geburt

Bild von Lecturio.

Normale Parameter

Tabelle: Normalparameter für die Austrittsphase
Primipara Multipara
Mit Periduralanästhesie 3 Stunden 2 Stunden
Ohne Periduralanästhesie 2 Stunden 1 Stunde

Betreuung während der Austrittsphase

  • Maternales und fetales Monitoring (wie in Eröffnungsphase)
  • Vermeidung einer Rückenlagerung der Gebärenden
  • Anleitung zum Pressen nach Pressdrang (Art und Dauer)
  • Angebot von Strategien zur Geburtsunterstützung
  • Evaluation der Notwendigkeit von Analgesie Analgesie Anästhesiologie: Geschichte und Grundkonzepte
Tabelle: Diagnosestellung und Vorgehen bei Anomalien in der Austrittsphase
Diagnose Definition Vorgehen
Protrahierte Austrittsphase kein adäquater Fortschritt in Bezug auf Rotation/Tiefertreten in der aktiven Phase über 2 Stunden bei Primipara und über 1 Stunde bei Multipara
  • Vaginale Untersuchung und Amniotomie bei noch intakter Fruchtblase
  • Hinzuziehen eines erfahrenden Geburtshelfenden
  • Bei abnehmenden Wehen: wehenfördernde Maßnahmen (z. B. Mobilisation, Oxytocin)
Geburtsstillstand Überschreitung der Dauer der aktiven Phase von 3 Stunden bei Primipara und 2 Stunden bei Multipara Operative Geburtsbeendigung
Schulterdystokie Schulterdystokie Komplikationen während der Geburt Geburtsstillstand nach Geburt des fetalen Kopfes durch fehlerhafte Einstellung der fetalen Schultern in das maternale Becken → geburtshilflicher Notfall: Hypoxie, Plexuslähmungen, Frakturen
  • Hinzuziehen von erfahrenem Fachpersonal
  • McRobterts-Manöver, Gaskin-Manöver
  • Suprapubischer Druck
  • Bei Erfolglosigkeit: interne Maßnahmen (z. B. Woods-Manöver, Rubin-Manöver)

Nachgeburtsphase

Die Nachgeburtsphase beginnt unmittelbar nach der Geburt des Kindes und endet mit der vollständigen Austreibung der Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle.

Klinik

Anhand folgender Zeichen kann der Lösungszustand der Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle beurteilt werden:

Betreuung während der Nachgeburtsphase

Protrahierte Nachgeburtsphase

Menschliche Plazenta wenige Minuten nach der Geburt gezeigt

Menschliche Plazenta wenige Minuten nach der Geburt:
Die abgebildete Seite der Plazenta ist die dem Fötus zugewandte Seite mit der Nabelschnur oben rechts. Die andere Seite ist mit dem Uterus verbunden.

Bild: „Human placenta baby side“ von Habj. Lizenz: Public Domain

Klinische Relevanz

Quellen

  1. Ehsanipoor, R.M., Satin, A. (2020). Normal and abnormal labor progression. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/normal-and-abnormal-labor-progression (Zugriff am 18. März 2021).
  2. American College of Obstetricians and Gynecologists Committee on Obstetrics (2019). Approaches to limit intervention during labor and birth. Committee opinion 766. https://www.acog.org/clinical/clinical-guidance/committee-opinion/articles/2019/02/approaches-to-limit-intervention-during-labor-and-birth 
  3. American College of Obstetricians and Gynecologists Obstetric Care Consensus No. 1. (2014). Safe prevention of the primary cesarean delivery. https://www.acog.org/clinical/clinical-guidance/obstetric-care-consensus/articles/2014/03/safe-prevention-of-the-primary-cesarean-delivery (Zugriff am 10. Februar 2022).
  4. Ehsanipoor, R.M., Satin, A. (2021). Labor: Diagnosis and management of an abnormal first stage. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/labor-diagnosis-and-management-of-an-abnormal-first-stage (Zugriff am 10. Februar 2022).
  5. Ehsanipoor, R.M., Satin, A. (2021). Labor: Diagnosis and management of a prolonged second stage. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/labor-diagnosis-and-management-of-a-prolonged-second-stage (Zugriff am 10. Februar 2022).
  6. Goerke K, Steller J, Valet A et al.: Klinikleitfaden Gynäkologie Geburtshilfe. 11. Auflage. Elsevier Verlag; 2021. doi:10.1016/C2020-0-00278-1
  7. Goerke K, Valet A et al.: Gynäkologie und Geburtshilfe. 1. Auflage. Elsevier Verlag; 2020
  8. Weyerstahl T, Stauber M et al.: Duale Reihe Gynäkologie und Geburtshilfe. 4. Auflage. Thieme Verlag; 2013. doi:10.1055/b-002-94109
  9. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) – Ständige Kommission Leitlinien. (S3) Leitlinie „Vaginale Geburt am Termin“. AWMF-Registriernummer 015/083. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/015-083k_S3_Vaginale-Geburt-am-Termin_2021-01_1.pdf (Zugriff am 18. Dezember 2022). 

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

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Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
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Comenius-Award 2019

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Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

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Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

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In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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