ACES und RUSH: Reanimations-Ultraschallprotokolle

Abdominal and cardiac evaluation with sonography in shock (ACES) und rapid ultrasound for shock and hypotension (RUSH) sind Point-of-Care-Ultraschalluntersuchungen (POCUS), die bei nicht traumatischer, ungeklärter Hypotonie Hypotonie Hypotonie oder Schock Schock Schock: Überblick indiziert sind. Bei Hypotonie Hypotonie Hypotonie sind eine frühzeitige Diagnose und eine zielgerichtete Therapie für optimale Ergebnisse unerlässlich und führen zu einer geringeren Mortalität. Sowohl das ACES- als auch das RUSH-Protokoll untersuchen die Thorax- und Bauchhöhle mit Ultraschall Ultraschall Ultraschall (Sonographie), um schnell auf reversible Schockursachen zu evaluieren und eine genaue Diagnose zu verbessern. Jedes dieser Protokolle kombiniert viele der gleichen Kernultraschallelemente, die sich hauptsächlich in der Untersuchungssequenz unterscheiden.

Aktualisiert: 26.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Hintergrundwissen

  • Anamnese und körperliche Untersuchungen oft nicht mit der notwendigen Sensibilität und Spezifität zur genauen Diagnose einer akuten Pathologie
  • Früher Einsatz des Ultraschalls während der Reanimation wegen:
    • Schnell
    • Benutzerfreundlich
    • Kostensparsam
    • Verfügbar
    • Gute Sensitivität und Spezifität
  • Mehrere Reanimationsprotokolle des Ultraschalls zur Versorgung von kritisch Kranken: abdominal and cardiac evaluation with sonography in shock (englisches Akronym: ACES) und rapid ultrasound in shock (englisches Akronym: RUSH)
  • Ultraschalluntersuchung am Krankenbett → schnelle Beurteilung von reversiblen Schockursachen und verbesserte Diagnosegenauigkeit bei ungeklärter Hypotonie Hypotonie Hypotonie

Grundlagen der Ultraschalluntersuchung

  • Bildgebung:
    • Sonografie: bildgebendes Verfahren auf Basis von Ultraschall Ultraschall Ultraschall (Sonographie) (hochfrequente, unhörbare Schallwellen)
    • In der medizinischen Bildgebung Anwendung von Schallwellen mit einer Frequenz von 2–18 Megahertz (MHz)
    • Sonografiegeräte mit Transducer: Sender und Empfänger → über zentralen Computerverarbeitung der elektrischen Signale und Bilderzeugung
  • Terminologie:
    • Echoreich (z. B. Knochenoberfläche, Harnwegsteine, fetthaltige Läsionen): Strukturen mit Erzeugung eines Echos mit hoher Amplitude (hellere Grautöne und weiß)
    • Echoarm (z. B. Abszesse ohne Lufteinschluss, solide Tumoren ohne Verkalkungen oder Fett): Strukturen mit Erzeugung eines Echos mit geringer Amplitude (dunklere Grautöne)
    • Echofrei (z. B. einfache Zysten): keine Echoerzeugung (komplett schwarz)
    • Isoechogen: Struktur mit gleichem oder ähnlichem Echo wie ihre Umgebung → schwer unterscheidbar
  • Ultraschallsonden:
    • Konvexe Sonde:
      • „Abdominelle Sonde”
      • 2–5 MHz (niederfrequent)
      • Hohe Penetration
      • Großer Abbildungsbereich
      • Schlecht bei sich bewegenden Strukturen
      • Anwendung: die meisten inneren Organe, Aorta, Bauch, Lunge Lunge Lunge: Anatomie, Pleura Pleura Pleura, Gynäkologie
    • Phased-Array/Sektor Sonde:
      • „Herzsonde“
      • 1–5 MHz (niederfrequent)
      • Hohe Penetration
      • Kleiner Abbildungsbereich
      • Sehr gut bei sich bewegenden Strukturen
      • Anwendung: Herz, Pleura Pleura Pleura
    • Lineare Sonde:
      • „Gefäßsonde“
      • 6–13 MHz (hochfrequent)
      • Geringe Penetration
      • Großer Abbildungsbereich
      • Anwendung: Gefäß-, Pleura-, Sehnerven-, Venenzugang

Abdominal and Cardiac Evaluation with Sonography in Shock (ACES)

Definition

Die abdominale und kardiale Untersuchung mit Sonografie im Schockzustand ist eine Point of Care Ultraschall Ultraschall Ultraschall (Sonographie) (POCUS)-Untersuchung, die bei nicht traumatischer ungeklärter Hypotonie Hypotonie Hypotonie in der Notaufnahme eingesetzt wird.

Prinzipien

  • Protokoll mit Einstellung von 6 Bereichen: kardial, peritoneal, pleural, Vena cava inferior Vena cava inferior Mediastinum und große Gefäße und Aorta
  • Ziel: Verkürzung der Zeit bis zur Diagnosestellung und frühzeitige zielgerichtete Therapie
  • Indikationen:
    • Nicht traumatische Hypotonie Hypotonie Hypotonie/ Schock Schock Schock: Überblick
      • Hypovolämie
      • Obstruktion
      • Kardiogen
      • Distributiv
    • Kontraindikationen:
      • Keine absoluten Kontraindikationen
      • Keine Verzögerung der Reanimationsmaßnahmen

Protokoll

  1. Kardiale Ansicht:
  2. Vena cava inferior Vena cava inferior Mediastinum und große Gefäße:
    • Subxiphoide Längsansicht
    • Messung von Durchmesser und Kollapsindex
  3. Abdominelle Aorta:
  4. Morrison-Pouch (Fossa hepatorenales) und ipsilaterale Lungenbasisansicht:
    • Freie Peritonealflüssigkeit
    • Pleuraflüssigkeit
  5. Koller-Pouch (Fossa splenorenalis) und ipsilaterale Lungenbasisansicht:
    • Freie Peritonealflüssigkeit
    • Pleuraflüssigkeit
  6. Beckenansicht:
    • Darstellung des Blasenvolumens
    • Suche nach freier pelviner Flüssigkeit
Abdominal- und Herzuntersuchung mit Sonographie im Schockprotokoll-01

Abdominal and cardiac evaluation with sonography in shock (ACES)-Protokoll:
1: Eine oder mehr Herzansichten
2: Ansicht der Vena cava inferior
3: Screening der Aorta abdominalis
4: Rechte und 5: Linke Flankenansichten für Pleura- und Peritonealflüssigkeit
6: Pelvine Ansicht für Blasengröße und freie Flüssigkeit

Bild von Lecturio.
Tabelle: ACES-Protokoll – Mögliche Befunde bei Schock Schock Schock: Überblick
Art des Schocks Kardial Vena cava inferior Vena cava inferior Mediastinum und große Gefäße Aorta Peritonealflüssigkeit/Blut Pleuraflüssigkeit/Blut
Septisch Hyperdynamischer LV oder hypodynamisch bei später Sepsis Sepsis Sepsis und septischer Schock Schmale/eingesunkene Vena cava inferior Vena cava inferior Mediastinum und große Gefäße Normal Chirurgische/gynäkologische Sepsis Sepsis Sepsis und septischer Schock Pneumonie Pneumonie Pneumonie (Lungenentzündung), Empyem
Kardiogen Hypodynamischer LV/↓ EF Normal
Hypovolämie Hyperdynamischer LV Schmale/eingesunkene Vena cava inferior Vena cava inferior Mediastinum und große Gefäße AAA Spontane Milzruptur Milzruptur Milzruptur, perforierte viskose, gynäkologische Blutung Normal
Obstruktiv (kardial) Perikarderguss Perikarderguss Perikarderguss und Perikardtamponade, Herztamponade Variable Vena cava inferior Vena cava inferior Mediastinum und große Gefäße Normal
Obstruktiv (pulmonal) Dilatierter RV, ↑ LV zu RV Verhältnis Dilatierte Vena cava inferior Vena cava inferior Mediastinum und große Gefäße Normal
AAA: abdominelles Aortenaneurysma
LV: linker Ventrikel
RV: rechter Ventrikel
EF: Ejektionsfraktion

Rapid Ultrasound for Shock and Hypotension (RUSH)

Definition

Der schnelle Ultraschall Ultraschall Ultraschall (Sonographie) bei Schock Schock Schock: Überblick und Hypotonie Hypotonie Hypotonie ist ein POCUS-Untersuchungsprotokoll, das sich auf die Beurteilung des Herzens und der großen Gefäße konzentriert und in 3 Schritte unterteilt ist: „Pumpe“, „Tank“ und „Röhren“.

Prinzip

  • Verlagerung von freier Flüssigkeit in der Peritonealhöhle in Rückenlage in niedere Bereiche des Peritoneums → Nachweis im Ultraschall Ultraschall Ultraschall (Sonographie) möglich
  • Ein leicht erlernbares und schnell durchzuführendes Schock-Ultraschallprotokoll
  • Ziel: schnelles Erkennen von Schockursachen und Einleiten einer frühzeitigen zielgerichteten Therapie
  • Indikationen:
    • Nich ttraumatische Hypotonie Hypotonie Hypotonie/ Schock Schock Schock: Überblick
      • Hypovolämie
      • Obstruktiv
      • Kardiogen
      • Distributiv
    • Kontraindikationen:
      • Keine absoluten Kontraindikationen
      • Keine Verzögerung der Reanimationsmaßnahmen

Protokoll

  1. „Pumpe“ (Herzansicht):
  2. „Tank“ (Volumenstatus):
    • Frage: Ist der Tank voll, undicht oder beschädigt?
    • Fülle des Tanks: Beurteilung der Vena cava inferior Vena cava inferior Mediastinum und große Gefäße und der Vena jugularis auf Größe und Kollaps bei Inspiration
    • Tankleak (Blutverlust, Flüssigkeitsextravasation oder andere pathologische Flüssigkeitsansammlungen): Ansichten der Fossa hepatorenalis, splenorenalis und der Blase zur Beurteilung von intraperitonealen Flüssigkeitsansammlungen und Pleuraergüssen
    • Tankkomprimierung: Beurteilungen beider Hemithoraxes bei Pneumothorax Pneumothorax Pneumothorax
    • Tanküberlastung: Beurteilungen beider Hemithoraxe auf Lungenödem Lungenödem Atemwegsobstruktion
  3. „Röhren“ ( Arterien Arterien Arterien und Venen Venen Venen):
Sondenplatzierung für die RUSH-Prüfung-01

Sondenplatzierung für die rapid ultrasound for shock and hypotension (RUSH)-Untersuchung

Bild von Lecturio.
Tabelle: RUSH-Protokoll – Mögliche Befunde bei Schock Schock Schock: Überblick
Art des Schocks Pumpe Tank Röhren
Kardiogen Hypodynamischer LV, ↓ EF, dilatiertes Herz Dilatierte IVC, erweiterte Jugularvenen, Flüssigkeitsstau in den Pulmonalarterien, Pleuraflüssigkeit, Peritonealflüssigkeit Normal
Hypovolämie Hyperdynamischer LV, kleine Kammergröße Schmale IVC, flache Jugularvenen, Peritonealflüssigkeit, Pleuraflüssigkeit Normal
Obstruktiv Hyperdynamischer LV, Perikarderguss Perikarderguss Perikarderguss und Perikardtamponade, Herztamponade, kardialer Thrombus Dilatierte IVC, erweiterte Jugularvenen, fehlendes Lungengleiten ( Pneumothorax Pneumothorax Pneumothorax) TVT
Distributiv Hyperdynamischer LV bei früher Sepsis Sepsis Sepsis und septischer Schock, hypodynamischer LV bei später Sepsis Sepsis Sepsis und septischer Schock Normale/kleine IVC (frühe Sepsis Sepsis Sepsis und septischer Schock), Peritonealflüssigkeit ( Sepsis Sepsis Sepsis und septischer Schock), Pleuraflüssigkeit ( Sepsis Sepsis Sepsis und septischer Schock) Normal
AAA: abdominelles Aortenaneurysma
IVC: Vena cava inferior
LV: linker Ventrikel
RV: rechter Ventrikel
EF: Ejektionsfraktion
TVT: tiefe Venenthrombose

Klinische Relevanz

  • Sonografie: ein bildgebendes Verfahren auf der Grundlage von Ultraschall Ultraschall Ultraschall (Sonographie) (hochfrequente, unhörbare Schallwellen). In der medizinischen Bildgebung haben die Schallwellen eine Frequenz von 2 bis 18 MHz. Das Gerät verwendet einen Transducer (Schallkopf), der als Sender und Empfänger der Schallwellen fungiert, und einen zentralen Computer, der elektrische Signale verarbeitet, um ein Bild zu erzeugen. Die allgemeinen Vorteile dieser Art der Bildgebung sind ihre geringen Kosten, Verfügbarkeit und Sicherheit.
  • Hämoperikard (Tamponade): die Ansammlung von überschüssiger Flüssigkeit im Perikardraum um das Herz, was die Herzfüllung einschränkt und zu einer verminderten Herzleistung führt. Zu den Symptomen zählen Dyspnoe Dyspnoe Dyspnoe (Atemnot/Luftnot), Hypotonie Hypotonie Hypotonie, gedämpfte Herztöne Herztöne Herztöne und Herzgeräusche, Jugularvenenstauung und Pulsus paradoxus. Die Diagnose wird durch Echokardiografie bestätigt. Die Behandlung besteht in einer Notfallperikardiozentese oder Perikardiotomie.
  • Hämothorax: eine Blutansammlung in der Pleurahöhle. Hämothorax tritt am häufigsten aufgrund einer Schädigung der Interkostalarterien auf. Betroffene stellen sich mit Kurzatmigkeit, Brustschmerzen Brustschmerzen Brustschmerzen, Hypotonie Hypotonie Hypotonie, Tachykardie, verminderten Lungengeräuschen und Dumpfheit bei der Thoraxperkussion vor. Die Diagnose erfolgt durch eine Röntgenaufnahme des Thorax. Die Behandlung erfolgt mit einer Thoraxdrainage, videoassistierte thorakoskopische Chirurgie (VATS) oder Thorakotomie.
  • Pneumothorax Pneumothorax Pneumothorax: ein lebensbedrohlicher Zustand, bei dem sich Luft im Pleuraspalt ansammelt und die Lunge Lunge Lunge: Anatomie kollabiert. Betroffene stellen sich mit Brustschmerzen Brustschmerzen Brustschmerzen, Dyspnoe Dyspnoe Dyspnoe (Atemnot/Luftnot) und verminderten Atemgeräuschen vor. Die Diagnose wird bildgebend gestellt, obwohl ein Spannungspneumothorax eine klinische Diagnose ist. Die Behandlung richtet sich nach der Größe und Stabilität der Betroffenen und kann eine Nadeldekompression und eine Thoraxdrainage (Thorakostomie) umfassen.
  • Pleuraerguss Pleuraerguss Pleuraerguss: Flüssigkeitsansammlung zwischen den Schichten der parietalen und viszeralen Pleura Pleura Pleura. Häufige Ursachen für diese Erkrankung sind Infektionen, Malignome, Autoimmunerkrankungen oder Volumenüberlastung. Klinische Manifestationen sind Brustschmerzen Brustschmerzen Brustschmerzen, Husten und Dyspnoe Dyspnoe Dyspnoe (Atemnot/Luftnot). Die Behandlung hängt von der zugrunde liegenden Erkrankung ab und davon, ob der Erguss Atemnot Atemnot Dyspnoe (Atemnot/Luftnot) verursacht.

Quellen

  1. Alpert E. A. (2019). The ABCDs of ResUS – Resuscitation Ultrasound. Cureus. 11(5), e4616.
  2. Atkinson, P. R., McAuley, D. J., Kendall, R. J., Abeyakoon, O., Reid, C. G., Connolly, J., & Lewis, D. (2009). Abdominal and Cardiac Evaluation with Sonography in Shock (ACES): an approach by emergency physicians for the use of ultrasound in patients with undifferentiated hypotension. Emergency medicine journal: EMJ, 26(2), 87–91. 
  3. Nicks B. A., & Gaillard J. P. (2020). Approach to nontraumatic shock. Tintinalli J. E., & Ma O, & Yealy D. M., & Meckler G. D., & Stapczynski J, & Cline D. M., & Thomas S. H. (Eds.), Tintinalli’s Emergency Medicine: A Comprehensive Study Guide. 9. Auflage. McGraw-Hill.
  4. Cardiac ultrasound. Baston C. M., & Moore C, & Krebs E. A., & Dean A. J., & Panebianco N (Eds.). (2018). Pocket Guide to POCUS: Point-of-Care Tips for Point-of-Care Ultrasound. McGraw-Hill.
  5. Fritz D. A. (2017). Emergency bedside ultrasound. Stone C, & Humphries R. L. (Eds.). CURRENT Diagnosis & Treatment: Emergency Medicine, 8e. McGraw-Hill. 
  6. Perera, P., Mailhot, T., Riley, D., & Mandavia, D. (2010). The RUSH exam: Rapid Ultrasound in SHock in the evaluation of the critically lll. Emergency medicine clinics of North America, 28(1), 29–vii.

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eLearning Award 2023

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Comenius-Award 2019

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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