Agoraphobie

Agoraphobie ist die Furcht oder Angst vor einer Situation, der man nur schwer entkommen kann oder in der es schwierig ist, Hilfe zu bekommen, wenn man panikartige Symptome entwickelt. Zu den Situationen gehören der Aufenthalt in öffentlichen Räumen oder Plätzen, in Schlangen, Menschenmengen oder öffentlichen Verkehrsmitteln. In schweren Fällen führt die Erkrankung zu einer erheblichen sozialen und beruflichen Beeinträchtigung, bei der die Patient*innen die Situation aktiv meiden und sich in bestimmten Fällen sogar weigern, ihre Wohnung allein zu verlassen. Die Diagnose ist klinisch und basiert auf den vorliegenden Symptomen. Agoraphobie tritt häufig im Zusammenhang mit einer Panikstörung Panikstörung Panikstörung auf. Die Behandlung erfolgt am besten mit kognitiver Verhaltenstherapie (KVT) und Medikamenten (selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), selektive Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SSNRIs)).

Aktualisiert: 01.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Die Agoraphobie ist die Furcht oder Angst vor einer Situation, in der es schwierig wäre, zu entkommen oder schnell Hilfe zu erlangen. Dabei kann sich eine Panikstörung Panikstörung Panikstörung entwickeln (Agoraphobie mit Panikstörung Panikstörung Panikstörung), was zu einer Vermeidung solcher Situationen führt.

  • Der Zustand beinhaltet die Angst vor dem tatsächlichen oder potenziellen Ausgesetztsein in öffentlichen Plätzen und den aktiven Versuch, diese Situation zu vermeiden.
  • Patient*innen mit phobischen Störungen wissen entweder, dass ihre Angst übertrieben ist, oder sie haben keine Krankheitseinsicht.

Epidemiologie

  • Prävalenz der Agoraphobie: etwa 1,7 %.
  • Medianes Alter bei Vorstellung: 20 Jahre
  • Häufiger bei Frauen als bei Männern
  • Tritt am häufigsten in Verbindung mit einer Panikstörung Panikstörung Panikstörung auf, kann aber auch unabhängig davon auftreten.
  • Das Vorhandensein einer Panikstörung Panikstörung Panikstörung oder anderer Phobien erhöht das Risiko, an Agoraphobie zu erkranken.

Pathophysiologie

  • Genetische Faktoren: Eine familiäre Vorgeschichte erhöht das Risiko, an einer Angststörung zu erkranken, jedoch nicht speziell an Agoraphobie.
  • Neurobiologische Faktoren:
    • Studien zeigten eine erhöhte Aktivierung im ventralen Striatum und in der linken Insula.
    • Mehr Angst während der Antizipation der gefürchteten Situation als im Erleben der tatsächlichen Situation
  • Persönlichkeitsmerkmale:
    • Introvertiertheit: verbunden mit einem erhöhten Risiko für Agoraphobie und Situationsvermeidung
    • Angstsensitivität:
      • Angst vor den Empfindungen der Angst aufgrund der Überzeugung, dass die Angstsymptome schädlich sind
      • Panikstörung Panikstörung Panikstörung und Agoraphobie ohne Panikattacken
    • Abhängige Persönlichkeitsstörung: ein Faktor für das Risiko einer Agoraphobie
  • Soziale oder umweltbedingte Faktoren:
    • Ängste in der Kindheit
    • Traumatische Ereignisse (vor allem, wenn die frühere Erfahrung zeigt, dass die Flucht oder das Entfernen von der Situation die Angst reduziert)

Klinik und Diagnostik

Klinik

  • Angst und/oder Vermeidung von ≥ 2 Ereignissen, zu denen üblicherweise zählen:
    • Menschenmassen
    • Alleine draußen sein
    • Große Plätze (Parkplätze, Brücken)
    • Geschlossene Gebäude (Einkaufszentren, Lebensmittelgeschäfte, Kinos)
    • Öffentliche Verkehrsmittel
  • Die Patient*innen haben Angst, dass sie nicht fliehen können oder dass es keine Hilfe gibt, wenn sie panikartige Symptome erleiden.
  • Die Angst vor der Situation ist groß und steht in keinem Verhältnis zur tatsächlichen Situation.
  • Die Vermeidung erfolgt aktiv oder es wird eine Begleitperson benötigt, um die Tätigkeit auszuführen.
  • Die Symptome beeinträchtigen das tägliche Leben erheblich.
  • Die Angst ist anhaltend und tritt seit ≥ 6 Monaten auf.
  • Diese Symptome sind weder auf Drogenmissbrauch noch auf eine medizinische oder andere psychische Störung zurückzuführen.

Diagnostik

  • Klinisch, basierend auf den berichteten Symptomen
  • Einige verwendete Hilfsmittel:
    • Fragebögen bezüglich der Agoraphobie
    • Fragebögen für verwandte Angststörungen
      • Umfassend und zeitaufwändig
      • Nicht geeignet für den Einsatz in der Allgemeinmedizin

Therapie

Andere Angststörungen

In der folgenden Tabelle sind die wichtigsten Informationen über Angststörungen zusammengefasst.

Die Trennungsangst wird seit der ICD-11-Verfassung neu unter den Angststörungen zusammengefasst und bezieht sich nun nicht mehr lediglich auf Kinder, sondern auch auf Erwachsene.

Tabelle: Vergleich von Angststörungen
Angststörung Wichtigste Merkmale Dauer Behandlung
Panikstörung Panikstörung Panikstörung Wiederkehrende und unerwartete plötzliche Schübe (innerhalb von Minuten) von intensiver Angst oder Unbehagen ≥ 1 Monat
Generalisierte Angststörung Generalisierte Angststörung Generalisierte Angststörung Andauernde diffuse Angst ohne konkrete Ursache ≥ 6 Monate Kombination von Antidepressiva ( SSRIs SSRIs Serotonin-Wiederaufnahmeinhibitoren (SSRI) und ähnliche Antidepressiva, SSNRIs) und KVT
Spezifische (isolierte) Phobie Zumeist unbegründete Angst vor einem bestimmten Objekt oder einer bestimmten Situation ≥ 6 Monate
  • First-Line: KVT
  • Medikamente spielen eine untergeordnete Rolle.
Soziale Phobie Soziale Phobie Soziale Phobie Angst vor oder Vermeidung von sozialen Interaktionen und Situationen, in denen man im Mittelpunkt steht, aufgrund der Sorge, sich zu blamieren ≥ 6 Monate
Agoraphobie Angst, sich in Situationen oder an Orten aufzuhalten, denen man nur schwer entkommen kann ≥ 6 Monate First-Line: SSRIs SSRIs Serotonin-Wiederaufnahmeinhibitoren (SSRI) und ähnliche Antidepressiva, SSNRIs oder KVT
Trennungsangst Angst vor der Trennung von Bezugspersonen ≥ 1 Monat
  • 1. Linie: KVT
  • Wenn die KVT allein versagt, können Medikamente eingesetzt werden.
Hypochondrische Störung Hypochondrische Störung Hypochondrische Störung Überzeugung und Angst, an einer spezifischen schweren Erkrankung zu leiden. ≥ 6 Monate
  • Regelmäßige Arzttermine
  • Vermeiden unnötiger diagnostischer Tests
  • Vermeiden von Überweisungen
  • KVT und Antidepressiva, wenn diese Maßnahmen versagen
Substanz- oder drogeninduzierte Angststörung
BDZs: Benzodiazepine
SSRIs: Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer
SSNRIs: Selektive Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer

Differentialdiagnosen

  • Panikstörung Panikstörung Panikstörung: chronische psychische Störung, die durch wiederkehrende und episodische Panikattacken gekennzeichnet ist, die plötzlich und ohne Auslöser auftreten. Die Panikstörung Panikstörung Panikstörung ist mit Angst oder Furcht vor einem weiteren Anfall oder dessen Komplikationen und einigen Verhaltensänderungen verbunden. Wenn die Panikattacke durch einen bekannten, identifizierten Auslöser ausgelöst wird, lautet die korrekte Diagnose spezifische Phobie.
  • Soziale Phobie Soziale Phobie Soziale Phobie: auch soziale Angststörung genannt. Soziale Phobie Soziale Phobie Soziale Phobie ist die Angst vor oder die Vermeidung von sozialen Interaktionen aufgrund der Sorge, sich zu blamieren, die in > 1 sozialen Situation seit > 6 Monaten auftritt. Die Behandlung umfasst KVT, Antidepressiva ( SSRIs SSRIs Serotonin-Wiederaufnahmeinhibitoren (SSRI) und ähnliche Antidepressiva, SSNRIs) und, bei Bedarf, Benzodiazepine Benzodiazepine Benzodiazepine und β-Blocker. Bei Benzodiazepinen muss jedoch an das große Abhängigkeitspotenzial gedacht werden! Menschen mit sozialer Phobie haben Angst, von anderen negativ beurteilt zu werden.
  • Trennungsangst: Diese Angststörung ist gekennzeichnet durch eine übertriebene Angst vor einer tatsächlichen oder potenziellen Trennung von einer Bezugsperson. Die Trennungsangst wird bei der klinischen Untersuchung festgestellt, da die Betroffenen Angst vor der Trennung von deren Bezugspersonen haben, während sich die Betroffenen der Agoraphobie auf die Paniksymptome konzentrieren, die durch den Aufenthalt in der Öffentlichkeit ausgelöst werden.

Quellen

  1. Dave, P. (2017). Clinical management of anxiety disorders. https://www.researchgate.net/publication/348489972_Clinical_Management_of_Anxiety_Disorders (Zugriff am 22.06.2021)
  2. Grant, J. (2021). Overview of anxiety disorders. https://www.researchgate.net/publication/348495093_Overview_of_Anxiety_Disorders (Zugriff am 22.06.2021)
  3. Palkar, P. (2020). Neurobiology of anxiety disorders. https://www.researchgate.net/publication/341407589_Neurobiology_of_Anxiety_Disorders (Zugriff am 22.06.2021)
  4. Roy-Byrne, P. (2018). Agoraphobia in adults: Epidemiology, pathogenesis, clinical manifestations, course, and diagnosis. https://www.uptodate.com/contents/agoraphobia-in-adults-epidemiology-pathogenesis-clinical-manifestations-course-and-diagnosis (Zugriff am 26.06.2021)
  5. Roy-Byrne, P. (2020). Pharmacotherapy for panic disorder with or without agoraphobia in adults. https://www.uptodate.com/contents/pharmacotherapy-for-panic-disorder-with-or-without-agoraphobia-in-adults (Zugriff am 26.06.2021)
  6. Sadock, B. J., Sadock, V. A., Ruiz, P. (2014). Anxiety disorders. Chapter 9 of Kaplan and Sadock’s Synopsis of Psychiatry: Behavioral Sciences/Clinical Psychiatry, 11th ed. Philadelphia: Lippincott Williams and Wilkins, pp. 387–417.
  7. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) – Ständige Kommission Leitlinien. (S3) Kurzversion Leitlinie „Behandlung von Angststörungen“, AWMF-Registernummer: 051-028. https://register.awmf.org/assets/guidelines/051-028l_S3_Behandlung-von-Angststoerungen_2021-06.pdf (Zugfriff am 05.04.2022)
  8. Ärztezeitung (2019). Das sind die neuen Krankheiten im ICD-11. https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Das-sind-die-neuen-Krankheiten-im-ICD-11-255342.html. (Zugriff am 05.04.2022)
  9. World Health Organisation (2022). ICD-11, 6B05 Separation anxiety disorder. https://icd.who.int/browse11/l-m/en#/http://id.who.int/icd/entity/830200631. (Zugriff am 05.04.2022)

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Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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