Alkoholische Lebererkrankung

Die alkoholische Lebererkrankung ist ein Spektrum von Erkrankungen, das von der Fettleber bis zur Zirrhose als Folge von chronischem Alkoholmissbrauch reicht. Übermäßiger und längerer Alkoholkonsum führt zu einer Beeinträchtigung des Lipolyseweges, was zu entzündlichen Veränderungen innerhalb der Hepatozyten Hepatozyten Leber führt. Die Patient*innen stellen sich typischerweise während des Hepatitis-Stadiums mit Gelbsucht, Fieber Fieber Fieber und abdominellen Schmerzen vor. Die Diagnose basiert auf einem Alkoholmissbrauch in der Anamnese und wird durch Laborwerte mit einem AST/ALT-Verhältnis bestätigt > 1 (De-Ritis-Quotient). Alkoholische Lebererkrankungen haben eine hohe Sterblichkeitsrate, wenn Patient*innen mit schwerer Hepatitis vorstellig werden. Die Therapie zielt auf eine Alkoholabstinenz zur Umkehrung (in bestimmten Stadien) und auf die Behandlung beitragender Faktoren (wie Virusinfektionen oder Medikamente) ab, um eine Schädigung der Hepatozyten Hepatozyten Leber zu minimieren. Etwa 10 % bilden sich während des Hepatitis-Stadiums unter Alkoholabstinenz zurück. Die Leberzirrhose Leberzirrhose Leberzirrhose ist häufig irreversibel.

Aktualisiert: 20.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Die alkoholische Lebererkrankung umfasst alkoholische Steatosis (Fettleber, reversibel), alkoholische Steatosis hepatis (kann reversibel sein) und alkoholische Leberfibrose und Leberzirrhose Leberzirrhose Leberzirrhose (irreversibel). Alle sind sekundär zum Alkoholmissbrauch.

Drei Stadien der alkoholischen Lebererkrankung

Die 3 Stadien der alkoholischen Lebererkrankung:
Diese 3 Stadien der alkoholischen Lebererkrankung können sich überschneiden und treten nicht unbedingt nacheinander auf: alkoholische Fettleber (reversibel), alkoholische Steatosis hepatis (reversibel, wenn der Alkoholkonsum abgesetzt wird) und alkoholbedingte Leberzirrhose (irreversibel). Sie sind auch Risikofaktoren für die Entwicklung eines hepatozellulären Karzinoms (HCC).

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Epidemiologie

  • Deutschland
    • Prävalenz Alkoholabhängigkeit:
      • ♂: ca. 5 %
      • ♀: ca. 1 %
    • Durchschnittlicher Alkoholkonsum: Insg. 11,8 L reiner Alkohol/Jahr
      • ♂: 20,4 L reiner Alkohol/Jahr
      • ♀: 8,9 L reiner Alkohol/Jahr
  • Global: Alkohol-assoziierte Mortalität: ca. 6 % aller Tode, entsprechend 3,3 Millionen Menschen/Jahr
    • Die Krankheit ist die zweithäufigste Ursache für Zirrhose in den Vereinigten Staaten.
  • Eine alkoholische Hepatitis entwickelt sich bei etwa 35 % der Alkoholiker.
  • Etwa 15–20 % der starken Alkoholiker entwickeln eine Zirrhose.
  • Das Präsentationsalter liegt in der Regel vor dem 60. Lebensjahr.
  • Hohe Sterblichkeitsrate bei schwerer alkoholbedingter Lebererkrankung: unbehandelt → 45 % in 1 Monat

Ätiologie

  • Hauptursache ist starker Alkoholkonsum:
    • Männer: > 30 g/Tag
    • Frauen: > 20 g/Tag
    • Reiner Alkohol: Berechnung des Alkoholgehalts (in Gramm): Menge des Getränks (in mL) × Alkoholgehalt (Vol.-% / 100) × spezifisches Gewicht von Alkohol (0,8 g/mL); Bsp: 1 Glas Wein (125 mL, 12 Vol.-%): 125 mL × (12/100) × 0,8 = 12 g Alkohol
  • Risikofaktoren für die Entwicklung einer alkoholischen Lebererkrankung sind:

Pathophysiologie

Ethanolstoffwechsel Ethanolstoffwechsel Ethanolstoffwechsel

  • Es gibt mehrere Wege, aber der wichtigste ist der Acetaldehyd -Weg:
    • Acetaldehyd und reduziertes Nicotinamidadenindinukleotid (NAD+) werden erzeugt.
    • Acetaldehyd wird durch Acetaldehyd-Dehydrogenase zu Acetat metabolisiert.
    • Acetaldehyddehydrogenase hat mehrere Isoformen mit unterschiedlicher Aktivität.
    • Die Akkumulation von Acetaldehyd ist ein Faktor, der für Leberschäden verantwortlich ist.
  • Bei übermäßigem Alkoholkonsum spielt das mikrosomale Cytochrom P450 eine Rolle im Stoffwechsel:
    • Auf diesem Weg werden reaktive Sauerstoffspezies gebildet.
    • Tragen zu oxidativen Schäden bei alkoholischer Lebererkrankung bei
  • Der Alkoholstoffwechsel verursacht:
    • Relative Hypoxie in der Leber Leber Leber Zone III (in der Nähe der zentralen Venen Venen Venen; schlecht mit Sauerstoff versorgt) > Zone I (um die Pfortader, wo sauerstoffreiches Blut eintritt)
    • Nekrose und Lebervenensklerose
  • Alkohol erhöht die Darmdurchlässigkeit:
    • Bakterielle Translokation
    • Erhöhte Endotoxinspiegel im Blut
    • Endotoxin verursacht eine entzündliche Zytokinaktivierung und trägt zur Entzündung Entzündung Entzündung des Leberparenchyms bei.

Histopathologische Veränderungen

  • Stadium der Steatose:
    • Erhöhtes NAD+ verringert die ATP-Versorgung der Leber Leber Leber und beeinträchtigt die Lipolyse.
    • Fettsäuren Fettsäuren Fettsäuren und Lipide und Triglyceride reichern sich in der Leber Leber Leber an.
    • Geschwollene Hepatozyten Hepatozyten Leber (Makrovesikel)
    • Fettinfiltration in Hepatozyten Hepatozyten Leber in der Nähe der Venolen
    • Kann sich innerhalb von 2 Tagen bei übermäßigem Ethanolverbrauch entwickeln
    • Verschwindet innerhalb von 2 Wochen nach Absetzen des Alkohols
  • Hepatitis-Stadium:
    • Erzeugung von inflammatorischen Zytokinen
    • Lobuläre Infiltration von Polymorphnukleare Leukozyten
    • Ballonierte Degeneration von Hepatozyten Hepatozyten Leber
    • Mallory-Körper (intrazelluläre eosinophile Eosinophile Zellen des angeborenen Immunsystems Aggregate, die hyaline Ablagerungen darstellen)
    • Hepatozelluläre Nekrose
    • Die Entzündung Entzündung Entzündung führt zur Aktivierung von Sternzellen und perizellulärer Fibrose.
  • Zirrhose-Stadium:
    • Perivenuläre Fibrose (Kollagenablagerung in der Nähe der Lebervene und des Sinusoids)
    • Kontinuierliche Verletzung und Regeneration führen zur regenerativen Knötchenbildung.
    • Schäden sind in der Regel irreversibel.
    • Progressive Fibrose führt zu einer Behinderung des normalen portalen Blutflusses und zur Entwicklung einer portalen Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie.
Pathophysiologie der alkoholischen Lebererkrankung

Pathophysiologie der alkoholischen Lebererkrankung
FS: Fettsäuren
TNF: Tumornekrosefaktor

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Fortschreiten der alkoholischen Lebererkrankung

Fortschreiten der Leberschädigung bei alkoholischer Lebererkrankung (von links nach rechts):
1. Gesunde Hepatozyten (keine Leberschäden)
2. Aufgedunsene Hepatozyten mit Steatose (aufgetrieben durch Fetttröpfchen), keine Entzündung: Steatose (Leberschädigung noch reversibel)
3. Entzündete und absterbende Hepatozyten, mögliche Fibrose: Hepatitis (Leberschäden noch reversibel)
4. Tote Zellen: Zirrhose (irreversible Leberschädigung)

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Klinik

Alkoholische Steatose (Fettleber)

  • Asymptomatisch
  • Kann vage abdomineller Schmerz bestehen
  • Hepatomegalie bei Untersuchung

Akoholische Steatosis hepatis

  • Leichtes Fieber Fieber Fieber
  • Appetitlosigkeit, Übelkeit
  • Beschwerden im rechten oberen Quadranten
  • Gelbsucht
  • Hepatomegalie
  • Pfortaderhochdruck → Aszites Aszites Aszites
  • Lethargie, Verwirrtheit (von hepatischer Enzephalopathie)

Alkoholische Leberzirrhose Leberzirrhose Leberzirrhose

Diagnostik und Schweregrade

Anamnese

Körperliche Untersuchung

  • Allgemein:
    • Gelbsucht, Sklerenikterus
    • Charakteristische zirrhotische Hautveränderungen
  • Abdomen:

Labordiagnostik

Bildgebende Verfahren

  • Ultraschall Ultraschall Ultraschall (Sonographie):
    • Steatose:
      • Hepatomegalie
      • ↑ Leberechogenität
    • Hepatitis:
      • Diffuse Echogenität durch erhöhte Fettablagerung
      • Hepatomegalie
      • Ödeme in der Nähe der Portaltriade
    • Zirrhose:
      • Echogenität mit unregelmäßigen Bereichen
      • Atrophie des rechten Lappens
      • Hypertrophie des linken und kaudalen Lappens
      • Geschrumpfte Leber Leber Leber, mit Knotenbildung bei fortgeschrittener Leberzirrhose Leberzirrhose Leberzirrhose
      • Aszites Aszites Aszites
  • CT-Scan (mit KM):
    • Nur bei speziellen Fragestellungen indiziert. z.B. Unterscheidung zwischen fokalen Minderverfettungen der Leber Leber Leber und neoplastischen Raumforderungen
    • Bietet dieselben Informationen wie Ultraschall Ultraschall Ultraschall (Sonographie)
    • Kann noduläre Leber Leber Leber, Atrophie des rechten Lappens, Hypertrophie des linken Lappens, Aszites Aszites Aszites zeigen
    • Gut zum Ausschluss eines hepatozellulären Karzinoms (HCC)
Subakutes bakterielles Empyem Ct-Scan zeigt Zirrhose

Leberzirrhose mit begleitendem Empyem (Sternchen und Pfeile):
Die Leber erscheint knotenförmig, unregelmäßig und geschrumpft (beachten Sie abdominalen Aszites).

Bild: “Subacute bacterial empyema ” vom Department of Pulmonary Medicine, Institute of Liver and Biliary Sciences, New Delhi, India. Lizenz: CC BY 4.0

Leber Leber Leber Biopsie

  • Goldstandard bei Leberzirrhose Leberzirrhose Leberzirrhose
  • Bei Leberzirrhose Leberzirrhose Leberzirrhose ist vor Biopsie die Überprüfung des Gerinnungsstatus (inkl. der Thrombozyten Thrombozyten Thrombozyten) besonders wichtig, da das Blutungsrisiko deutlich erhöht sein kann.
  • Nicht erforderlich bei überzeugendem Krankheitsbild und Laboruntersuchungen
  • Kann perkutan, transjugulär oder laparoskopisch durchgeführt werden

Schweregrade der Krankheit

Maddrey-Score:

  • Schätzung der Schwere der Erkrankung und des Mortalitätsrisikos für alkoholische Hepatitis
  • Berechnet aus Serumbilirubin und PTZ
  • Diskriminierende Funktion ≥ 32:

Glasgow alkoholischer Hepatitis-Score :

  • Basierend auf Alter, Serumbilirubin, Harnstoffstickstoff, PTZ und Leukozytenzahl
  • Der Glasgow-Alkoholhepatitis-Score ≥ 9 ist ein Indikator für die Sterblichkeit.

Modell für den Score der Lebererkrankung im Endstadium:

  • Prognostiziert das Überleben bei Leberzirrhose Leberzirrhose Leberzirrhose, kann aber auch bei alkoholischer Hepatitis verwendet werden.
  • Basierend auf Serumbilirubin, Kreatinin, INR und Serum-Na
  • Skalenbereich: 6–40

Therapie

Alkoholische Steatosis

  • Alkoholentwöhnung
  • Gesunde Ernährung

Alkoholische Steatosis hepatis

Leichte bis mittelschwere Hepatitis:

  • Alkoholentwöhnung:
  • Hydratation und Elektrolytkorrektur
  • Nahrungsergänzung (insbesondere Thiamin)
  • Behandeln Sie jede gleichzeitige Infektion von Hepatitis B Hepatitis B Hepatitis-B-Virus (HBV) oder HCV.

Schwere Hepatitis:

  • Modell für Lebererkrankungs-Score im Endstadium > 21
  • Maßnahmen bei leichter bis mittelschwerer Hepatitis + pharmakologische Therapie:
    • Glukokortikoide Glukokortikoide Glukokortikoide:
    • N-Acetylcys
      • Kann analog zur Therapie der Paracetamol-Intoxikation erwogen werden
      • Unspezifischer antioxidativer Effekt
      • Fragliche Effektivität: Studie zeigte geringere Raten für Sterblichkeit, hepatorenale Syndrome und schwere Infektionen
    • Pentoxifyllin: Derzeit NICHT empfohlene, kein Überlebensvorteil
Ansatz und Managementalgorithmus für alkoholische Hepatitis

Therapiealgorithmus oder alkoholische Hepatitis

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Leberzirrhose Leberzirrhose Leberzirrhose

Prognose

  • 10–20 % Patient*innen mit alkoholischer Hepatitis entwickeln jedes Jahr eine Leberzirrhose Leberzirrhose Leberzirrhose.
  • 10 % der Personen mit alkoholischer Hepatitis bilden sich mit Abstinenz zurück.
  • Die mediane Überlebenszeit bei kompensierter Zirrhose (ohne Komplikationen) beträgt > 12 Jahre.
  • Die mediane Überlebenszeit bei Leberzirrhose Leberzirrhose Leberzirrhose mit einem Modell für Lebererkrankungen im Endstadium Score ≥ 21 beträgt ≤ 6 Monate.

Differentialdiagnosen

  • Nichtalkoholische Fettlebererkrankung: zeigt ähnliche Befunde wie eine Steatohepatitis (gleiche Laborergebnisse und Klinik). Eine Unterscheidung zwischen alkoholischer und nichtalkoholischer Fettleber kann nur anhand der Anamnese vorgenommen werden. Die Diagnose wird auf der Grundlage der Klinik und Laborstudien erstellt. Die Behandlung konzentriert sich auf Änderungen des Lebensstils.
  • Virushepatitis: Infektion durch ein Virus, das eine akute Lebererkrankung verursacht. Die Symptome umfassen häufig Gelbsucht, Fieber Fieber Fieber mit Hepatomegalie und Transaminasenerhöhung > 500. Eine weitere Differenzierung kann durch den Nachweis viraler Antigene und Antikörper im Serum erfolgen. Die Behandlung richtet sich nach der Ursache; bestimmte Arten können durch eine Impfung Impfung Impfung verhindert werden.
  • Autoimmunhepatitis Autoimmunhepatitis Autoimmunhepatitis: akutes Leberversagen mit Müdigkeit, Gelbsucht, Hepatomegalie und rechter oberer Quadrant-Druckempfindlichkeit. Eine arzneimittelinduzierte Hepatitis muss durch Anamnese und Laboruntersuchung ausgeschlossen werden. Das Vorhandensein eines Antikörpers gegen glatte Muskeln ist ein starker Indikator für eine Autoimmunhepatitis Autoimmunhepatitis Autoimmunhepatitis. Die Patient*innen werden mit Immunsuppressiva Immunsuppressiva Immunsuppressiva behandelt.
  • Andere Ursachen für Hepatitis (arzneimittelinduzierte): Gelbsucht, Hepatomegalie und rechter oberer Quadrant-Beschwerden nach Einnahme eines hepatotoxischen Arzneimittels. Die Verletzung kann hepatozellulär (erhöhte Transaminasen) und/oder cholestatisch (erhöhte ALP) sein. Die Behandlung besteht in der Entfernung des betreffenden Arzneimittels.

Quellen

  1. Goldberg E., Chopra S. (2021). Cirrhosis in adults: Etiologies, clinical manifestations, and diagnosis. Retrieved February 23, 2021, from https://www.uptodate.com/contents/cirrhosis-in-adults-etiologies-clinical-manifestations-and-diagnosis
  2. Scott L Freidman. (2020). Alcoholic hepatitis: Clinical manifestations and diagnosis. UpToDate. Retrieved February 19, 2021, from https://www.uptodate.com/contents/alcoholic-hepatitis-clinical-manifestations-and-diagnosis
  3. Scott L Freidman. (2020). Management and prognosis of alcoholic hepatitis. UpToDate. Retrieved February 10, 2021, from https://www.uptodate.com/contents/management-and-prognosis-of-alcoholic-hepatitis
  4. Patel R, Mueller M. (2020). Alcoholic Liver Disease. StatPearls Publishing. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK546632/
  5. Woodley M, Whelan A. (1992). Manual of Medical Therapeutics. 27th Edition; p. 309–322.
  6. Dancygier: Klinische Hepatologie. Springer 2013, ISBN: 978-3-642-55902-0.

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Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
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Comenius-Award 2019

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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