Antiarrhythmika der Klasse I

Antiarrhythmika der Klasse I hemmen die schnellen Na-Kanäle in nicht nodalen Myokardgeweben und werden auf Basis ihrer Dissoziationsgeschwindigkeit von den Na-Kanälen und elektrophysiologischen Wirkungen in 3 Kategorien (A, B und C) unterteilt. Alle Medikamente der Klasse I reduzieren die Erregungsleitungsgeschwindigkeit des Herzens bis zu einem gewissen Grad, indem sie die Depolarisation der Phase 0 verlangsamen. Die Indikationen variieren zwischen den Untergruppen, umfassen jedoch im Allgemeinen atriale und ventrikuläre Arrhythmien. Kontraindikationen, Nebenwirkungen und Warnhinweise sind kategorie- und arzneimittelabhängige Faktoren.

Aktualisiert: 22.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Arbeitsmyokard-Aktionspotenzial

  • Das Aktionspotenzial des Arbeitsmyokards wird durch eine Depolarisation durch Aktionspotenziale aus den Schrittmacherzentren ausgelöst.
  • Phase 4: Ruhemembranpotenzial
  • Phase 0: schnelle Depolarisationsphase mit “overshoot”, die aufgrund des Einströmens von Na-Ionen durch spannungsabhängige Na-Kanäle auftritt.
  • Phase 1: frühe Repolarisation durch Kaliumausstrom
  • Phase 2: Plateauphase durch langsamen Calciumeinstrom (L-Typ Kanäle)
  • Phase 3: Repolarisation durch Kaliumausstrom

Vaughan-Williams-Klassifikation

  • Die am häufigsten verwendete Klassifikation für Antiarrhythmika
  • 5 Klassen basierend auf den Wirkmechanismen:
    • Klasse I: Na-Kanal-Blocker (unterteilt in 3 Untergruppen):
      • IA: Aktionspotential verlängernd
      • IB: Aktionspotential verkürzend
      • IC: minimale Wirkung auf die Aktionspotenzialdauer
    • Klasse II: Betablocker Betablocker Antiarrhythmika der Klasse II
    • Klasse III: K-Kanal-Blocker
    • Klasse IV: Ca-Kanal-Blocker
    • Klasse V: Medikamente, die nicht in die oben genannten Gruppen eingeordnet werden können.

Wirkmechanismus von Na-Kanal-Blockern

Antiarrhythmika der Klasse I binden und blockieren die schnellen Na-Kanäle der Herzmuskelzellen (z. B. Myozyten Myozyten Arten von Muskelgewebe der Vorhöfe und Ventrikel):

  • Die Steigung der Phase 0 hängt ab von:
    • Aktivierung schneller Na-Kanäle
    • Schneller Einstrom von Na-Ionen in die Zelle
  • Wenn die Kanäle blockiert werden:
    • ↓ Steigung der Phase 0 → ↓ in der Amplitude des Aktionspotentials
    • ↓ Impulsausbreitungsgeschwindigkeit im Herzen (↓ Leitungsgeschwindigkeit; negative Dromotropie)
      • Wichtiger Mechanismus zur Unterdrückung von Tachykardien, die durch eine abnormale Reizleitung verursacht werden (z.B. Reentry-Mechanismen)
      • Reentry-Mechanismen können durch Reduktion pathologischer Impulsausbreitungen unterbrochen werden
  • CAVE: Na-Kanal-Blocker haben im Allgemeinen keine direkte Wirkung auf die Schrittmacherzellen
Herzaktionspotential Klasse 1 Antiarrhythmika

Schematische Darstellung eines myokardialen Aktionspotenzials und der Wirkphasen verschiedener Antiarrhythmika-Klassen:
Der Zyklus beginnt mit Phase 4, dem Ruhemembranpotenzial. Es folgt Phase 0, wenn eine schnelle Depolarisation aufgrund eines Einstroms von Na-Ionen in die Zelle auftritt, hier wirken Antiarrhythmika der Klasse I (Na-Kanalblocker). In Phase 2
folgt eine Repolarisation durch einen Efflux von K-Ionen durch schnelle K-Kanäle, ein Ca-Einstrom in Phase 2 führt zur Plateauphase. In Phase 3 kommt es zur kompletten Repolarisation durch einen Efflux von K durch verzögerte K-Kanäle.

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Unterschiede zwischen den Untergruppen der Klasse I

  • Jede Untergruppe variiert im Ausmaß der Na-Kanal-Blockade.
  • Zusätzlich zur Beeinflussung der Phase 0 des Aktionspotenzials können Na-Kanalblocker auch Folgendes verändern:
    • Aktionspotenzialdauer
    • Absolute Refraktärzeit: Zeitraum, in dem ein neues Aktionspotenzial nicht ausgelöst werden kann
  • Die folgende Tabelle fasst einige der Unterschiede in der physiologischen Wirkungen zwischen den Untergruppen der Klasse I zusammen.

Elektrophysiologische Wirkung von Antiarrhythmika der Klasse I

Tabelle: Elektrophysiologische Wirkung der Klasse-I-Antiarrhythmika
Untergruppe der Klasse I Stärke der Na-Kanal-Blockade Wirkung auf die Aktionspotenzialdauer Auswirkung auf die absolute Refraktärzeit Auswirkung auf das EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG)
IA Intermediär
  • QT-Zeit-Verlängerung
  • QRS-Verbreiterung
IB Schwach
  • QT-Zeit-Verkürzung
  • ↑ PR-Dauer
IC Stark Minimal bis keine Minimal bis keine*
  • Keine QT-Zeit-Veränderung
  • QRS-Verbreiterung
*Ausnahme: ↑ absolute Refraktärzeit im AV-Knoten

Klasse IA

Überblick

  • Medikamente:
    • Ajmalin
    • Disopyramid
    • Chinidin
    • Procainamid

Wirkmechanismus

  • Effekt am Na-Kanal:
    • Intermediäre Geschwindigeit bei Bindung und Dissoziation von spannungsgesteuerten Na-Kanälen
    • Verlangsamung des Anstiegs von Aktionspotenzial und Überleitung
  • Effekte am K-Kanal:
    • Blockierung von K-Kanäle → ↓ K Efflux → Verlangsamung der Repolarisation
    • Führt zu ↑ der absoluten Refraktärzeit und Aktionspotenzialdauer → QT-Zeit-Verlängerung
  • Andere Effekte:
    • Anticholinerge Aktivität → kann die Sinusfrequenz und atrioventrikuläre Überleitungsgeschwindigkeit erhöhen
    • ↓ Myokardkontraktilität
  • Beeinflussung folgender Komponenten:
Wirkung von Antiarrhythmika der Klasse 1A auf das kardiale Aktionspotential

Wirkung von Antiarrhythmika der Gruppe IA auf das myokardiale Aktionspotenzial:
Verzögerte Depolarisation der Phase 0 sowie verlängerte absolute Refraktärzeit und Aktionspotenzialdauer

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Pharmakokinetik Pharmakokinetik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik

  • Absorption:
    • Oral, i.v. und i.m.
    • Schnelle und signifikante Absorption
  • Verteilung:
    • Proteinbindung:
      • ↑ Chinidin
      • ↓ Procainamid
  • Verstoffwechselung:
    • Disopyramid und Chinidin: in der Leber Leber Leber durch Cytochrom P450
    • Procainamid: in der Leber Leber Leber zu einem aktiven Metaboliten (N-Acetylprocainamid, beteiligt an Pathomechanismus der Torsades de Pointes)
  • Elimination: überwiegend renal

Indikationen

Aufgrund schwerer Nebenwirkungen, wie ihrer proarrhythmischen Wirkung, sind Medikamente der Klasse IA in der Regel lebensbedrohlichen Arrhythmien vorbehalten wie:

Nebenwirkungen

Allgemein:

  • Proarrhythmogen
  • QT-Zeit-Verlängerung → Torsades de pointes
  • Verbreiterung des QRS-Komplexes
  • Hyperkaliämie Hyperkaliämie Hyperkaliämie erhöht die Kardiotoxizität
  • ↑ AV-Knoten-Überleitung:
  • Hypotonie Hypotonie Hypotonie
  • Negative Inotropika → können eine Herzinsuffizienz verschlimmern
  • ↓ Präsynaptische Acetylcholin-Freisetzung an den neuromuskulären Verbindungsstellen → verlängerte Aktivität von neuromuskulären Blockierungen
  • Die Verwendung wurde mit ↑ Sterblichkeit in Verbindung gebracht.

Disopyramid:

  • Anticholinerge Nebenwirkungen:
    • Xerostomie
    • Harnverhalt
    • Verschwommene Sicht
    • Bei akutem Engwinkelglaukom vermeiden
  • Zahlreiche Arzneimittelinteraktionen

Chinidin:

  • Medikament mit der höchsten proarrhythmogenen Wirkung seiner Klasse
  • GI-Beschwerden
  • Cinchonismus: Tinnitus, Hörverlust, Kopfschmerzen und Delirium
  • Bei Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase (G6PD)-Mangel vermeiden
  • Gleichzeitige Gabe von Monoaminoxidase-Hemmern ( MAO-Hemmer MAO-Hemmer Monoaminoxidase-Hemmer) vermeiden

Procainamid:

  • Agranulozytose und Panzytopenie aufgrund von Knochenmarksuppression
  • Reversibler medikamenteninduzierter Lupus
  • Vaskulitis

Kontraindikationen

Klasse IB

Überblick

Wirkmechanismus

  • Schnelle Bindung und Dissoziation von spannungsgesteuerten Na-Kanälen → schwächster Effekt auf Phase 0
  • ↓ Aktionspotenzialdauer
  • Normal oder ↓ absolute Refraktärzeit
  • Beeinflusst folgende kardialen Gewebe:
    • Ventrikel
    • Purkinje-Fasen
    • Wenig Einfluss auf die Atrien
    • Stärkste Bindung an ischämischen und depolarisierten Geweben
Wirkung von Antiarrhythmika der Klasse 1B auf das kardiale Aktionspotential

Wirkung von Antiarrhythmika der Gruppe IB auf das myokardiale Aktionspotenzial. Abnahme der Aktionspotenzialdauer.

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Pharmakokinetik Pharmakokinetik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik

  • Absorption:
  • Verteilung:
    • Lidocain Lidocain Lokalanästhetika:
      • Die Plasmaproteinbindung ist abhängig von der Wirkstoffkonzentration.
      • Überwindung der Blut-Hirn- und Plazentaschranke durch passive Diffusion
    • Mexiletin: Plasmaproteinbindung 50‒60 %
    • Phenytoin Phenytoin Antikonvulsiva der ersten Generation:
      • Weitgehend an Plasmaproteine gebunden
      • CAVE: Verdrängung durch kompetitive Stoffe
  • Verstoffwechselung:
    • Metabolisiert durch das Cytochrom-P450-System
    • Lidocain Lidocain Lokalanästhetika: hoher First-Pass-Metabolismus
    • Mexiletin: niedriger First-Pass-Metabolismus
  • Elimination: Metaboliten und der unveränderte Wirkstoff werden über die Nieren Nieren Niere ausgeschieden.

Indikationen

  • Ventrikuläre Arrhythmien
  • Lidocain Lidocain Lokalanästhetika und Mexiletin sind bei der Behandlung einer hämodynamisch stabilen ventrikulären Tachykardie einzusetzen
  • Phenytoin Phenytoin Antikonvulsiva der ersten Generation:
    • Zur Umkehr von Digitalis-induzierten Arrhythmien
    • Selten als Antiarrhythmikum verwendet
    • Wird häufiger als Antikonvulsivum verwendet

Nebenwirkungen

Kontraindikationen

Klasse IC

Überblick

  • Medikamente:
    • Flecainid
    • Propafenon

Wirkmechanismus

  • Na-Kanal-Effekte:
    • Langsame Geschwindigkeit der Bindung und Dissoziation von spannungsgesteuerten Na-Kanälen → ↑Effekt
    • Verlängerung des Anstiegs des Aktionspotenzials (die größte Reduktion in der Steigung von Phase 0)
    • Keine (oder minimale) Auswirkung auf Aktionspotenzialdauer und absolute Refraktärzeit, keine Auswirkung auf die QT-Zeit (Ausnahme: ↑ absolute Refraktärzeit im AV-Knoten)
  • Andere Effekte:
  • Wirkt an Myokard-Zellen der:
Wirkung von Antiarrhythmika der Klasse 1C auf das kardiale Aktionspotential

Wirkung von Antiarrhythmika der Gruppe IC auf das myokardiale Aktionspotenzial:
Diese Gruppe hat den größten Einfluss auf die Phase 0, während die Aktionspotenzialdauer ungefähr gleich bleibt.

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Pharmakokinetik Pharmakokinetik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik

  • Absorption:
    • Oral verabreicht
    • Gut absorbiert
    • Flecainid: Milchprodukte können Absorption verringern
  • Verteilung:
    • Flecainid: 40 % proteingebunden
    • Propafenon: 95 % proteingebunden
  • Verstoffwechselung:
    • Leber Leber Leber: Cytochrom-P450-System
    • Propafenon:
      • 2 aktive Metabolite
      • Poor und extensive Metaboliser
  • Ausscheidung: Renal und über den Stuhl

Indikationen

  • Paroxysmales Vorhofflimmern Vorhofflimmern Vorhofflimmern/-flattern
  • Prävention von paroxysmaler supraventrikulärer Tachykardie
  • Vorbeugung von ventrikulären Arrhythmien
  • Propafenon: Behandlung lebensbedrohlicher ventrikulärer Arrhythmien

Nebenwirkungen

Allgemein:

Flecainid:

Propafenon:

  • Metallischer Geschmack
  • Schwindel
  • Bradykardie Bradykardie Bradyarrhythmien
  • Bronchospasmus bei Asthmatikern aufgrund von Beta-Blockade möglich

Kontraindikationen

  • AV-Block 2. und 3. Grades
  • Brugada-Syndrom
  • Strukturelle Herzkrankheit: ↑ Mortalität bei Personen mit Herzinsuffizienz und Myokardinfarkt Myokardinfarkt Myokardinfarkt
  • Bei eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion mit Vorsicht anzuwenden → ↓ Elimination

Vergleich der Antiarrhythmika-Klassen I-IV

Tabelle: Vergleich der Antiarrhythmika-Klassen I‒IV
Klasse Wirkungsmechanismus Effekte Arrhythmogene Indikationen
I IA
  • Blockade schneller Na-Kanäle
  • ↓ Na-Eintritt in Myokardzellen
  • Beeinflussung der Depolarisation
  • ↓ Steigung Phase 0
  • ↓ Leitungsgeschwindigkeit im Myokard (NICHT in Zellen der Herzknoten)
  • Atrial und ventrikulär
  • WPW-Syndrom
IB Ventrikuläre
IC Vor allem atrial
II
  • Blockade von Betarezeptoren
  • ↓ Ca-Einstrom in Myokardzellen
  • Beeinflussung der Refraktärzeit
  • ↓ Steigung in Phase 4
  • ↑ Dauer der Phase 4
  • ↓ Leitungsgeschwindigkeit in Knoten- und sonstigen Myokardgewebe
Atrial und ventrikulär
III
  • Blockade von K-Kanäle
  • ↓ K-Efflux aus Myokardzellen
  • Beeinflussung der Repolarisation
Atrial und ventrikulär
IV
  • Blockade von Ca-Kanäle
  • ↓ Ca-Einstrom in Myokardzellen
  • Beeinflussung der Phase 2
  • ↓ Steigung der Phase 0 im Herzknotengewebe
  • ↓ Leitungsgeschwindigkeit im Herzknotengewebe
Atrial
WPW: Wolff-Parkinson-Weiß

Quellen

  1. Kumar, K., Zimetbaum, P. (2021). Antiarrhythmic drugs to maintain sinus rhythm in patients with atrial fibrillation: Clinical trials. In Knight, B. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/antiarrhythmic-drugs-to-maintain-sinus-rhythm-in-patients-with-atrial-fibrillation-clinical-trials (Zugriff am 19. Juni 2021).
  2. Makielski, J., Eckhardt, L. (2021). Cardiac excitability, mechanisms of arrhythmia, and action of antiarrhythmic drugs. In Levy, S. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/cardiac-excitability-mechanisms-of-arrhythmia-and-action-of-antiarrhythmic-drugs (Zugriff am 19. Juni 2021).
  3. Kumar, K. (2021). Antiarrhythmic drugs to maintain sinus rhythm in patients with atrial fibrillation: Recommendations. In Zimetbaum, P, Knight, B. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/antiarrhythmic-drugs-to-maintain-sinus-rhythm-in-patients-with-atrial-fibrillation-recommendations (Zugriff am 19. Juni 2021).
  4. Giardina, E.G. (2021). Major side effects of class I antiarrhythmic drugs. In Zimetbaum, P. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/major-side-effects-of-class-i-antiarrhythmic-drugs (Zugriff am 19. Juni 2021).
  5. Wyse, D.G., Waldo, A.L., DiMarco, J.P., et al. (2002). A comparison of rate control and rhythm control in patients with atrial fibrillation. N Engl J Med; 347, 1825. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12466506/
  6. Falk, R.H. (2001). Atrial fibrillation. N Engl J Med; 344, 1067. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11287978/
  7. Dan, G.A., Martinez-Rubio, A., Agewall, S., et al. (2018). Antiarrhythmic drugs-clinical use and clinical decision making: a consensus document from the European Heart Rhythm Association (EHRA) and European Society of Cardiology (ESC) Working Group on Cardiovascular Pharmacology, endorsed by the Heart Rhythm Society (HRS), Asia-Pacific Heart Rhythm Society (APHRS) and International Society of Cardiovascular Pharmacotherapy (ISCP). Europace; 20, 731. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29438514/
  8. Mitchell, L.B. (2021). Drugs for arrhythmias. MSD Manual Professional Version. https://www.msdmanuals.com/professional/cardiovascular-disorders/arrhythmias-and-conduction-disorders/drugs-for-arrhythmias#v21365769 (Zugriff am 11. Juli 2021).
  9. King, S., et al. (2021). Antiarrhythmic medications. StatPearls. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK482322/(Zugriff am 11. Juli 2021).
  10. Gelbe Liste. Antiaeehythmika. https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffgruppen/antiarrhythmika (Zugriff am 21. August 2022).

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

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Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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