Antipsychotika der ersten Generation

Antipsychotika, auch Neuroleptika genannt, werden zur Behandlung von psychotischen Störungen und zur Linderung von Unruhe, Manie und Aggression eingesetzt. Antipsychotika zeichnen sich durch ihre Verwendung bei der Behandlung von Schizophrenie Schizophrenie Schizophrenie und bipolaren Störungen aus und werden in Antipsychotika der 1. Generation und atypische oder 2. Generation Antipsychotika unterteilt. Medikamente aus beiden Klassen wirken auf Dopaminrezeptoren Dopaminrezeptoren Rezeptoren und Neurotransmitter des ZNS. Relevante Nebenwirkungen von Antipsychotika sind Bewegungsstörungen, dosisabhängige Sedierung und das metabolische Syndrom. Eine ernst zu nehmende Langzeitnebenwirkung ist die Spätdyskinesie, die durch sich wiederholende unwillkürliche Bewegungen gekennzeichnet ist.

Aktualisiert: 22.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Chemie und Pharmakodynamik

Zu den Neurotransmittern, die durch Antipsychotika für eine therapeutische Wirkung moduliert werden können, gehören Dopamin, Serotonin (auch 5-Hydroxytryptamin (5-HT) genannt) und Noradrenalin.

Wirkmechanismus

  • Blockade postsynaptischer Dopamin D 2 -Rezeptoren im mesolimbischen Signalweg → Linderung psychotischer Symptome
  • Blockade in mesokortikalen, nigrostriatalen und tuberoinfundibulären Bahnen → Nebenwirkungen
  • Wirkstoffe mit niedriger Potenz haben eine größere Affinität zu:

Physiologische Wirkungen

  • Dopaminerge Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren:
  • Dopamin-Hypothese der Schizophrenie Schizophrenie Schizophrenie:
    • Dopamin-Überfunktion im Striatum ( Mesolimbischer Trakt) → „positive Symptome“; Antipsychotika der 1. Generation reduzieren:
      • Wahnvorstellungen
      • Halluzinationen
      • Paranoia
      • Manie
      • Aggressivität
    • Dopamin-Hypofunktion im präfrontalen Kortex ( Mesokortikaltrakt) → negative und kognitive Symptome:
      • Abgestumpfter Affekt, Anhedonie, Avolition, sozialer Rückzug
      • Beeinträchtigung der Aufmerksamkeit, des Arbeitsgedächtnisses und der exekutiven Funktion
    • Hohe Dosen von Psychostimulanzien können Psychosen verursachen.
  • Auswirkungen einer Erhöhung von Dopamin in den anderen 2 dopaminergen Bahnen im Gehirn:
    • Im nigrostriatalen Trakt: verbessert die extrapyramidale Funktion, wie z. B. Symptome der Parkinson-Krankheit
    • In der Chemorezeptorzone (Erbrechenszentrum des Gehirns): Anorexie, Übelkeit/ Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter
  • Serotonerge (5-HT) Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren:
    • Wichtige Serotonin-produzierende Neuronen Neuronen Nervensystem: Histologie befinden sich in den Raphe-Kernen im Hirnstamm Hirnstamm Hirnstamm.
    • 5-HT wird in serotonergen Nervenenden synthetisiert:
      • Bei der Ausbreitung eines Aktionspotentials entlang des Neurons → Speichervesikel verschmelzen mit der präsynaptischen Membran → setzen Neurotransmitter in den synaptischen Spalt frei
      • 5-HT-Aktivität wird durch den Serotonin-Transporter beendet → Wiederaufnahme von 5-HT in das serotonerge Nervenende
      • 5-HT kann dann wieder in Vesikel geladen oder auf der äußeren mitochondrialen Membran in Nervenenden metabolisiert werden.
  • Serotonin-Hypothese der Schizophrenie Schizophrenie Schizophrenie: Hyperaktivierung kortikaler 5-HT 2A -Rezeptoren an glutamatergen pyramidalen Neuronen Neuronen Nervensystem: Histologie → ↑ Glutamatfreisetzung im ventralen Tegmentalbereich (VTA) → Überaktivierung des mesolimbischen Signalwegs → ↑ Dopaminfreisetzung im Striatum

Pharmakokinetik und Klassifikation

Pharmakokinetik Pharmakokinetik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik

Es gibt zahlreiche Medikamente mit verschiedener Pharmakokinetik Pharmakokinetik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik.

  • Antipsychotika der ersten Generation wirken am D2-Rezeptor.
  • Werden gut absorbiert:
    • Überqueren die Blut-Hirn-Schranke Blut-Hirn-Schranke Nervensystem: Histologie leicht
    • Haben lange Halbwertszeiten:
      • Die Halbwertszeiten von oral verabreichten Arzneimitteln variieren von 2 Stunden (Chlorpromazin) bis 55 Stunden (Pimozid).
      • Intramuskuläre Injektion einiger Antipsychotika (z. B. beträgt die Halbwertszeit von IM-Haloperidoldecanoat 3 Wochen; monatliche Dosierung)
    • Cytochrom-P450 (CYP)-Inhibitoren verlängern die Wirkung:
      • Verschiedene Antipsychotika verwenden einen oder alle der CYP2D6-, 3A4- und 1A2-Wege.
      • Andere Medikamente, die Substrate für diese Stoffwechselwege sind, können Überdosierungssymptome verursachen.
  • Antipsychotika der ersten Generation brauchen 1-2 Wochen, um ihre volle Wirkung zu entfalten.
  • Außer Haloperidol blockieren sie alle den H1-Histaminrezeptor.
  • Hoch fettlösliche Verbindungen, einige davon als langwirksame Injektion (alle 2–4 Wochen)
  • Elimination: Über Nieren Nieren Niere und GIT ausgeschieden

Klassifikation

Die Antipsychotika können nach ihrer Potenz klassifiziert werden:

  • Hochpotente der ersten Generation:
    • Geringe Aktivität an histaminergen und muskarinergen Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren
    • Geringgradig assoziiert mit den folgenden Nebenwirkungen:
      • Sedierung
      • Gewichtszunahme
      • Anticholinerge Aktivität
    • Hohes Risiko für extrapyramidale Nebenwirkungen bei allen hochpotenten Antipsychotika der ersten Generation:
    • Beispiele:
      • Fluphenazin (Prolixin)
      • Haloperidol (Haldol)
      • Loxapin (Loxitan)
      • Perphenazin (generisch)
      • Pimozid (Orap)
      • Thiothixen (Navane)
      • Trifluoperazin (Stelazin)
  • Niederpotente:
    • Geringere Affinität für Dopaminrezeptoren Dopaminrezeptoren Rezeptoren und Neurotransmitter des ZNS; daher sind höhere Dosen erforderlich
    • Höhere Inzidenz von anticholinergen und antihistaminergen Nebenwirkungen
    • Geringere Inzidenz von extrapyramidalen Nebenwirkungen und malignem neuroleptischem Syndrom
    • Beispiele:
      • Chlorpromazin (Thorazin)
      • Thioridazin (ehemals Mellaril, das Markenprodukt wurde 2005 weltweit vom Markt genommen, weil es schwere Herzrhythmusstörungen verursachte. Es sind jedoch noch generische Versionen erhältlich.)

Indikationen

  • Erkrankungen, die mit hochpotenten Antipsychotika behandelt werden:
  • Niedrigpotente Antipsychotika: Chlorpromazin (Thorazin)
    • Wird für die gleichen oben aufgeführten Beschwerden verwendet
      • Wird verwendet, um anhaltenden Schluckauf zu lindern
    • Reduzieren aggressives Verhalten, Halluzinationen, Selbstmord-/Mordgedanken

Nebenwirkungen

Die Nebenwirkungen von Antipsychotika der ersten Generation sind auf eine Dopaminblockade zurückzuführen.

  • Niederpotente (Chlorpromazin und Thioridazin) können verursachen:
  • Hochpotente haben ein hohes Risiko für extrapyramidale Nebenwirkungen:
    • Akute Dystonie Dystonie Dystonie: verlängerte tonische Muskelkrämpfe mit schnellem Einsetzen bei Beginn (ersten 4 Tage) oder Erhöhung der Dosis von Antipsychotika
    • Bradykinesie (Parkinson-Symptom)
    • Akathisie (Unruhegefühl)
    • Perphenazin (generisch): verbunden mit einer geringeren Rate extrapyramidaler Symptome als bei hochpotentem Haloperidol; vergleichbar mit Risperidon Risperidon Atypische Antipsychotika
  • Gewichtszunahme
  • Erhöhte Leberenzyme
  • Ophthalmologische Probleme:
    • Retinitis pigmentosa (selten)
    • Verschlimmertes Glaukom Glaukom Glaukom
  • „Anti-HAM“-Symptome:
  • Spätdyskinesie:
    • Aufgrund einer postsynaptischen Dopaminrezeptor-Überempfindlichkeit
    • Kann Jahre oder Jahrzehnte dauern, bis es auftritt
    • Normalerweise dauerhaft und belastend für Betroffene
    • Manifestationen:
      • Abnormale, unwillkürliche, hyperkinetische Bewegungen
      • Betrifft normalerweise Mund und Zunge Zunge Mundhöhle: Lippen und Zunge, kann aber auch den Rumpf betreffen
      • Irreversible Gesichtsentstellung
  • MNS (Malignes Neuroleptika-Syndrom):
    • Lebensbedrohliche Reaktion auf Antipsychotika
    • Verursacht Hyperthermie (sehr hohes Fieber Fieber Fieber)
    • Andere Symptome:
      • Verwirrung
      • Rigor
      • Schwitzen
      • Tachykardie
  • Hyperprolaktinämie Hyperprolaktinämie Hyperprolaktinämie (und Galaktorrhoe bei Frauen und Männern)

Wechselwirkungen und Kontraindikationen

Wechselwirkungen

Kontraindikationen

  • ZNS:
    • Personen im Koma Koma Koma oder mit ZNS-Depression
    • Begleitende hochdosierte Hypnotika
    • Morbus Parkinson
  • Herz-Kreislauf:
  • Hämatologisch:
    • Erkrankungen des blutbildenden Systems
    • Knochenmarkinsuffizienz

Quellen

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  2. Nelson, L.S., et al. (2019). Neurotransmitters and Neuromodulators. In Goldfrank’s Toxicologic Emergencies, 11e. New York, NY: McGraw-Hill.
  3. Schatzberg, A.F., DeBattista, C. (2019). Schatzberg’s Manual of Clinical Psychopharmacology, 9e. Washington, DC: American Psychiatric Association Publishing.
  4. Kaar, S.J., et al. (2020). Antipsychotics: Mechanisms underlying clinical response and side effects and novel treatment approaches based on pathophysiology. Neuropharmacology. 172, 107704. https://doi.org/10.1016/j.neuropharm.2019.107704 
  5. Mandrioli, R., et al. (2015). Evaluation of the pharmacokinetics, safety, and clinical efficacy of ziprasidone for the treatment of schizophrenia and bipolar disorder. Expert Opinion on Drug Metabolism and Toxicology. 11, 149–174. https://doi.org/10.1517/17425255.2015.991713 
  6. Citrome, L. (2015). The ABCs of dopamine receptor partial agonists — aripiprazole, brexpiprazole, and cariprazine: the 15-min challenge to sort these agents out. The International Journal of Clinical Practice. 69, 1211–1220. https://doi.org/10.1111/ijcp.12752 
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  8. Hasin, D.S., et al. (2005). Epidemiology of major depressive disorder: Results from the national epidemiologic survey on alcoholism and related conditions. Archives of General Psychiatry. 62, 1097–1106. https://doi.org/10.1001/archpsyc.62.10.1097 
  9. American Geriatrics Society. (2019). 2019 Updated AGS Beers Criteria® for Potentially Inappropriate Medication Use in Older Adults. Journal of the American Geriatric Society. 67, 674–694. https://doi.org/10.1111/jgs.15767 
  10. Jibson, M.D. (2020). First-generation antipsychotic medications: Pharmacology, administration, and comparative side effects. UpToDate. Zugriff am 13. August 2021, von https://www.uptodate.com/contents/first-generation-antipsychotic-medications-pharmacology-administration-and-comparative-side-effects
  11. Lexicomp, Inc. (2021). Pimozide: Drug information. UpToDate. Zugriff am 14. August 2021, von https://www.uptodate.com/contents/pimozide-drug-information
  12. Mathias Berger: Psychische Erkrankungen. 6. Auflage Elsevier, Urban & Fischer Verlag 2018, ISBN: 978-3-437-22485-0.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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