Appendektomie

Die Appendektomie ist ein invasiver chirurgischer Eingriff mit dem Ziel, den Wurmfortsatz (Appendix) entweder offen oder laparoskopisch zu resezieren und zu extrahieren. Die häufigste Indikation ist eine akute Appendizitis Appendizitis Appendizitis, weshalb eine Appendektomie meist dringend durchgeführt wird. Sie ist einer der am häufigsten durchgeführten Eingriffe im Bauchraum. Eine Appendektomie kann mit einer Reihe postoperativer Komplikationen einhergehen; die Mehrheit der Patient*innen erholt sich jedoch schnell von diesem Eingriff.

Aktualisiert: 26.07.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Chirurgische Anatomie

Definition

Die Appendektomie bezieht sich auf die chirurgische Entfernung des Wurmfortsatzes (Appendix).

Embryologie

Ein Überblick über die Entwicklung der Bauchorgane ist wichtig, um die Lage der Appendix innerhalb der Bauchhöhle und seine möglichen Varianten zu verstehen.

  • Zäkum und Appendix stammen aus dem Mitteldarm.
  • Das Zäkum ist während der 5. Schwangerschaftswoche sichtbar.
  • Die Appendix erscheint als Zäkumaussackung um die 8. Woche.
  • Die Basis der Appendix bewegt sich allmählich in Richtung der Ileozökalklappe.
  • Während der normalen embryonalen Mitteldarmrotation enden Zäkum und Appendix im rechten Unterbauchquadranten. Bei angeborener Malrotation Malrotation Gastrointestinale Anomalien und Abdominelle Bildgebung bei Kindern können sie im mittleren Oberbauch gefunden werden.

Anatomie

Eine Überprüfung der Anatomie des Dickdarms ist wichtig, um das Zäkum und die Appendix während der Operation in der Bauchhöhle leichter zu lokalisieren und zu erkennen.

  • Die Appendix ist ein schlanker und hohler Sack mit blindem Ende, der am proximalen Zäkum befestigt ist.
  • Die Blinddarmmündung befindet sich immer am Zusammenfluss der Taenia Taenia Taenia/Taeniasis coli.
  • Im Durchschnitt ist die Appendix etwa 9 cm lang, kann aber zwischen 2 und 22 cm variieren.
  • Mesenterium der Appendix:
    • Mesoappendix genannt
    • Ist an der Appendix und dem proximalen Zäkum befestigt
    • Enthält die Appendixarterie und -vene
  • Blutversorgung:
    • Die A. appendicae ist ein Zweig der A. ileocolica.
    • Die V. appendicea fließt in die V. ileocolica.
  • Positionen der Appendix:
    • Retrozökal innerhalb der Peritonealhöhle (65%)
    • Im Becken (30%)
    • Parazökal
    • Ileozökal (präileal oder postileal)
    • Retroperitoneal
  • McBurney-Punkt McBurney-Punkt Appendizitis:
    • Der Übergang zwischen dem lateralen und medialen Drittel einer Linie, die von der Spina iliaca anterior superior zum Nabel gezogen wird
    • Eine lokalisierte Druckempfindlichkeit an dieser Stelle ist ein klassisches Zeichen einer Blinddarmentzündung.
    • An dieser Stelle können sowohl McBurney- als auch Rocky-Davis-Inzisionen für die offene Appendektomie durchgeführt werden.

Indikationen und Kontraindikationen

Indikationen

  • Akute Appendizitis Appendizitis Appendizitis:
    • Häufigster chirurgischer Notfall im Bauchraum
    • Die Appendektomie ist die Therapie der 1. Wahl.
  • Appendixneoplasien (0,5%–0,9% der Appendektomien):
    • Diese werden in den meisten Fällen intraoperativ oder postoperativ in einem pathologischen Befundbericht nach einer Appendektomie bei vermuteter Appendizitis Appendizitis Appendizitis entdeckt.
    • Die häufigsten Blinddarmtumoren:
      • Neuroendokriner Tumor oder Karzinoid
      • Becherzellkarzinoid
      • Lymphom
      • Primäres Adenokarzinom
      • Muzinöses Neoplasma
    • Je nach Tumorstadium kann eine weitere Operation (Hemikolektomie rechts) erforderlich sein.
  • Prophylaktische Appendektomie:
    • Entfernung eines makroskopisch normalen Wurmfortsatzes, normalerweise während einer Operation für eine andere Indikation
    • Die prophylaktische Appendektomie ist umstritten und wird nicht routinemäßig empfohlen.
    • Manchmal wird dieses Verfahren durchgeführt, um zukünftige diagnostische Unsicherheiten zu vermeiden.
    • Einige Bedingungen, bei denen eine prophylaktische Appendektomie gerechtfertigt ist:

Kontraindikationen

  • Die meisten Appendektomien werden bei einer Appendizitis Appendizitis Appendizitis dringend durchgeführt, und es gibt keine absoluten Kontraindikationen.
  • Unter bestimmten Umständen, wenn die betroffene Person ein hohes Komplikationsrisiko hat, kann eine Appendizitis Appendizitis Appendizitis mit Antibiotika behandelt und die Operation verzögert oder ganz vermieden werden.
  • Einige relative Kontraindikationen sind:
    • Perforierte Appendizitis Appendizitis Appendizitis bei stabilen Patient*innen mit großer Blinddarmphlegmone oder Abszess
    • Antikoagulationstherapie: Eine Behandlung mit Thrombozytenaggregationshemmern (z. B. ASS, Plavix) gilt nicht als Kontraindikation.
    • Schwere Herzerkrankung:
    • Schwere Lungenerkrankung: wenn ein hohes Risiko besteht, die Patient*innen nach der Operation nicht vom Beatmungsgerät nehmen zu können

Verfahren

Präoperative Vorbereitung

  • Erstes unterstützendes Management:
    • Ausreichende Flüssigkeitszufuhr
    • Elektrolytausgleich
    • Schmerz- und Übelkeitsmanagement
    • Nahrungskarenz
  • Präoperative Antibiotika:
  • Anästhesie:
    • Die Vollnarkose wird am häufigsten sowohl für den offenen als auch für den laparoskopischen Zugang verwendet.
    • Für eine unkomplizierte offene Appendektomie kann eine Spinal- oder Regionalanästhesie verwendet werden.
  • Foley-Katheter:
    • Optional
    • Wird oft laparoskopisch platziert, um Verletzungen der Blase durch Trokare zu vermeiden

Arten und Schritte der Verfahren

Sowohl offene als auch laparoskopische Ansätze werden als akzeptabel angesehen. Die Auswahl sollte auf der Grundlage des Fachwissens der Chirurg*innen und der Präferenz der Patient*innen erfolgen. Laparoskopische Appendektomien sind mit etwas kürzeren Krankenhausaufenthalten und besseren Schmerzwerten verbunden.

Offene Appendektomie:

  1. Der/die Patient*in wird in Rückenlage mit einer Kopfneigung von mindestens 15 Grad (Trendelenburg-Position) gelagert.
    • Diese Position ermöglicht es dem Dünndarm Dünndarm Dünndarm, sich vom rechten unteren Quadranten zu trennen, um eine bessere Exposition der Appendix und des Zäkums zu ermöglichen.
  2. Ein Schnitt wird durch den Punkt von McBurney gemacht, der sein kann:
    • Schräg (McBurney-Inzision/Wechselschnitt)
    • Quer (Rocky-Davis-Schnitt)
  3. Die Peritonealhöhle wird betreten, indem die folgenden Bauchwandschichten durchtrennt werden:
    • Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion (Cutis)
    • Unterhaut (Subcutis)
    • Oberflächliche, fettreiche Schicht der Fascia abdominalis superficialis (Camper-Faszie)
    • Tiefe Schicht der Fascia abdominalis superficialis (Scarpa-Faszie)
    • Aponeurose des Musculus obliquus externus abdominis
    • Musculus obliquus internus abdominis
    • Musculus transversus abdominis
    • Fascia transversalis
    • Extraperitoneale Faszien
    • Peritoneum Peritoneum Peritoneum und Retroperitoneum parietale
  4. Die Appendixgefäße werden ligiert und die Mesoappendix wird durchtrennt.
  5. Die Appendix wird an der Basis entweder mit einem Stapler oder mit einer Schere durchtrennt und der Stumpf wird ligiert/übernäht (Tabaksbeutelnaht).
  6. Die Appendix wird aus der Bauchhöhle entfernt.
  7. Die Bauchdecke ist schichtweise geschlossen.
McBurneys und Rocky-Davis-Schnitt

Schnittführung nach McBurney und Rocky-Davis

Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Laparoskopische Appendektomie:

  1. Patient*in wird in die Trendelenburg-Position gebracht.
  2. Am häufigsten werden drei Trokare platziert:
    • Eine durch den Nabel, eine im linken unteren Quadranten und eine suprapubisch
    • Andere Variationen sind je nach Präferenz der Chirurg*innen möglich.
  3. Die Mesoappendix wird mit Energiegeräten oder einem Stapler durchtrennt, um die Blutung aus den Appendixgefäßen zu kontrollieren.
  4. Die Appendix wird an ihrer Basis mit einem Stapler oder einer Schere und Endoloop-Ligatur durchtrennt.
  5. Die Appendix wird in einen Beutel gelegt und durch eine der Trokarstellen, normalerweise den Nabel, aus der Bauchhöhle entfernt.
Anhang-Entfernung

Laparoskopische Appendektomie

Bild: „Appendix-Entfernung“ von Life-of-hannes.de. Lizenz: Public Domain

Besondere Überlegungen

Peritonealspülung oder „-Toilette“:

  • Wenn im Bauch Eiter zu sehen ist, wird die Bauchhöhle mit normaler Kochsalzlösung ausgiebig gespült.
  • Bei einer lokalisierten Abszesshöhle wird eine Jackson-Pratt-Drainage gelegt.

Explorative Laparotomie Laparotomie Laparotomie und Laparoskopie:

  • Wird normalerweise durch einen vertikalen Mittellinienschnitt durchgeführt
  • Bevorzugtes Vorgehen bei Patient*innen mit Blinddarmruptur und generalisierter Peritonitis Peritonitis Penetrierendes Abdominaltrauma
  • Ermöglicht bei Bedarf eine bessere Visualisierung, eine Bauchspülung und die Umstellung auf eine umfangreichere Operation

Schwangere:

  • Der laparoskopische Zugang ist im Allgemeinen sicher.
  • Es sollte ein niedriger intraabdominaler Druck verwendet werden.
  • Die Trokarplatzierung muss geändert werden, um eine Verletzung des Uterus zu vermeiden.
  • In den späten Stadien der Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung kann ein offener Zugang besser durchführbar sein, da ein großer Uterus die Appendix verlagert und die laparoskopische Visualisierung und Manipulation erschwert.

Postoperative Versorgung Postoperative Versorgung Postoperative Versorgung

  • Unkomplizierte Appendektomie mit nicht perforierter Appendix:
    • Antibiotika sollten innerhalb von 24 Stunden abgesetzt werden.
    • Der Kostaufbau wird normalerweise schnell vorangetrieben.
    • Patient*innen werden in der Regel innerhalb von 24 Stunden nach Hause entlassen.
  • Perforierte Appendix:
    • In der Regel 3–5 Tage postoperative Antibiotikagabe
    • Der Kostaufbau erfolgt je nach Genesung der Patient*innen.
    • Die Entlassung nach Hause erfolgt, wenn die Patient*innen fieberfrei sind, den Kostaufbau gut tolerieren und akzeptable Schmerzen haben.

Komplikationen

  • Infektion der Operationsstelle (am häufigsten):
    • Wundinfektion:
      • Tritt bei 3,3 %–10,3 % Appendektomien auf
      • Häufiger bei offenen Appendektomien und perforierter Appendizitis Appendizitis Appendizitis
      • Ein verzögerter primärer Wundverschluss senkt die Infektionsrate nicht.
    • Beckenabszess:
      • Tritt bei 9,4 % der Appendektomien auf
      • Etwas häufiger beim laparoskopischen Zugang
      • Häufiger bei perforierter Appendizitis Appendizitis Appendizitis
  • Postoperativer Ileus:
    • Vorübergehende Verlangsamung der Darmmotilität
    • Besonders häufig bei perforierter Appendix
    • Behandelt mit Diät, Dekompression der nasogastaler Sonde und intravenöser Hydratation
  • Dünndarmobstruktion Dünndarmobstruktion Dünndarmobstruktion:
    • Führt sekundär zu Verwachsungen/Entzündungen
    • Häufiger nach offenem Zugang und perforierter Appendix
    • Kann in der frühen postoperativen Phase oder Jahre später auftreten
    • Zuerst wird eine nichtoperative Behandlung versucht, kann jedoch manchmal eine chirurgische Lyse von Adhäsionen erfordern.
  • Erneute Appendizitis Appendizitis Appendizitis:
    • Kann passieren, wenn der Blinddarm nicht vollständig reseziert wird (Appendizealstumpf > 0,5 cm)
    • Es muss eine Stumpfresektion durchgeführt werden (laparoskopisch oder offen).
    • Der perforierte Blinddarmstumpf kann eine umfangreichere Darmresektion erfordern.
  • Unfruchtbarkeit Unfruchtbarkeit Unfruchtbarkeit:
    • Sehr selten
    • Als Ergebnis einer intraoperativen Schädigung der Tuben
  • Mortalität:
    • Gesamtrate < 1 %
    • Prädiktoren:
      • Alter > 80 Jahre
      • Immunsuppression
      • Schwere Herz-Kreislauf-Erkrankung
      • Perforierte Appendix
      • Vorherige antimikrobielle Therapie

Quellen

  1. Dahdaleh FS, Heidt D, Turaga KK. (2019). The appendix. Brunicardi F, Andersen DK, Billiar TR, Dunn DL, Kao LS, Hunter JG, Matthews JB, Pollock RE (Eds.), Schwartz’s Principles of Surgery, 11th ed. New York: McGraw-Hill. https://accessmedicine-mhmedical-com.ezproxy.unbosque.edu.co/content.aspx?bookid=2576&sectionid=216215350
  2. Quick CRG, Biers SM, Arulampalam THA. (2020). Appendicitis. In: Quick CRG, Biers SM, Arulampalam THA, Tan HA (Eds.), Essential surgery: Problems, diagnosis and management (pp. 366–373). https://www.clinicalkey.es/#!/content/3-s2.0-B9780702076312000262
  3. Richmond B. (2018). Apéndice. In: Townsend CM, Beauchamp RD, Evers BM, Mattox KL (Eds.), Sabiston. tratado de cirugía (pp. 1296–1311). https://www.clinicalkey.es/#!/content/3-s2.0-B9788491131328000500
  4. Valente MA. (2021). Appendectomy. In Delaney CP (Ed.), Netter’s Surgical Anatomy and Approaches (pp. 263–274). https://www.clinicalkey.es/#!/content/3-s2.0-B9780323673464000256

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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