Arterielle Hypertonie

Die arterielle Hypertonie (Bluthochdruck) ist eine häufige Erkrankung, die sich mit einem erhöhten mittleren arterieller Druck (MAD) äußert. Die arterielle Hypertonie ist meistens asymptomatisch und wird oft zufällig im Rahmen einer routinemäßigen körperlichen Untersuchung festgestellt. Sie kann normalerweise mit einer Änderung des Lebensstils und Medikamenten behandelt werden. Gelegentlich sind jedoch vaskuläre Interventionen oder Operationen erforderlich. Alter, Geschlecht, Rauchen, Übergewicht und Ernährung tragen zum Bluthochdruck bei, der bei unzureichender Behandlung zu Herzinfarkt Herzinfarkt Myokardinfarkt, Schlaganfall, kongestiver (systolischer) Herzinsuffizienz und chronischer Niereninsuffizienz führen kann. Viele Menschen mit Bluthochdruck werden nicht diagnostiziert oder unzureichend therapiert.

Aktualisiert: 21.03.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Die arterielle Hypertonie ist definiert als ein Blutdruck > 130/80 mm Hg.

  • Die primäre (essenzielle) Hypertonie ist die häufigste Art von Hypertonie; man geht von einem multifaktoriellen Geschehen aus.
  • Die sekundäre Hypertonie ist auf eine andere Erkrankung oder auf Medikamente zurückzuführen.

Epidemiologie

  • Häufigste internistische Erkrankung
  • Prävalenz bei Erwachsenen durchschnittlich 50 %, bei Adipositas Adipositas Adipositas etwa 75 %
  • Häufigkeit steigt im Alter
  • Prävalenz erhöht bei Männern und Dunkelhäutigen

Ätiologie

Primäre Hypertonie:

Die Pathogenese der primären Hypertonie ist kaum bekannt, ist aber höchstwahrscheinlich das Ergebnis zahlreicher genetischer und umweltbedingter Faktoren, die die kardiovaskuläre Funktion und Nierenstruktur und -funktion beeinflussen. Risikofaktoren sind:

Sekundäre Hypertonie:

Einteilung

Tabelle: Klassifikation der Hypertonie (ESH- und ESC-Leitlinien 2018)
Kategorie Systolischer Blutdruck (mmHg) Diastolischer Blutdruck (mmHg)
Optimal <120 mmHg UND < 80 mmHg
Normal 120–129 mmHg UND/ODER 80-84 mmHg
Hoch-normal 130–139 mmHg UND/ODER 85-89 mmHg
Hypertonie Grad 1 140-159 mmHg UND/ODER 90-99 mmHg
Hypertonie Grad 2 160-179 mmHg UND/ODER 100-109 mmHg
Hypertonie Grad 3 ≥ 180 mmHg UND/ODER > 110 mmHg
Isolierte systolische Hypertonie ≥ 140 mmHg UND < 90 mmHg

Klinik

Allgemeine Merkmale

  • Häufig symptomlos
  • Kann mit Kopfschmerzen, Nasenbluten, Tinnitus oder Schwindel einhergehen

Untertypen

  • „Weißkittelhypertonie“: gekennzeichnet durch Messungen ≥ 130/80 mmHg in der Arztpraxis oder bei Visite, während die Messungen Zuhause und während der 24-Stunden-Blutdruckmessung normal sind
  • „maskierte Hypertonie“:
    • Erhöhter systolischer Blutdruck (≥ 140 mmHg) mit diastolischem Blutdruck im Normbereich (≤ 90 mmHg)
    • Maskierte unkontrollierte Hypertonie Unkontrollierte Hypertonie Unkontrollierte Hypertonie (Englisches Akronym: MUCH) wird bei Betroffenen diagnostiziert, die wegen Bluthochdruck behandelt werden und die in der Klinik normotensiv, aber außerhalb hypertensiv sind.

Diagnostik

Anamnese und körperliche Untersuchung

  • Vor der Diagnose von Bluthochdruck ist es wichtig, einen Mittelwert auf der Grundlage von ≥ 2 Werten zu bilden, die an verschiedenen Zeitpunkten gemessen wurden.
    • Messung im Sitzen nach 5 min Ruhe
    • Praxismessung: Hypertonie ab 140/90 mmHg
    • Selbstmessung: Hypertonie ab 135/85 mmHg
    • 24h-Messung: Hypertonie ab 135/85 mmHg
  • Die Diagnose einer Hypertonie sollte nach Möglichkeit durch eine Blutdruckmessung außerhalb der Praxis bestätigt werden.
  • In seltenen Fällen kann die Diagnose bereits gestellt werden, wenn sich Betroffene mit hypertensiver Entgleisung, einem Blutdruck von ≥ 180 mmHg systolisch oder ≥ 120 mmHg diastolisch, oder einem anfänglichen Screening Blutdruck ≥ 160 mmHg systolisch oder ≥ 100mmHg diastolisch und bekannter Endorganschädigung vorstellen (z.B. linksventrikuläre Hypertrophie, hypertensive Retinopathie Hypertensive Retinopathie Hypertensive Retinopathie oder hypertensiver Nephropathie).
  • Bei Weißkittelhypertonie ist eine ambulante Blutdrucküberwachung über einen Zeitraum von 24 Stunden angebracht.
  • Untersuchung auf sekundäre Hypertonie
  • Diagnostik subklinischer Organschäden
  • Kardiovaskuläres 10-Jahres-Risiko bestimmen

Labordiagnostik

  • Hb und Hkt: können auf eine Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen aufgrund einer Nierenerkrankung hinweisen
  • Kreatinin- und GFR-Werte: zur Beurteilung der Nierenfunktion
  • Kaliumspiegel: nützlich bei Verdacht auf Conn-Syndrom
  • T3, T4, Thyreoidea-stimulierendes Hormon (TSH), Aldosteron und Renin: zur Beurteilung des Vorliegens einer endokrinen Hypertonie
  • Urinanalyse: Eine Mikroalbuminurie kann ein Frühindikator für eine Nierenschädigung sein, insbesondere bei Diabetikern.
  • 24-Stunden-Urin für Katecholamine/Metanephrine: bei diastolischem Blutdruck >110 mmHg und Werten 2× oberhalb der oberen Normgrenze Hinweis auf ein Phäochromozytom Phäochromozytom Phäochromozytom

Elektrokardiographie Elektrokardiographie Normales Elektrokardiogramm (EKG)

Bewertet linksventrikuläre Hypertrophie (LVH): Belastungsmuster, das häufig bei einer hypertensiven Herzerkrankung beobachtet wird.

  • Erhöhte R-Zacken-Amplitude in V5, V6, I und aVL
  • Erhöhte S-Wellen-Amplitude in V1 und V2
  • Kompensatorische ST-Strecken- und T-Wellen-Änderungen
STE sekundär zu linksventrikulärer Hypertrophie

EKG mit linksventrikulärer Hypertrophie (LVH):
Ein Augenmerk gilt der erhöhten Amplitude der QRS-Komplexe und dem für LVH typischen abnormen Repolarisationsmuster.

Bild : “STE secondary to left ventricular hypertrophy” von Department of Medicine, Baylor College of Medicine, Houston, Texas 77030, USA. Lizens: CC BY 3.0

Bildgebung

  • Röntgen-Thorax: nützlich, um das Vorhandensein von Kardiomegalie und Aortenstenosen zu prüfen
  • Echokardiografie: Untersuchung auf LVH, systolische und/oder diastolische Dysfunktion, Klappendysfunktion/-deformität
  • Duplexsonografie der Arteriae renales: bei Verdacht auf renovaskuläre Hypertonie

Therapie

Nicht-medikamentöse Maßnahmen

  • Gewichtsreduktion: idealerweise BMI ≤ 25
  • Salzarme Ernährung: 5-6g NaCl/Tag
  • Mediterrane Ernährung: reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, fettarmen Milchprodukten und Olivenöl
  • Nikotinkarenz
  • Reduktion des Konsums von Alkohol (Männer ≤30g Alkohol/Tag und Frauen ≤20g Alkohol/Tag) und Kaffee (2 Tassen/Tag).
  • Regelmäßige körperliche Aktivität: 30 Minuten 5 mal wöchentlich

Medikamentöse Therapie

Die fünf Medikamente der ersten Wahl sind ACE-Hemmer, AT1-Rezeptorblocker, β-Blocker, Calciumantagonisten und Diuretika Diuretika Medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz und der Angina pectoris. Grundsätzlich in den Therapieschemata enthalten sind ACE-Hemmer oder AT1-Rezeptorblocker. Ziel ist eine Zweifach-Kombination. Sollte diese nicht ausreichen, so kann auf eine Dreifach-Kombination umgestiegen werden. Sollte auch das nicht reichen, gibt es Reservemedikamente, die zusätzlich verabreicht werden können. β-Blocker werden als Kombinationspartner nur noch bei gegebener Indikation (z.B. Postinfarktpatient*innen, Herzinsuffizienz) verwendet.

Zweifach-Kombination

  • ACE-Hemmer oder AT1-Rezeptorblocker plus Calciumantagonist vom Dihydropyridin-Typ oder Thiaziddiuretikum
  • Therapieeskalation bei ausbleibender Wirkung: Dosierung erhöhen, Wechsel auf andere Zweifach-Kombination oder Eskalation auf Dreifach-Kombination

Dreifach-Kombination

  • Diuretikum plus Calciumantagonist plus ACE-Hemmer oder AT1-Rezeptorblocker

Therapierefraktäre arterielle Hypertonie

Tabelle: Medikamentöse Behandlung von Bluthochdruck
Antihypertensivum Indikation Kontraindikation
Thiaziddiuretika Thiaziddiuretika Thiaziddiuretika Herzinsuffizienz, Osteoporose Osteoporose Osteoporose Gicht Gicht Gicht (Hyperurikämie), Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung und Elektrolytstörungen
β-Blocker Vorheriger Myokardinfarkt Myokardinfarkt Myokardinfarkt, stabile Angina pectoris stabile Angina pectoris Instabile und stabile Angina pectoris (Akutes Koronarsyndrom), chronische Herzinsuffizienz Chronische Herzinsuffizienz Chronische Herzinsuffizienz, atriale Arrhythmien Herzblock, Sick-Sinus-Syndrom Sick-Sinus-Syndrom Sick-Sinus-Syndrom, COPD COPD Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), Asthma, akute Herzinsuffizienz
ACE-Hemmer Herzinsuffizienz, Diabetes mellitus Diabetes Mellitus Diabetes Mellitus (1. Wahl, da nephroprotektiv), instabile Angina pectoris instabile Angina pectoris Instabile und stabile Angina pectoris (Akutes Koronarsyndrom), Myokardinfarkt Myokardinfarkt Myokardinfarkt, Nephropathien Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung, Angioödem Angioödem Angioödem, beidseitige Nierenarterienstenose Nierenarterienstenose Nierenarterienstenose, fortgeschrittene Niereninsuffizienz
AT1-Rezeptorblocker Herzinsuffizienz, Diabetes mellitus Diabetes Mellitus Diabetes Mellitus, Nierenerkrankungen Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung
Calciumantagonisten Vorhoftachyarrhythmien, Raynaud-Syndrom AV-Block, Sick-Sinus-Syndrom Sick-Sinus-Syndrom Sick-Sinus-Syndrom, Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung, Herzinsuffizienz
Aldosteronantagonisten Vorheriger Myokardinfarkt Myokardinfarkt Myokardinfarkt, Herzinsuffizienz Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung, Hyperkaliämie Hyperkaliämie Hyperkaliämie

Differenzialdiagnosen

Die arterielle Hypertonie ist ein Risikofaktor für Atherosklerose Atherosklerose Atherosklerose, die zu Myokardinfarkt Myokardinfarkt Myokardinfarkt, koronarer Herzkrankheit, Schlaganfall und peripherer arterieller Verschlusskrankheit führen kann.

Andere mit Bluthochdruck assoziierte Erkrankungen sind:

Quellen

  1. Basile, J., Block, J. (2021). Overview of hypertension in adults. https://www.uptodate.com/contents/overview-of-hypertension-in-adults (Zugriff am 18.03.2021)
  2. Whelton, P.K., Carey, R.M. et al. (2017). ACC/AHA/AAPA/ABC/ACPM/AGS/APhA/ASH/ASPC/NMA/PCNA Guideline for the Prevention, Detection, Evaluation, and Management of High Blood Pressure in Adults: A Report of the American College of Cardiology/American Heart Association Task Force on Clinical Practice Guidelines. https://www.jacc.org/doi/full/10.1016/j.jacc.2017.11.006?_ga=2.178229602.677038771.1616197579-1081973158.1616197579
  3. Unger, T., Borghi, C., Charchar, F., et al. (2020.) International Society of Hypertension Global Hypertension Practice Guidelines. Hypertension 75:1334–1357.
  4. Gerd Herold: Innere Medizin 2021 (2021). 1. Auflage. S. 298-304. ISBN 978-3-9821166-0-0
  5. ESC/ESH Pocket Guidelines (2018). Management der arteriellen Hypertonie. https://leitlinien.dgk.org/files/28_2018_pocket_leitlinien_arterielle_hypertonie.pdf (Zugriff am 26.03.2022)

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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