Atemmechanik

Menschliche Zellen sind hauptsächlich auf den aeroben Stoffwechsel angewiesen. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, Sauerstoff effizient aus der Umgebung zu gewinnen und in das Gewebe zu bringen, während das Nebenprodukt der Zellatmung (Kohlendioxid) ausgeschieden wird. Die Atmung betrifft sowohl das Atmungs- als auch das Kreislaufsystem. Es gibt vier Prozesse, die den Körper mit O2 versorgen und CO2 entsorgen. Das Atmungssystem ist an der Lungenatmung und der äußeren Atmung beteiligt, während das Kreislaufsystem für den Transport und die innere Atmung verantwortlich ist. Die pulmonale Ventilation (Atmung) bezeichnet die Bewegung von Luft in die und aus der Lunge Lunge Lunge: Anatomie. Die äußere Atmung wird durch den O2- und CO2-Austausch zwischen Lunge Lunge Lunge: Anatomie und Blut repräsentiert. Wichtige Einflussfaktoren der Atemventilation sind der Atemwegswiderstand, die alveoläre Oberflächenspannung und die Compliance der Lunge Lunge Lunge: Anatomie. Störungen der physiologischen Atmung können in obstruktive (z.B. Asthma, COPD COPD Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)) und restriktive Erkrankungen (z.B. Lungenfibrose) unterteilt werden.

Aktualisiert: 22.05.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Anatomie des Atmungssystems

Die Atmung umfasst die Aktion und Bewegung von Strukturen im Hals- und Brustraum, die zum Lungen-, muskuloskelettalem und Herzsystem gehören.

Druckverhältnisse im Thoraxraum

  • Atmosphärischer Druck (Patm):
    • Druck ausgeübt durch den Körper umgebende Luft
    • Auf Meeresspiegelhöhe ca. Patm 760 mmHg
  • Atemdruck:
    • Relativ zu Patm
    • Negativer Atemdruck < Patm
    • Positiver Atemdruck > Patm
    • Atemdruck Null = Patm
  • Intrapulmonaler Druck (intraalveolärer) Druck (Ppul):
    • Druck in Alveolen
    • Schwankung mit der Atmung
    • Ausgleich immer mit Patm
  • Intrapleuraler Druck (Pip):
    • Druck in der Pleurahöhle
    • Schwankung mit der Atmung
    • Immer ein Unterdruck
    • Pip wird durch entgegengesetzte Kräfte erzeugt:
      • Zwei nach innen gerichtete Kräfte, die den Lungenkollaps fördern (elastischer Rückzug der Lunge Lunge Lunge: Anatomie und Oberflächenspannung in den Alveolen)
      • Eine nach außen gerichtete Kraft (Elastizität der Brustwand Brustwand Brustwand, die den Brustkorb nach außen zieht)
  • Transpulmonaler Druck (Ppul – Pip):
    • Offenhalten der Atemwege; Ausdehnung der Lungen als transpulmonaler Druck ↑
    • Wenn Pip ≥ Ppul → Kollaps der Lunge Lunge Lunge: Anatomie

Inspiration und Exspiration

Die Atmung besteht aus zwei Phasen:

Inspiration und Expiration:

  • Mechanische Prozesse durch Kontraktion der Atemmuskulatur
  • Verursachung von Volumenveränderungen in der Brusthöhle
  • Volumenänderungen führen nach dem Boyle-Gesetz zu Gasbewegungen (der Druck ändert sich entgegengesetzt zu dem Volumen):
    • Volumenänderungen verursachen Druckänderungen
    • Druckänderungen bewirken Gasströmungen, um den Druck auszugleichen
Veränderungen der Druckverhältnisse in der Brusthöhle während der Atmung

Veränderungen der Druckverhältnisse im Thorax während der Atmung:
Während der Inspiration kontrahieren sich die Muskeln, um einen negativen intrapleuralen Druck zu erzeugen (grüne Linie). Dieser Unterdruck wird auf die Lunge übertragen, wodurch der intrapulmonale Druck im Verhältnis zum atmosphärischen Druck negativer wird (blaue Linie). Luft strömt entlang dieses Druckgradienten in die Lunge und erhöht das Atemvolumen (lila Linie). Beim Ausatmen kehrt sich der Vorgang um und führt zu einem Luftausstrom aus der Lunge.

Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Inspiration

Inspiration ist ein aktiver Prozess:

  • Die Inspirationsmuskeln kontrahieren, dehnen den Brustkorb, verringern den Pip und erhöhen das Brustvolumen.
  • Adhäsionskräfte wirken auf die Pleura Pleura Pleura, die wiederum das Lungenparenchym mitzieht.
  • Ausdehnung der Lunge Lunge Lunge: Anatomie und intrapulmonales Volumen ↑
  • Ppul < Patm
  • Luft strömt in die Lunge Lunge Lunge: Anatomie ein, dem Druckgradienten folgend bis Ppul = Patm

Expiration

Die Exspiration (in Ruhe) ist ein passiver Prozess:

  • Relaxation der Inspirationsmuskulatur
  • Thoraxvolumen ↓ durch elastischen Rückzug
  • Intrapulmonales Volumen ↓
  • Ppul > Patm
  • Luft strömt aus der Lunge Lunge Lunge: Anatomie aus, dem Druckgradienten folgend bis Ppul = Patm
  • Forcierte Expiration:
    • Aktiver Prozess
    • Einsatz von Expirationsmuskeln → ↓ Thoraxvolumen
    • ↑ Luftstromgeschwindigkeit aus der Lunge Lunge Lunge: Anatomie

Lungenvolumina und -kapazitäten

Lungenvolumina

Lungenvolumina sind spezifische Luftvolumina, die von verschiedenen Teilen der Lunge Lunge Lunge: Anatomie an bestimmten Punkten des Atemzyklus erreicht werden.

  • Tidalvolumen/Atemzugsvolumen (TV): Luftvolumen, das bei jedem Atemzug unter Ruhebedingungen ein- oder ausgeatmet wird
  • Residualvolumen (RV): Luftvolumen, das nach forcierter Ausatmung in der Lunge Lunge Lunge: Anatomie verbleibt
  • Exspiratorisches Reservevolumen (ERV): Luftvolumen, das nach normaler Atemzugsvolumen-Ausatmung noch forciert ausgeatmet werden kann
  • Inspiratorisches Reservevolumen (IRV): Luftvolumen, das nach normaler Atemzugvolumen-Einatmung noch forciert eingeatmet werden kann
Atemphysiologie_Lungenvolumina und -kapazitäten

Lungenvolumina und -kapazitäten

Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Lungenkapazitäten

Lungenkapazitäten sind eine Kombination von 2 oder mehr Volumina.

  • Gesamte Lungenkapazität (TLC):
    • Maximales Luftvolumen in der Lunge Lunge Lunge: Anatomie nach maximaler Inspirationsanstrengung
    • TLC = TV + RV + ERV + IRV
  • Vitalkapazität (VC):
    • Maximales Luftvolumen, das von einer Person ventiliert werden kann
    • VC = TV + IRV + ERV
  • Funktionelle Residualkapazität (FRC):
  • Inspiratorische Kapazität (IC):
    • Maximales Luftvolumen, das nach normaler Ausatmung eingeatmet werden kann
    • IC = TV + IRV

Totraum

Totraum ist Luft, die in die Lunge Lunge Lunge: Anatomie ein- und austritt, aber nicht in Bereiche gelangt, in denen ein Gasaustausch stattfinden kann.

  • Anatomischer Totraum: Luft in den Atemwegen, die nicht die Alveolen oder Bronchiolen der Atemwege erreicht
  • Alveolärer Totraum: Luft in den Alveolen, die aufgrund von Lungenerkrankungen oder Durchblutungsstörungen nicht in den Blutkreislauf aufgenommen werden kann
  • Gesamter Totraum = alveolärer Totraum + anatomischer Totraum

Ventilation und Atemarbeit

Ventilation

Ventilation ist der Vorgang des Ein- und Ausströmens von Luft.

  • Atemminutenvolumen (VE):
  • Alveoläre Ventilation (VA):
    • Luftvolumen, das die Alveolen pro Minute erreicht und für den Gasaustausch zur Verfügung steht
    • VA = Bf × (TV – Gesamttotraum)

Atemarbeit

Die Atemarbeit ist die Energiemenge, die ein Mensch zum Atmen benötigt.

  • Elastische Arbeit: zur Überwindung des elastischen Rückzugs der Brustwand Brustwand Brustwand und des Lungenparenchyms sowie der Oberflächenspannung der Alveolen
  • Widerstandsarbeit: zur Überwindung des Widerstands der Atemwege und des Gewebes

Einflussfaktoren der Lungenventilation

Abgesehen von den Drücken, die die Brustmuskulatur erzeugen kann, wird die Ventilation durch die physikalischen Eigenschaften der Lungenstrukturen begrenzt. Die wichtigsten zu berücksichtigenden physikalischen Eigenschaften sind:

  • Widerstand der Atemwege
  • Compliance des Lungengewebes
  • Oberflächenspannung der Alveolen

Widerstand

  • Definition:
    • Widerstand: Kraft, die der Strömung entgegenwirkt (in diesem Fall Luft)
    • Poiseuille-Gesetz: Der Luftstrom ist umgekehrt proportional zum Widerstand.
  • Effekt auf das Lungensystem:
    • Widerstand behindert den Luftstrom in die Lunge Lunge Lunge: Anatomie
    • ↑ Widerstand = ↑ Energie, die zum Einatmen benötigt wird
    • Die Atemwege erzeugen 80 % des Widerstands.
    • Der Durchmesser der Atemwege ist umgekehrt proportional zum erzeugten Widerstand.
  • Physiologische Implikationen:
    • Bei gesunden Patient*innen ist der Atemwegswiderstand unbedeutend, da der Gesamtdurchmesser der Atemwege groß ist:
      • Große Atemwegsdurchmesser am Anfang der Konduktionszone
      • Kleinere Atemwege behalten eine hohe Gesamtquerschnittsfläche bei durch die Vielzahl der kleineren Atemwege.
      • Kein Widerstand in den terminalen Bronchiolen → Gasaustausch durch Diffusion
    • Bei bestimmten Beschwerden, ↓ Gesamtdurchmesser der Atemwege, ↑ zu überwindener Widerstand beim Atmen:

Alveoläre Oberflächenspannung

  • Definition:
    • Eigenschaft, die sich aus der Adhäsion von Wassermolekülen ergibt
    • Wassermoleküle haften an anderen Wassermolekülen
    • Widerstand zu jeder Kraft, die ↑ Flüssigkeitsoberfläche erzeugt
  • Effekt auf das Lungensystem:
    • Vorkommen in Alveolen aufgrund der darin enthaltenen Wassermoleküle
    • Bei fehlender Kompensation Verhinderung der Ausdehnung der Alveolen während der Inspiration
  • Physiologische Implikationen:
    • Surfactant ↓ alveoläre Oberflächenspannung durch Trennung von Wassermolekülen
      • Synthese durch Pneumozyten vom Typ II
      • Surfactant enthält 85–90 % Phospholipide und amphipathische Moleküle
      • Polare Enden stehen in Kontakt mit Wasser und ↓ Oberflächenspannung
    • Gewährleistung einer leichteren Expansion während der Inspiration und Verhinderung des Kollabierens der Alveolen während der Exspiration
    • Störungen des Surfactant verursachen Lungenerkrankungen:

Compliance

  • Definition:
    • Messung der Volumenänderung bei gegebener Änderung des transpulmonalen Drucks
    • Bestimmt durch Zugeigenschaften des Lungengewebes
    • Einfach gesagt: es geht um die Dehnbarkeit der Lunge Lunge Lunge: Anatomie
  • Effekt auf das Lungensystem:
    • ↑ Lungensteifigkeit, ↑ Energie bei Inspiration:
      • In Lungenbereichen mit ↑-Compliance ist die Atmung effizienter
      • Bereiche mit ↓-Compliance dehnen sich weniger gut aus
    • Compliance der Lunge Lunge Lunge: Anatomie auch durch Schwerkraft beeinflusst:
      • Apex ↓ Compliance
      • Basis ↑ Compliance
  • Physiologische Implikationen:

Klinische Relevanz

  • Obstruktive Lungenerkrankung: Gruppe von Erkrankungen, die den Widerstand der Atemwege erhöhen, ob klein oder groß: Obstruktive Lungenerkrankungen verursachen eine Verengung der Atemwege. Der erhöhte Widerstand verursacht mehr Arbeit, die überwunden werden muss, so dass die Patient*innen oft eine erhöhte Atemfrequenz Atemfrequenz Untersuchung der Lunge und Atemarbeit auweisen. Betroffene können die Luft beim Ausatmen oft nicht vollständig ausstoßen. Sofern die Obstruktion limitiert ist, können diese Patient*innen weiterhin eine normale oder nahezu normale Sauerstoffsättigung Sauerstoffsättigung Grundlegende Verfahren aufweisen. Die Ergebnisse der Lungenuntersuchung hängen davon ab, wo sich die Obstruktion entlang der Atemwege befindet. Beispiele sind Asthma, chronische Bronchitis, Emphysem, obstruktive Schlafapnoe Obstruktive Schlafapnoe Obstruktive Schlafapnoe und Fremdkörper in den Atemwegen.
  • Restriktive Lungenerkrankung: Gruppe von Erkrankungen, die eine Abnahme der Lungen-Compliance und einen erhöhten Arbeitsaufwand zum Expandieren und Kontrahieren der Lunge Lunge Lunge: Anatomie verursachen: Patient*innen sind nicht in der Lage, die Lunge Lunge Lunge: Anatomie vollständig zu dehnen, um ausreichend Luft einzuatmen. Eine restriktive Lungenerkrankung betrifft in der Regel das gesamte Lungenparenchym und zeigt sich in einer erhöhten Atemfrequenz Atemfrequenz Untersuchung der Lunge und Atemarbeit sowie einer verminderten Sauerstoffsättigung Sauerstoffsättigung Grundlegende Verfahren. Beispiele hierfür sind das neonatale Atemnotsyndrom, Lungenfibrose und Sarkoidose Sarkoidose Sarkoidose.
  • Gemischte Lungenerkrankung: Lungenerkrankungen weisen häufig sowohl restriktive als auch obstruktive Pathologien auf. Das häufigste Beispiel einer gemischten Lungenerkrankung ist die Mukoviszidose Mukoviszidose Mukoviszidose (Zystische Fibrose) (zystische Fibrose), bei der die Atemwege verengt und das Lungenparenchym versteift ist.

Quellen

  1. Hall, J. E. (2015). Guyton and hall textbook of medical physiology, 13th ed.. W. B. Saunders.
  2. OpenStax College. (2013). Anatomy and physiology. OpenStax. http://cnx.org/content/col11496/latest/ 
  3. Levitzky, M. G. (2017). Mechanics of breathing. Chapter 2 in Pulmonary Physiology, 9th ed. New York: McGraw-Hill Education. https://accessmedicine.mhmedical.com/content.aspx?bookid=2288&sectionid=178856534
  4. Levitzky, M. G. (2017). Alveolar ventilation. Chapter 3 in Pulmonary Physiology, 9th ed. New York, NY: McGraw-Hill Education. https://accessmedicine.mhmedical.com/content.aspx?bookid=2288&sectionid=178856748
  5. Silbernagl, Despopoulos: Taschenatlas der Physiologie. 6. Auflage Thieme 2003, ISBN: 3-135-67706-0.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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