Die Atherosklerose ist eine häufige Erkrankung, bei der Lipidablagerungen einen Plaque in den Blutgefäßwänden bilden und somit Arterien Arterien Arterien verschließen. Sie ist nicht heilbar. Dennoch gibt es klar definierte Risikofaktoren, die oft durch eine Änderung des Lebensstils und des Verhaltens der Betroffenen reduziert werden können. Die Atherosklerose präsentiert sich als Gefäßstenose und als Ursache thromboembolischer Erkrankungen. Die Symptomatik hängt von den betroffenen Gefäßen ab und umfasst vor allem die koronare Herzkrankheit, Karotisbeteiligungen und die periphere arterielle Verschlusskrankheit Periphere arterielle Verschlusskrankheit Periphere arterielle Verschlusskrankheit (paVK) (pAVK). Atherosklerose ist die häufigste Primärerkrankung des arteriellen Gefäßsystems und verantwortlich für die koronare Herzkrankheit, die weltweit häufigste Todesursache.
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Lernleitfaden
Medizin ➜
Die Atherosklerose ist eine häufige Erkrankung, bei der Lipidablagerungen einen Plaque in den Blutgefäßwänden bilden und somit Arterien Arterien Arterien verschließen.
Anamnese:
Körperliche Untersuchung:
Labordiagnostik:
Elektrokardiographie Elektrokardiographie Normales Elektrokardiogramm (EKG) (bei Befunden einer kardialen Ischämie):
Bildgebung der Gefäße:
Folgen der Atherosklerose sind folgende Erkrankungen: