Autismus-Spektrum-Störung

Die Autismus-Spektrum-Störung (ASS) ist eine neurologische Entwicklungsstörung, die durch mangelnde soziale Fähigkeiten, eingeschränkte Interessen/soziale Interaktionen, sowie repetitive/stereotype Verhaltensweisen gekennzeichnet ist. Die Erkrankung wird als "Spektrum" bezeichnet, da die Schwere der Symptome sehr unterschiedlich ausgeprägt ist. Einige Patient*innen leiden unter schweren Beeinträchtigungen der Sprache und des Intellekts, während andere einen normalen bis überdurchschnittlichen Intellekt aufzeigen. Die Ätiologie ist nicht gut erforscht, und es gibt bisher keine Heilung. Eine frühzeitige Diagnose und ein frühzeitiges Eingreifen sind wichtig, um die Symptome der Patient*innen zu verbessern.

Aktualisiert: 20.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Die Autismus-Spektrum-Störung (englisches Akronym: ASD) ist eine neurologische Entwicklungsstörung, die sich durch unterschiedlich ausgeprägte Beeinträchtigungen der Kommunikation, eingeschränkte Interessen und repetitive Verhaltensweisen auszeichnet.

Epidemiologie

Pathophysiologie

  • Pathogenese nicht vollständig geklärt:
    • Kein Nachweis für einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus-Spektrum-Störung
    • Kein Nachweis für einen Zusammenhang zwischen Erziehung und Autismus-Spektrum-Störung
  • Genetische Faktoren:
    • Familiäres Wiederholungsrisiko 10-20 %
    • Ergebnis von Wechselwirkungen mehrerer Gene, was zu einer variablen Expression führt
  • Hirnanomalien:
    • Allgemein vergrößertes Gehirn
    • Anomalien in Hirnregionen der Sozialisation (z. B. medialer präfrontaler Kortex, Amygdala), dargestellt in funktionellen MRTs
    • Unterschiedliche Volumina der grauen und weißen Substanz, Konzentrationen von Neurotransmittern und neuronalen Netzwerken
  • Immunologische Faktoren: Fallberichte über mütterliche Antikörper, die das embryonale Nervengewebe schädigen

Klinik

Ausprägung der Autismus-Spektrum-Störung variiert je nach Alter der Betroffenen

  • 0-2 Jahre:
    • Defizit oder Verzögerung der sozialen Fähigkeiten:
      • Kein soziales Lächeln
      • Kein Fremdeln oder Trennungsangst
      • Fehlen von vorgetäuschtem oder symbolischem Spiel bis zum Alter von 18 Monaten
    • Defizit oder Verzögerung der Sprachentwicklung:
      • Kein Lallen im Alter von 9 Monaten
      • Kein Zeigen oder Gestikulieren
      • Mangelnde Orientierung am Namen im Alter von 12 Monaten
      • Keine einzelnen Wörter im Alter von 16 Monaten
      • Verlust von Sprachkenntnissen
  • Vorschulalter:
    • Defizit in sozialer Kommunikation und Interaktion:
      • Fehlen einer normalen Sprachentwicklung
      • Langsame oder keine Reaktion auf den Namen
      • Spielt am liebsten allein (kann anderen Kindern gegenüber aggressiv sein)
      • Mangel an nonverbaler Kommunikation
      • Unfähig soziale Interaktionen aufrechtzuerhalten oder Gefühle/Interessen zu teilen
      • Keine Reaktion auf Reize (Lärm, Textur, Gerüche)
    • Muster aus eingeschränkten, sich wiederholenden und limitierten Verhaltensweisen:
      • Sich wiederholende motorische Bewegungen (im Kreis laufen, den Kopf schütteln)
      • Resistent gegenüber Änderungen der Routine (reagiert mit Weinen/Aggression)
      • Untypisches Spiel (Gegenstände aufstellen, Türen wiederholt öffnen/schließen, Lichter wiederholt ein-/ausschalten)
      • Übermäßige Aufmerksamkeit für Teile des Spielzeugs (z. B. starrt auf das Spinnrad)
  • Schulalter und älter:
    • Defizit in sozialer Kommunikation und Interaktion:
      • Fehlen einer normalen Sprachentwicklung
      • Mangel an nonverbaler Kommunikation (kein Augenkontakt)
      • Vorziehen allein zu sein (keine Freunde, Vermeiden gesellschaftlicher Anlässe)
      • Unverständnis für Normen der sozialen Kommunikation
      • Wut über Eindringen in den persönlichen Raum
      • Unfähig soziale Interaktionen aufrechtzuerhalten oder Gefühle/Interessen zu teilen
    • Muster aus eingeschränkten, sich wiederholenden und limitierten Verhaltensweisen (Resistenz gegenüber jeder Änderung der Routine):
      • Untypisches Spiel (nicht kooperativ oder phantasievoll)
      • Abnormale Reaktion auf sensorische Reize: Hyper- oder Hyporeaktivität (übermäßiges Berühren anderer Menschen/Gegenstände, ungewöhnliches Riechen an anderen Gegenständen)

Diagnostik

Kinderärzt*innen sollten Kinder im entsprechenden Alter bei den Vorsorgeuntersuchungen systematisch auf Autismus-Spektrum-Störungen hin untersuchen.

  • Anamnese und körperliche Untersuchung, einschließlich einer gründlichen psychoneurologischen Untersuchung, wichtig für Diagnose
  • Gegebenenfalls standardisierte Fragebögen im Alter von 16-30 Monaten:
    • Modified checklist for autism in toddlers (MCHAT)
    • Autism mental status exam (AMSE)
  • Gegebenenfalls Labordiagnostik zur Erstuntersuchung:
  • EEG kann empfohlen werden

Therapie und Prognose

Therapie

  • Keine Heilung möglich; nur individuelle, multimodale und interdisziplinäre Behandlungspläne
  • Verbessern Hauptmerkmale der Störung und zielen auf komorbide Verhaltens- oder Gesundheitszustände ab
  • Verhaltenstherapeutische Maßnahmen:
    • Verbesserung der sozialen Kommunikation und Förderung der Unabhängigkeit
    • Kombination von Verhaltens- und Erziehungsmodalitäten (z. B. Familientherapie)
  • Pharmakotherapie:
    • Medikamente zur Behandlung komorbider Erkrankungen
    • Reizbarkeit und Aggression gegebenenfalls mit Antipsychotika der 2. Generation (z. B. Risperidon Risperidon Atypische Antipsychotika) behandelt
    • Ängste und depressive Verstimmungen gegebenenfalls mit selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (z. B. Fluoxetin) behandelt
    • Symptome von Hyperaktivität, Unaufmerksamkeit und Impulsivität gegebenenfalls mit Psychostimulanzien (z. B. Methylphenidat) behandelt

Prognose

  • Frühzeitige Diagnose und Intervention verbessern den Verlauf
  • Wichtigste prognostischen Faktoren für ein unabhängiges Leben: kognitive und verbale Fähigkeiten vor dem Alter von 6 Jahren
  • Ca. 15 % der Patient*innen leben unabhängig
  • 10-15 % der Patient*innen benötigen Unterstützung beim Leben in der Gemeinschaft

Differentialdiagnosen

Tabelle: Differentialdiagnosen von Autismus-Spektrum-Störungen
Störung Eigenschaften Unterschiede zu Autismus-Spektrum-Störungen
Geistige/intellektuelle Behinderungen
Globale Entwicklungsverzögerung Erhebliche Verzögerung in 2 oder mehr Entwicklungsbereichen (Grobmotorik, Feinmotorik, Sprache oder Soziales/Kognition) Soziale Entwicklung entspricht dem Entwicklungsstand
Kommunikationsstörungen
Sprachentwicklungsstörung
  • Anhaltende Schwierigkeiten im Sprachgebrauch aufgrund von Defiziten beim Verstehen und/oder bei der Produktion
  • Typische Zeichen: begrenzter Wortschatz, Satzbau und Sprachkenntnisse unter den Erwartungen
  • Normale soziale Interaktion und Kommunikation
  • Normales Spielverhalten
Soziale Kommunikationsstörung Anhaltende Schwierigkeiten bei der verbalen und nonverbalen Kommunikation Normales Verhalten
Störung des Sprachlauts Anhaltende Schwierigkeiten bei der Sprachartikulation, die eine verbale Vermittlung von Nachrichten verhindern Normale soziale Interaktion und Kommunikation
Störungen des Redeflusses in der Kindheit (Stottern) Störung des normalen Redeflusses Normale soziale Interaktion und Kommunikation
Spezifische Lernstörung
Spezifische Lernstörung
  • Schwierigkeiten bei der Erlangung und Anwendung akademischer Fähigkeiten (Lesen, Schreiben, Mathematik)
  • Tritt im Schulalter auf
Normale soziale Fähigkeiten und normales Verhalten
Neurologische Entwicklungssyndrome
Rett-Syndrom Rett-Syndrom Rett-Syndrom
  • Weibliche Dominanz (X-linked vererbt)
  • Regression des Kopfumfangs
  • Verlust von erreichten Meilensteinen
  • Stereotypische Handbewegungen
  • Anomalien des Gangbildes
  • Abnormes Atemmuster
Normale soziale Fähigkeiten (in der Lage, Blickkontakt zu halten, mit Anderen zu lachen, Interesse am Spielen mit Anderen)
Tourette-Syndrom Tourette-Syndrom Ticstörungen und Tourette-Syndrom Plötzliche, wiederholte, unrhythmische, stereotype Muskelbewegungen, die von Geräuschen oder Vokalisationen begleitet werden, seit mehr als 1 Jahr Normale soziale Fähigkeiten und Sprache
Weitere Störungen
Bindungsstörung mit Enthemmung
  • Schwere Vernachlässigung durch eine Betreuungsperson in der Kindheit
  • Gekennzeichnet durch Übervertrautheit und Leichtigkeit im Umgang mit Fremden
  • Normales Verhalten und normale Sprache
  • Soziale Defizite verbessern sich in der Regel in einem angemessenen Betreuungsumfeld
Reaktive Bindungsstörung
  • Schwere Vernachlässigung durch eine Betreuungsperson in der Kindheit
  • Geringere emotionale Reaktion
  • Normales Verhalten und normale Sprache
  • Soziale Defizite verbessern sich in der Regel in einem angemessenen Betreuungsumfeld
Schizoide Persönlichkeitsstörung
  • Beginn nach dem 18. Lebensjahr
  • Gekennzeichnet durch ein lebenslanges Muster der sozialen Distanzierung
Kein stereotypes Verhalten
Schwerhörigkeit Schwerhörigkeit Hörminderung Keine Sprachentwicklung Normale soziale Interaktion und Kommunikation

Quellen

  1. World Health Organization. The ICD-10 Classification of Mental and Behavioural Disorders. Clinical descriptions and diagnostic guidelines. https://apps.who.int/iris/handle/10665/37958
  2. Landa RJ, Gross AL, Stuart EA, Faherty A. Developmental trajectories in children with and without autism spectrum disorders: the first 3 years. Child Dev. 2013 Mar-Apr  https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23110514/ 
  3. Maglione MA, Gans D, Das L, Timbie J, Kasari C; Technical Expert Panel; HRSA Autism Intervention Research – Behavioral (AIR-B) Network. Nonmedical interventions for children with ASD: recommended guidelines and further research needs. Pediatrics. 2012 Nov https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23118248/ 
  4. Myers SM. Management of autism spectrum disorders in primary care. Pediatr Ann. 2009 Jan https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19213293/ 
  5. Sadock BJ, Sadock VA, & Ruiz P. (2014). Kaplan and Sadock’s synopsis of psychiatry: Behavioral sciences/clinical psychiatry (11th ed.). Chapter 31, Child psychiatry, pages 1152-1169. Philadelphia, PA: Lippincott Williams and Wilkins.
  6. Pedapati E. (2017). Autism spectrum disorders and their clinical management. DeckerMed Medicine. doi:10.2310/im.13008
  7. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) – Ständige Kommission Leitlinien. (S3) Leitlinie “Autismus-Spektrum-Störungen im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter”, AWMF-Registriernummer 028-018, Verfügbar: https://register.awmf.org/assets/guidelines/028-018l_S3_Autismus-Spektrum-Stoerungen_ASS-Diagnostik_2016-05-abgelaufen.pdf (Zugriff am 24. Februar 2022).
  8. World Health Organisation (2020). ICD-11, 6A02 Autism spectrum disorder. https://icd.who.int/browse11/l-m/en#/http://id.who.int/icd/entity/437815624 (Zugriff 25. Februar 2022).

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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