Autoimmunität

Autoimmunität ist charakterisiert durch eine pathologische Immunantwort auf körpereigene Antigene, welche als Folge verschiedener Faktoren auftreten kann. Autoimmunität kann immunologisch, genetisch oder umweltbedingt vermittelt sein. Das Immunsystem ist physiologisch mit einer Selbsttoleranz ausgestattet, die es Immunzellen wie T-Zellen T-Zellen T-Zellen und B-Zellen B-Zellen B-Zellen ermöglicht, Selbstantigene zu erkennen und keine Reaktion gegen diese auszulösen. Defekte in diesem Mechanismus können zusammen mit Umweltauslösern (wie Infektionen) und genetischen Anfälligkeitsfaktoren (von denen die HLA-Gene am relevantesten sind) zu Autoimmunerkrankungen führen. Diese Bedingungen treten häufiger bei Frauen auf. Autoimmunerkrankungen sind chronisch und präsentieren sich anhand klinischer Manifestationen, welche durch die Immunantwort vermittelt sind. Zu diesen Erkrankungen zählen beispielsweise Morbus Basedow Morbus Basedow Morbus Basedow (Graves’ Disease) (Autoantikörper gegen Schilddrüsenhormonrezeptoren), Myasthenia gravis Myasthenia gravis Myasthenia gravis (Antikörper gegen Acetylcholinrezeptoren), Typ-1-Diabetes (Zerstörung der Beta-Zellen des Pankreas Pankreas Pankreas: Anatomie und Funktion durch Immunzellen) und systemischer Lupus erythematodes Systemischer Lupus erythematodes Systemischer Lupus erythematodes (Multiorganschäden, die durch Immunkomplexe ausgelöst werden und).

Aktualisiert: 10.07.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Autoimmunität beschreibt die pathologische Immunantwort gegen körpereigene Antigene, welche zu Entzündungen, Zellverletzungen oder Gewebe-/Organdysfunktionen führen kann.

Epidemiologie

  • Die meisten Autoimmunerkrankungen treten bei Frauen häufiger auf als bei Männern (2:1).
  • Stressfaktoren können die Wahrscheinlichkeit des Auftretens erhöhen.
  • Das durchschnittliche Erkrankungsalter hängt von der Krankheit ab:
  • Der Beginn einer autoimmunen Krankheit wird auch durch unspezifische Anzeichen und Symptome charakterisiert, sodass die Diagnosen oft erst zu späterem Zeitpunkt gestellt werden.

Immunologische Toleranz

Das Immunsystem nutzt die Lymphozyten-Aktivierung zur Abwehr von Krankheitserregern, behält aber physiologisch gleichzeitig die Selbsttoleranz, also die Unempfindlichkeit gegenüber den eigenen Antigenen, bei. Immunologische Toleranz ist protektiv und beruht auf unterschiedlichen Mechanismen. Bei fehlerhaftem Ablauf von mindestens einem der Mechanismen kann es zu Autoimmunität kommen.

Schutz vor Autoimmunität

  • Eliminierung chronisch aktivierter B- und T-Zellen T-Zellen T-Zellen durch programmierten Zelltod Zelltod Zellschäden und Zelltod (englisches Akronym: PCD)
  • Antigenspezifische Deletion autoreaktiver T- und B-Zellen B-Zellen B-Zellen
  • Verhinderung einer parallelen Expression von Autoantigen und kostimulatorischen Molekülen auf den gleichen Zellen.

Zentrale Toleranz

  • Klonale Deletion (negative Selektion):
    • Bei diesem Mechanismus (im Thymus) werden die T-Zellen T-Zellen T-Zellen, die stark auf Selbstantigene reagieren, durch Apoptose eliminiert.
    • Verhindert die Freisetzung dysfunktionaler T-Zellen T-Zellen T-Zellen (welche Selbstantigene erkennen und zu Autoimmunität führen können)
  • Rezeptoreditierung:
    • B-Zellen B-Zellen B-Zellen unterliegen Rezeptorgenumlagerungen, welche für Selbstantigene nicht-spezifische Antigenrezeptoren exprimieren.
    • Findet keine Rezeptor-Editierung statt, kommt es zur Apoptose der B-Zellen B-Zellen B-Zellen.

Peripherietoleranz

  • Klonale Anergie:
    • Bei der Erkennung von Eigenantigenen werden Lymphozyten Lymphozyten Lymphozyten funktionell inaktiv
    • T-Zellen T-Zellen T-Zellen:
      • Benötigen 2 Signale (Antigen und kostimulatorisches Molekül) zur Aktivierung
      • Ohne beide Signale sind Zellen anergisch (lebendig, aber reaktionsunfähig oder funktionell inaktiviert)
      • Costimulation hilft, die Aktivierung von T-Zellen T-Zellen T-Zellen durch gutartige Antigene zu vermeiden.
    • B-Zellen B-Zellen B-Zellen können nicht mehr reagieren, wenn in peripheren Geweben Selbstantigene angetroffen werden.
  • Immunologische Ignoranz: T-Zellen T-Zellen T-Zellen, die lebensfähig und reaktionsfähig sind, das Antigen aber nicht bemerken oder von diesem nicht beeinflusst werden.
  • Regulatorische T-Zellen T-Zellen T-Zellen:
    • CD4+ T-Zellen T-Zellen T-Zellen, die CD25 und FOXP3 exprimieren
    • Verhindern übermäßige Inflammation und Gewebeschäden
    • Regulieren die Aktivität vieler Immunzellen
  • Apoptose (klonale Deletion): T-Zellen T-Zellen T-Zellen, die auf Selbstantigene reagieren, erhalten Signale, welche den Zelltod Zelltod Zellschäden und Zelltod initiieren:

Pathophysiologie

Merkmale der Autoimmunität

Das Auftreten von Autoimmunerkrankungen beinhaltet die Interaktion verschiedener Faktoren (genetisch, umweltbedingt und immunologisch), was zu einer aktivierten Immunantwort mit klinischer Manifestationen führt.

  • Autoreaktivität:
    • Immunreaktion (Autoantikörper und/oder übermäßige T-Zell-Reaktionen) spezifisch für Eigenantigen oder Eigengewebe:
      • Autoantikörper können sowohl bei gesunden Patient*innen als auch bei Verletzungen, Krebs oder Infektionen gefunden werden können.
      • Autoantikörper weisen nicht automatisch auf eine Krankheit hin (Manifestationen müssen hinweisend sein).
    • Eine Autoimmunreaktion kann durch Infektionen ausgelöst werden:
      • Viren wie HIV HIV Retroviren: HIV und EBV verursachen polyklonale B-Zell-Aktivierung → Autoantikörper
      • Molekulare Mimikry: Streptokokkenproteine haben ähnliche Sequenzen wie das Herzmyosin → ↑ Antikörper → rheumatische Herzkrankheit
      • Infektionen können Selbstantigene durch Verletzung verändern und Neoantigene erzeugen → T-Zell-Aktivierung T-Zell-Aktivierung Zellen des erworbenen Immunsystems
      • Mikroben können auf Antigen-präsentierenden Zellen Costimulatoren induzieren: Präsentation von Eigenantigenen führt zur Reaktivierung selbstreaktiver T-Zellen T-Zellen T-Zellen
    • Andere Faktoren:
      • UV-Strahlung führt zum Zelltod Zelltod Zellschäden und Zelltod → nukleare Antigene exponiert → Immunantwort
      • Gewebeschädigung → Freisetzung von Selbstantigenen → Immunantwort
  • Klinische Autoimmunität:
    • Anzeichen und Symptome werden erkannt
    • In vielen Fällen sind serologische Befunde positiv, bevor Manifestationen auftreten
  • Genetische Komponente:
    • Die meisten Autoimmunerkrankungen sind multigene Erkrankungen:
      • Genpolymorphismen beeinflussen die Immunzellantwort.
      • In der Regel sind mehrere Genpolymorphismen erforderlich, um Autoreaktivität zu induzieren
    • MHC- oder HLA-Gene: wichtigster genetischer Faktor
    • Beispiele für Nicht-HLA-Gene: Polymorphismen im Protein-Tyrosin-Phosphatase-Nichtrezeptor-22-Gen (PTPN22) (im Zusammenhang mit rheumatoider Arthritis, Typ-1-Diabetes), NOD2 ( Morbus Crohn Morbus Crohn Morbus Crohn)
Die Entwicklung von Autoimmunerkrankungen

Mehrere Faktoren beeinflussen die Entwicklung einer Autoimmunerkrankung:
Die Kombination von genetischen Suszeptibilitätsfaktoren, der Umwelt und einem Defekt der immunologischen Toleranz führt zur Aktivierung selbstreaktiver Lymphozyten und zur Entwicklung von Autoimmunerkrankungen.

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Ausgewählte Gene im Zusammenhang mit Autoimmunerkrankungen

Tabelle: Ausgewählte Gene im Zusammenhang mit Autoimmunerkrankungen
Gene Assoziierte Autoimmunerkrankung
MHC/HLA Die meisten Autoimmunerkrankungen
PTPN22
CTLA4
IL2RA
IL2/IL21
BLK

Pathogenetische Mechanismen

  • Defekt der Immuntoleranz:
    • Kann die zentrale oder periphere Toleranz beeinträchtigen
    • Mutation mit AIRE → chronische mukokutane Candidose Candidose Candida/Candidose (CMCC; Autoimmunsyndrom mit chronischen, nichtinvasiven Candida Candida Candida/Candidose -Infektionen)
    • Immunologische Ignoranz kann durch eine erhöhte Antigenverfügbarkeit überwunden werden
  • Defekt in aktiver Regulierung:
    • Regulatorische T-Zellen T-Zellen T-Zellen (Tregs) exprimieren FOXP3
    • Mutationen in FOXP3 → X-chromosomales Immundysregulation-Polyendokrinopathie-Enteropathie-Syndrom (IPEX) Syndrom
  • Defekt in der zentralen und peripheren Regulation von B-Zellen B-Zellen B-Zellen:
    • Autoreaktive B-Zellen B-Zellen B-Zellen werden über verschiedene Mechanismen oder Checkpoints (Deletion, Anergie und Rezeptorbearbeitung) eliminiert.
    • Bei SLE wurden abweichende Checkpoints und erhöhte autoreaktive B-Zellen B-Zellen B-Zellen identifiziert.
  • Angegriffene Zelloberfläche und lösliche Antigene:
  • Angeborene Immunität:
    • Mustererkennungsrezeptoren (englisches Akronym: PRRs) sind Proteine Proteine Proteine und Peptide, welche Fremdantigene, wie beispielsweise Mikroben, von Eigenantigenen unterscheiden und damit eine wesentliche Rolle für die angeborene Immunität spielen.
  • T-Zell-vermittelte Verletzung:
    • Eine zytotoxische T-Zell-Antwort wird generiert
    • PTPN22: beeinflusst das Enzym, das die Signalübertragung in Lymphozyten Lymphozyten Lymphozyten verändert (T-Zell-Überempfindlichkeit)
  • Bildung von Immunkomplexen:
    • Immunkomplexe (ICs) entstehen durch eine Reaktion zwischen Antikörpern und Antigenen, die auf Zelloberflächen oder im Kreislauf vorhanden sind.
    • Ablagerung in Organen → Immunantwort gegen die IC-Ablagerungen → Autoimmunerkrankung

Autoimmunerkrankungen

Morbus Basedow Morbus Basedow Morbus Basedow (Graves’ Disease)

  • Beschreibung: Vorhandensein von zirkulierenden Antikörpern gegen TSH-Rezeptoren, was in einer erhöhten Schilddrüsenfunktion resultiert.
  • Autoimmunmechanismus:
    • Autoantikörper, vor allem Thyrotropin-Rezeptor-Antikörper (TRAbs), werden produziert
    • In 90 % der Fälle werden Thyroidea-stimulierende Immunglobuline Immunglobuline Immunglobuline nachgewiesen.
    • Thyroidea-stimulierende Immunglobuline Immunglobuline Immunglobuline → Ähnlichkeit zu TSH-Rezeptor → Ausschüttung von Schilddrüsenhormonen
  • Wirkung: Schilddrüsenüberfunktion ( Hyperthyreose Hyperthyreose Thyreotoxikose und Hyperthyreose)

Rheumatoide Arthritis Rheumatoide Arthritis Rheumatoide Arthritis

  • Beschreibung: chronische, fortschreitende Autoimmunerkrankung mit symmetrischer, entzündlicher Polyarthritis
  • Autoimmunmechanismus:
  • Auswirkungen:
    • Gelenkentzündung
    • Strukturschäden an betroffenen Lokalisationen

Hashimoto-Thyreoiditis

  • Beschreibung: Autoimmunerkrankung mit Zerstörung der Schilddrüsenzellen und Schilddrüsenversagen
  • Autoimmunmechanismus:
    • Zusammenbruch der immunologischen Toleranz gegenüber Schilddrüsen-Selbstantigenen (einschließlich Schilddrüsenperoxidase (TPO), Thyreoglobulin und TSH-Rezeptor)
    • Zytotoxische T-Zellen T-Zellen T-Zellen und Zytokine zerstören Schilddrüsenzellen.
    • Antikörper gegen Thyreoglobulin (Tg) und TPO: sekundäre Rolle beim Zelltod Zelltod Zellschäden und Zelltod der Schilddrüse Schilddrüse Schilddrüse, aber Marker für Schilddrüsen-Autoimmunität
    • TSH-Rezeptor-Antikörper vom blockierenden Typ wurden ebenfalls nachgewiesen.
  • Auswirkungen:

Sjögren-Syndrom Sjögren-Syndrom Sjögren-Syndrom

  • Infiltration von Drüsengewebe, wie Speicheldrüse und Tränendrüse, durch Lymphozyten Lymphozyten Lymphozyten
  • Autoimmunmechanismus:
    • Auslöser kann eine Virusinfektion sein → Zelltod Zelltod Zellschäden und Zelltod und Freisetzung von Gewebeantigenen
    • Aberrante Lymphozyten Lymphozyten Lymphozyten (normalerweise CD4+ T-Zellen T-Zellen T-Zellen und B-Zellen B-Zellen B-Zellen) infiltrieren die Drüsen
    • Zytokine und Autoantikörper → Schädigung und Atrophie der Drüsen → ↓exokrine Produktion
    • Antikörper gegen 2 Ribonukleoproteine sind in 60–70 % der Fälle vorhanden:
      • Anti-SSA/Ro-Antikörper
      • Anti-SSB/La-Antikörper
  • Auswirkungen:

Multiple Sklerose Multiple Sklerose Multiple Sklerose

  • Chronische entzündliche Autoimmunerkrankung, die zur Demyelinisierung des ZNS führt
  • Autoimmunmechanismus:
  • Auswirkungen:
    • Demyelinisierung → neurologische Defizite
    • Am wahrscheinlichsten betroffene Gewebe:

Spondylitis ankylosans Spondylitis ankylosans Spondylitis ankylosans (M. Bechterew)

  • Chronische Entzündung Entzündung Entzündung des Achsenskeletts mit schwerer Erkrankung, die zu einer Versteifung der Wirbelsäule Wirbelsäule Wirbelsäule führt
  • Stark assoziiert mit HLA-B27
  • Autoimmunmechanismus:
    • Vermittelt durch das angeborene Immunsystem
    • Gastrointestinale Mikroben dringen möglicherweise in den systemischen Kreislauf ein (aufgrund einer Störung der Darmschleimhautbarriere)
    • Zellen, Zytokine und ILs werden freigesetzt → angeborene Immunzellen wandern zu den Gelenken und Enthesen
  • Auswirkungen:

Diabetes Diabetes Diabetes Mellitus Typ 1

Systemischer Lupus erythematodes Systemischer Lupus erythematodes Systemischer Lupus erythematodes

Myasthenia gravis Myasthenia gravis Myasthenia gravis

  • Schwäche und Ermüdbarkeit der Skelettmuskulatur Skelettmuskulatur Muskelphysiologie der Skelettmuskulatur, normalerweise verbunden mit Dysfunktion/Zerstörung von Acetylcholinrezeptoren (AchRs)
  • Autoimmunmechanismus:
    • Antikörper gegen AchRs (bei 85 % der Fälle nachgewiesen) an der neuromuskulären Verbindung:
      • Blockade der Acetylcholinbindung
      • Zerstörung der Rezeptorstellen
      • Blockieren der Wirkung der muskelspezifischen Tyrosinkinase (MuSK), die eine Transmembrankomponente der neuromuskulären Verbindung ist
    • Einige Patient*innen haben assoziierte Thymome (10 %), die sich als paraneoplastisches Syndrom sekundär zu Thymomen präsentieren können.
    • Einige haben keine Antikörper gegen AchR oder MuSK (Antikörper-negative Myasthenia gravis Myasthenia gravis Myasthenia gravis):
      • Antikörper gegen Lipoprotein-Rezeptor-verwandtes Protein 4 sind vorhanden.
      • Lipoprotein-Rezeptor-verwandtes Protein 4 ist auf der postsynaptischen Membran vorhanden und induziert die Clusterbildung von AChRs.
  • Auswirkungen:
    • Erschöpfung von AchRs
    • Einschränkung der Muskelfasern, auf Acetylcholin anzusprechen
    • Schwankende Schwäche oder Ermüdbarkeit, die sich bei Anstrengung im Tagesverlauf verschlimmert

Therapie

Die bei der Behandlung von Autoimmunerkrankungen verwendeten Ansätze sind:

Quellen

  1. Angum, F., Khan, T., Kaler, J., et al. (2020). The prevalence of autoimmune disorders in women: a narrative review. Cureus 12(5):e8094. https://doi.org/10.7759/cureus.8094
  2. Kumar, V., Abbas, A., Aster, J. (Eds.) (2021). Diseases of the immune system. In: Robbins and Cotran Pathologic Basis of Disease, 10th ed. Elsevier, S. 215–234.
  3. Pisetsky, D. (2020). Overview of autoimmunity. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/overview-of-autoimmunity (Zugriff am 16. August 2021).
  4. Rosenblum, M. D., Remedios, K. A., Abbas, A. K. (2015). Mechanisms of human autoimmunity. Journal of Clinical Investigation 125:2228–2233. https://doi.org/10.1172/JCI78088
  5. Smith, D.A., Germolec, D.R. (1999). Introduction to immunology and autoimmunity. Environ Health Perspect 107 (Ergänzung 5): 661–665. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/10502528/ (Zugriff am 17. August 2021).
  6. Zenewicz, L., Abraham, C., Flavell, R., Cho, J. (2010). Unravelling the genetics of autoimmunity. Zelle 140:791–797. https://doi.org/10.1016/j.cell.2010.03.003
  7. W. Siegenthaler et al. “Immunsystem” In. Klinische Pathophysiologie. 9. Auflage. 2006. S. 541 ff. DOI: 10.1055/b-0036-136906

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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