Bartonella

Bartonella ist eine Gattung gramnegativer Bakterien aus der Familie der Bartonellaceae. Sie leben fakultativ intrazellulär und vermehren sich in Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten und Endothelzellen. Bartonella kann sowohl gesunde Menschen infizieren als auch als opportunistischer Krankheitserreger auftreten. Übertragen werden Bartonella-Arten durch Vektoren wie Zecken, Flöhe, Sandmücken und Stechmücken. Es gibt drei bekannte wichtige Arten, die unterschiedliche Erkrankungen verursachen. Eine B. henselae-Infektion ist am häufigsten und verursacht die Katzenkratzkrankheit. Bei immungeschwächten Patient*innen kann B. henselae zu einer bazilläre Angiomatose Bazilläre Angiomatose AIDS-definierende Erkrankungen (BA) führen. Die anderen beiden Arten sind humanspezifisch: B. bacilliformis verursacht das Fünftagefieber (oder auch Grabenfieber) und manchmal auch eine BA, während B. quintana das Oroya-Fieber und die Verruga peruana verursacht.

Aktualisiert: 29.08.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Allgemeine Merkmale

Grundlegende Merkmale

  • Gattung: Bartonella, eng verwandt mit den Gattungen Brucella und Agrobacterium
  • Familie: Bartonellaceae
  • Fakultativ intrazellulär
  • Sehr schlecht mittels Gram-Färbung anfärbbar:
    • Meist als gramnegativ eingestuft
    • Silberfärbung (z. B. Warthin-Starry-Beize)
  • Mindestens 22 benannte Arten; die 3 medizinisch wichtigsten sind:
    • B. henselae
    • B. quintana (früher bekannt als Rickettsiae quintana)
    • B. bacilliformis
Transmissionselektronenmikroskopische Aufnahmen der Morphologie von B. bacilliformis

Transmissionselektronenmikroskopische Aufnahmen, die die Morphologie von Bartonella bacilliformis zeigen:
Die Skalenbalken (zum Größenvergleich) stellen 100 nm in Bild A und 500 nm in Bild B dar.

Bild: „Transmission electron micrographs showing morphology of B. bacilliformis von Michael F. Minnick, Burt E. Anderson, Amorce Lima, James M. Battisti, Phillip G. Lawyer, and Richard J. Birtles. Lizenz: Public Domain

Epidemiologie und Pathophysiologie

Epidemiologie

  • Bartonella spp. haben eine weltweite Verbreitung.
  • Es gibt keine geschlechtsspezifische Häufung bei der Bartonellose.
  • Katzenkratzkrankheit (B. henselae):
    • Weltweiter Verbreitung
    • Betrifft etwa 1 von 10.000 Personen
    • Häufiger bei Kindern und Jugendlichen als bei Erwachsenen (außer bei immungeschwächten Erwachsenen)
  • Oroya-Fieber (B. bacilliformis)
    • Sehr seltene Infektionskrankheit
    • Kommt nur in Peru (endemisch), Ecuador und Kolumbien vor oder wird mit einer kürzlichen Reise in diese Regionen in Verbindung gebracht
  • Das Grabenfieber oder Fünftagefieber (B. quintana) tritt am häufigsten in Bevölkerungsgruppen auf, die häufig von Läusen befallen sind, wie z. B. Obdachlose

Übertragung

  • Hauptsächlich durch Vektoren wie Flöhe, Läuse, Sandfliegen oder Zecken übertragen
  • Zoonose (vom Tier auf den Menschen übertragene Krankheit)
  • Reservoire:
    • Menschen
    • Haustiere, insbesondere Katzen (asymptomatische Träger)
    • Wilde Tiere, insbesondere Nagetiere, Kojoten oder Füchse

Risikofaktoren des Wirtes

Pathophysiologie

  • Nach der Exposition durch ein Reservoir oder einen Vektor kolonisieren die Bakterien die Endothelzellen des neuen Wirts.
  • Von den Endothelzellen werden die Bakterien in die Blutbahn freigesetzt, wo sie Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten infizieren.
  • Die Bakterien dringen in Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten und Endothelzellen ein und vermehren sich dort.
    • Alle Bartonella spp. regen die Wirtsgewebe zur Produktion des Hypoxie-induzierbaren Faktors-1α an, der die Produktion des vaskulären endothelialen Wachstumsfaktors antreibt und so die Gefäßproliferation (Angiogenese) bewirkt.
    • Mikroskopische Pathologie der Angiogenese: Kapillarproliferation mit auffälligen epitheloiden Endothelzellen, die Kernatypien und Mitose aufweisen, verbunden mit Neutrophilen und Bakterien
    • Die fakultativ intrazellulären Eigenschaften tragen dazu bei, dass eine Immunreaktion des Wirts umgangen werden kann.
    • B. bacilliformis:
      • Verwendet ein polares Flagellum für die Motilität
      • Repliziert sich in Vakuolen
    • B. henselae und B. quintana:
      • Dringen in Endothelzellen ein
      • Herstellung eines Proteinbindemittels, das an den Erythrozytenmembranen von Katzen haftet
    • B. quintana:
      • Dringt in Endothelzellen ein
      • Bildet bakterielle Aggregate, die im Inneren vom Invasom, einer einzigartigen phagosomalen Struktur, aufgenommen werden
      • Invasome vermehren sich und bilden intrazelluläre Blasen.
  • Der intraerythrozytäre Lebenszyklus verursacht eine hämolytische Anämie hämolytische Anämie Anämie: Überblick und Formen.
  • Die Proliferation von Endothelzellen verursacht mikrovaskuläre Thrombosen und Gefäßverschlüsse, die zu einer Ischämie des Gewebes führen können.
  • Die Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten werden von einem anderen Vektor (blutsaugende Arthropoden) aufgenommen und auf den nächsten Wirt übertragen.
Pathogenese von Bartonella

Pathogenese der Bartonellose:
Nach der Übertragung durch einen Arthropodenvektor (a) besiedeln die Bartonella-Bakterien die Haut (b). Die Bakterien werden dann zum Gefäßendothel transportiert (c) und werden in den Blutkreislauf eingeschleust, um in die Erythrozyten einzudringen (d). Nach der Replikation innerhalb der Erythrozyten (e) verbleiben die Bakterien in der intraerythrozytären Nische (f), die sie für die Übertragung durch einen anderen blutsaugenden Arthropoden geeignet machen (g).

Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Durch Bartonella verursachte Erkrankungen

Die Bartonellose beim Menschen wird durch drei Hauptarten von Bartonella-Bakterien verursacht und führt zu einer Vielzahl von Symptomen und Krankheiten, die von der jeweiligen Art und dem Immunstatus der infizierten Person abhängen.

Tabelle: Durch Bartonella-Arten verursachte Krankheiten
Art Krankheit
B. bacilliformis Oroya-Fieber (Synonym: Carrion-Krankheit):
  • Bakteriämische Ausgangsform
  • Verruga peruana: spät einsetzende, eruptive Form
B. quintana
  • Fünftagefieber (Synonym: Grabenfieber)
  • BA: bei schwerer Immunsuppression; eine AIDS-definierende Erkrankung
  • Endokarditis Endokarditis Endokarditis (oft kulturnegativ)
B. henselae
BA: bazilläre Angiomatose

Oroya-Fieber

Übertragung:

  • Übertragen durch nachtaktive Sandmücken der Gattung Lutzomyia (früher Phlebotomus)

Klinik:

  • Biphasischer klinischer Verlauf, der früher als 2 getrennte Krankheiten betrachtet wurde
  • Akute Phase:
  • Chronische Phase:
    • Auch bekannt als Verruga peruana
    • Entwickelt sich in der Regel innerhalb von Wochen oder Monaten bei unbehandelten Personen, bei denen die akute Phase der Krankheit bereits aufgetreten ist oder nicht.
    • Charakteristische Hautläsionen:
      • Rötlich-violett
      • Sie entwickeln sich schubweise an mehreren Körperregionen gleichzeitig oder wandernd
      • In der Regel auf freiliegender Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion: z. B. im Gesicht, an Armen und Beinen, aber auch an Schleimhäuten und inneren Organen
      • Die Läsionen sind zunächst klein und werden knotig (0,2 bis 4 cm im Durchmesser)
      • Können bluten, eitern oder zu Pusteln werden
      • Persistenz über Monate und Jahre möglich

Fünftagefieber (Grabenfieber)

Übertragung:

  • Hauptsächlich übertragen durch die menschliche Körperlaus als Vektor Pediculus humanus var. corporis (zusammen mit anderen Läusearten, Zecken und Flöhen)
  • Übertragung durch Inokulation von infiziertem Läusekot in Hautabschürfungen Hautabschürfungen Sekundäreffloreszenzen der Haut oder in den Bindehäuten

Klinik:

  • Inkubationszeit: 5–20 Tage (Durchschnitt: 7,7)
  • Das klassische Fünftagefieber kann von einer leichten grippeähnlichen Erkrankung bis hin zu einer kräftezehrenden Krankheit reichen
  • Eine akute Erkrankung äußert sich in der Regel durch Unwohlsein, Fieber Fieber Fieber, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter, Knochenschmerzen und manchmal durch einen makulösen Ausschlag.
  • Das Fieber Fieber Fieber tritt in der Regel episodisch auf, d. h. alle 5 Tage (typisch:  1- bis 8-mal in 5- bis 6-tägigen Intervallen)

Katzenkratzkrankheit

Übertragung:

  • Katzen sind die wichtigsten Überträger, aber es gibt auch Fälle der Übertragung durch Hunde.
  • Wege der Übertragung:
    • Kratzer oder Biss von einer infizierten Katze
    • Biss von Katzenflöhen
    • Kontakt mit Katzenspeichel über verletzte Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion oder Schleimhäute

Klinik:

Klinische Präsentation eines Patienten mit bazillärer Angiomatose

Klinik eines Patienten mit bazillärer Angiomatose:
A: Mehrere rote Papeln auf der Brust und am Bauch
B: 2x Knötchen auf dem Rücken
C: Papeln im Gesicht mit einer subkutanen Massenläsion über dem linken Jochbeinbogen

Bild: „Bacillary angiomatosis presenting with facial tumor and multiple abscesses” von Markowicz M, Käser S, Müller A, Lang G, Lang S, Mayerhöfer M, Stanek G, Rieger A. Lizenz: CC BY 4.0

Bazilläre Angiomatose Bazilläre Angiomatose AIDS-definierende Erkrankungen

Peliosis hepatis

  • Tritt vor allem bei immungeschwächten Personen auf, insbesondere bei Patient*innen mit AIDS AIDS HIV-Infektion und AIDS
  • Gefäßproliferation der sinusoidalen Leberkapillaren, die zu blutgefüllten Säcken innerhalb des Leberparenchyms führen
  • Häufig in Verbindung mit Milz- und Lymphknotenpeliosis

Diagnostik

Die meisten Fälle von Bartonellose können durch die Feststellung charakteristischer Symptome und körperlicher Befunde sowie einer vollständigen Anamnese diagnostiziert werden. Zur Bestätigung der Diagnose werden spezialisierte Labortests durchgeführt.

  • Eine Bartonella-Infektion kann schwer zu erkennen, zu bestätigen und zu diagnostizieren sein.
  • Serologische Tests sind das kosteneffektivste Diagnoseinstrument, aber selbst bei aktiver Infektion können falsch-negative Ergebnisse auftreten.
  • Der Nachweis von IgG- und IgM-Antikörpern im Blutserum durch indirekte Immunfluoreszenztests wird zum Nachweis von B. henselae bei Verdacht auf Katzenkratzkrankheit verwendet.
  • Die mikroskopische Untersuchung von Giemsa-gefärbten Blutausstrichen wird zum Nachweis von B. bacilliformis bei Verdacht auf Oroya-Fieber verwendet werden
  • Die PCR-Analyse von Gewebe und Körperflüssigkeiten ist der spezifischste diagnostische Test zum Nachweis von Bartonella spp.
  • Andere Bartonella spp. sind nur durch Silberfärbung sichtbar.
  • Bildgebende Untersuchungen des Abdomens werden eingesetzt, um Verdachtsfälle von Leber- und Milzkomplikationen zu bestätigen.

Therapie

Abgesehen von der unterstützenden symptomatischen Therapie, hängt die Behandlung von der spezifischen Bartonella-Spezies und dem Schweregrad des jeweiligen Falls ab. Zur Beratung zur Antibiotikatherapie sind spezialisierte Mikrobiolog*innen zurate zuziehen.

  • Katzenkratzkrankheit:
    • In leichten Fällen: Antibiotika sind möglicherweise nicht erforderlich (Azithromycin kann ggf. die Dauer der Symptome verkürzen)
    • In mittelschweren Fällen: Azithromycin, Erythromycin oder Doxycyclin (bei refraktärer Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie eventuell zusätzlich Steroide)
    • In schweren Fällen: Rifampin und entweder Erythromycin oder Doxycyclin
  • Oroya-Fieber:
  • Fünftagefieber: Doxycyclin und Gentamicin
  • Bartonellose bei immungeschwächten Patient*innen: verlängerte Behandlung mit Erythromycin oder Doxycyclin

Differenzialdiagnosen

  • Zervikale Lymphadenitis: Die zervikalen Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem können aufgrund von Virusinfektionen (z. B. Adenovirus Adenovirus Adenovirus) oder bakteriellen Infektionen (z. B. Staphylococcus Staphylococcus Staphylococcus aureus) vergrößert, entzündet und schmerzempfindlich werden. Die Behandlung der zervikalen Lymphadenitis erfolgt durch die Diagnose der zugrunde liegenden Ursache. Biopsien sind nur selten erforderlich.
  • Hodgkin-Lymphom Hodgkin-Lymphom Hodgkin-Lymphom: Bösartiger Befall von B-Lymphozyten in Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem. Der histologische Befund bei einem Hodgkin-Lymphom Hodgkin-Lymphom Hodgkin-Lymphom ist eine Reed-Sternberg-Zelle (Riesen-B-Zelle mit eosinophilen Einschlüssen). Die Krankheit präsentiert sich mit Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie und konstitutionellen „B-Symptomen“. Das Hodgkin-Lymphom Hodgkin-Lymphom Hodgkin-Lymphom wird mit Chemo- und Strahlentherapie behandelt.
  • Non-Hodgkin-Lymphome Non-Hodgkin-Lymphome Non-Hodgkin-Lymphome (NHL): verschiedene Gruppen bösartiger Erkrankungen von B-Zellen B-Zellen B-Zellen, T-Zellen T-Zellen T-Zellen und natürlichen Killerzellen Killerzellen Lymphozyten (NK-Zellen). Bei ⅔ der NHLs sind Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem betroffen; die übrigen NHLs sind extranodal. NHLs sind in Deutschland häufiger als Hodgkin-Lymphome und stellen eine häufige Ursache für krebsbedingte Todesfälle dar.
  • Cellulitis: häufige und schmerzhafte bakterielle Hautinfektion, die die tieferen Schichten der Dermis Dermis Haut: Aufbau und Funktion und des Unterhautgewebes befällt. Die Cellulitis zeigt sich als erythematöser, ödematöser Bereich, der sich warm und zart anfühlt. Die Krankheit wird am häufigsten durch Staphylococcus Staphylococcus Staphylococcus aureus und Streptococcus pyogenes verursacht. Die Diagnose wird in der Regel klinisch gestellt, und die Behandlung erfolgt mit Antibiotika auf der Grundlage der vermuteten Organismen.
  • Kaposi-Sarkom Kaposi-Sarkom AIDS-definierende Erkrankungen: aggressiver, bösartiger Gefäßtumor, der eine AIDS-definierende Erkrankung ist und in der Regel bei Patient*innen mit einer CD4-Zahl < 500 Zellen/μL auftritt. Das Kaposi-Sarkom Kaposi-Sarkom AIDS-definierende Erkrankungen wird durch HHV-8 verursacht und wird durch Speichel und sexuellen Kontakt übertragen. Die Erkrankung äußert sich in Form von rosafarbenen, roten, violetten oder braunen papulösen oder plaqueartigen Läsionen, die nicht schmerzhaft oder juckend sind.
  • Hämangiom: gutartiger Tumor, der aus Blutgefäßen und Kapillaren Kapillaren Kapillaren besteht. Das Hämangiom zeigt sich in der Regel als violette oder rote, gut abgegrenzte Papel.
  • Pyogenes Granulom: gutartige, vaskuläre Läsion mit unbekannter Ursache oder Herkunft. Ein pyogenes Granulom entwickelt sich manchmal nach einem leichten Trauma oder einer Verletzung. Das Granulom erscheint als rote oder violette Papel, die brüchig ist und leicht blutet.
  • Brucellose Brucellose Brucella/Brucellose: zoonotische Infektion, die vor allem durch den Verzehr von nicht pasteurisierten Milchprodukten oder durch direkten Kontakt mit infizierten tierischen Produkten übertragen wird. Zu den klinischen Manifestationen der Brucellose Brucellose Brucella/Brucellose gehören Fieber Fieber Fieber, Arthralgien, Unwohlsein, Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie und Hepatosplenomegalie. Klinische Symptome, Expositionsgeschichte, Serologie und Kulturen werden für die Diagnose herangezogen. Die Behandlung umfasst eine Kombination von Antibiotika, darunter Doxycyclin, Rifampin und Aminoglykoside Aminoglykoside Aminoglykoside.

Quellen

  1. Hammoud, K. (2019). Bartonellosis (Bartonella Infection). Emedicine. https://emedicine.medscape.com/article/213169-overview#a6. (Zugriff am 18.02.2021).
  2. Spach, D. (2020). Clinical features, diagnosis, and treatment of Bartonella quintana. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/clinical-features-diagnosis-and-treatment-of-bartonella-quintana-infections (Zugriff am 18.02.2021).
  3. Nelson VA, Saha S, Mead PS. (2016). Cat-scratch disease in the United States, 2005-2013. Emerg Infect Dis 22:1741–1746. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27648778/
  4. Versalovic J, Carroll KC, Funke G, Jorgensen JH, Landry ML, Warnock DW. (2011). Manual of Clinical Microbiology, 10th ed. Washington, DC: ASM Press.
  5. Angelakis E, Raoult D. (2014). Pathogenicity and treatment of Bartonella infections. Int J Antimicrob Agents 44:16–25. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24933445/
  6. Eicher SC, Dehio C. (2012). Bartonella entry mechanisms into mammalian host cells. Cell Microbiol 14:1166–1173. https://doi.org/https://doi.org/10.1111/j.1462-5822.2012.01806.x
  7. Corey C. (2018). Herpes simplex virus infections. In Jameson JL, et al. (Eds.), Harrison’s Principles of Internal Medicine, 20th ed. Vol. 1, pp. 1345–1354. 
  8. Giladi M, Ephros M. (2018). Bartonella infections, including cat-scratch disease. In Jameson JL, et al. (Ed.s), Harrison’s Principles of Internal Medicine, 20th ed. Vol. 1, pp. 1209–1214. 

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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