Das Basalzellkarzinom ist die häufigste maligne Hauterkrankung. Dieser Krebs entsteht aus der Basalschicht der Epidermis Epidermis Haut: Aufbau und Funktion. Die Läsionen erscheinen am häufigsten im Gesicht als perlmuttartige Knötchen, oft mit teleangiektatischen Blutgefäßen und Ulzerationen bei älteren Personen. Die Diagnose wird durch Gewebebiopsie gestellt. Obwohl das Basalzellkarzinom ein geringes metastatisches Potenzial hat, sollte es angemessen behandelt werden, da es lokal infiltrativ und gewebedestruktiv ist. Die vollständige chirurgische Exzision ist die wichtigste Behandlungsmethode. Die Langzeitprognose ist bei adäquater Behandlung ausgezeichnet.
Kostenloser
Download
Lernleitfaden
Medizin ➜
Das Basalzellkarzinom ist ein Hautkrebs, der aus der Basalschicht der Epidermis Epidermis Haut: Aufbau und Funktion und ihren Adnexstrukturen entsteht.
Typ | Häufigkeit | Histologie | Klinik |
---|---|---|---|
Noduläres Basalzellkarzinom | ≥50 % |
|
|
Superfiziellles Basalzellkarzinom | 15 % | Atypische basaloide Tumoren entstehen als Knospen aus der Epidermis Epidermis Haut: Aufbau und Funktion |
|
Sklerodermiformes Basalzellkarzinom | 15–25 % |
|
|
Anamnese:
Körperliche Untersuchung:
Dermatoskopie:
Biopsie:
Beurteilung des Rezidivrisikos:
Operative Verfahren:
Die operative Entfernung mit histologischer Kontrolle der vollständigen Resektion im
Gesunden stellt die effektivste Therapie des Basalzllkarzinnoms dar und sollte Patient*innen als Therapie der ersten Wahl angeboten werden.
Alternative Therapien:
Therapie bei fortgeschrittener Erkrankung: