Bildgebende Verfahren in der Schwangerschaft

Die bildgebenden Verfahren in der Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung beziehen sich auf den weiblichen Fortpflanzungstrakt und die Entwicklung des Fötus während der Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung. Die Sonographie ist das Verfahren der ersten Wahl während der Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung, da keine Strahlung emittiert wird. Daher ist sie die sicherste Option für den sich entwickelnden Fötus. Mittels der Sonographie können verschiedene maternale und fötale Erkrankungen ohne Strahlenbelastung erkannt, überwacht und beurteilt werden. Beispielsweise können kongenitale fötale Anomalien, Plazentaimplantationsstörungen, schlechtes fötales Wachstum und abnormale Mengen an Amnionflüssigkeit per Sonographie gründlich untersucht werden. Strahlungsemittierende bildgebende Verfahren ( Röntgen Röntgen Röntgen, CT) sind typischerweise nicht-geburtshilflichen Notfallsituationen vorbehalten.

Aktualisiert: 21.07.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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durch Physikum, M2 und M3.

Überblick

Einführung

Die bildgebenden Verfahren in der Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung beziehen sich auf den weiblichen Fortpflanzungstrakt und die Entwicklung des Fötus während der Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung.

  • I.d.R. Durchführung mittels Sonographie
  • Vorteile der Sonographie:
    • Keine Strahlenbelastung
    • Möglichkeit, Echtzeitbilder des sich bewegenden Fötus anzuzeigen
    • Relativ niedrige Kosten und breite Verfügbarkeit
  • In Ausnahmefällen Verwendung anderer bildgebender Verfahren (z.B. MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT))
  • Vermeidung unnötiger Strahlenbelastung des sich entwickelnden Fötus, indem zusätzliche nicht-geburtshilfliche bildgebende Verfahren nur bei Indikation durchgeführt werden

Formen von bildgebenden Untersuchungen

Es gibt 2 Hauptformen von bildgebenden Untersuchungen:

Spezifische Untersuchungen

Es können mehrere spezifische Untersuchungen durchgeführt werden. Alle erfolgen sonographisch und können entweder abdominal oder transvaginal durchgeführt werden.

  • Überprüfung des Gestationsalters: Messung der Scheitel-Steiß-Länge (SSL) und des biparietalen Durchmessers (BPD), um das Gestationsalter Gestationsalter Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung und den errechneten Termin (ET) zu bestimmen
  • Anatomische Untersuchung: Beurteilung der Anatomie von Fötus und Mutter
  • Beurteilung des fötalen Wachstums: Fötale Gewichtsschätzung anhand spezifischer Messungen
  • Beurteilung der Kindslage: Beurteilung von Poleinstellung, Lage, Stellung, Haltung und Einstellung
  • Beurteilung der Amnionflüssigkeit: Messungen zur Abschätzung der Menge an Amnionflüssigkeit
  • Biophysikalisches Profil:
    • Beurteilung des fötalen Wohlergehens
    • Bestimmung verschiedener Arten von fötalen Bewegungen kombiniert mit einer Beurteilung der Amnionflüssigkeit
  • Doppler-Sonographie:

Indikationen für bildgebende Verfahren in der Schwangerschaft

Regelmäßige Schwangerschaftsvorsorge

Die bildgebenden Verfahren sind Teil der routinemäßigen Schwangerschaftsvorsorge, einschließlich:

  • 1. Trimester:
  • 2. Trimester:
    • Anatomische Untersuchung des Fötus (Screening auf kongenitale Anomalien)
    • Beurteilung der Plazentation:
      • Lage der Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle (Bestätigung, dass sie vom Ostium uteri internum entfernt ist)
      • Suche nach Anzeichen einer Plazenta-Invasion in das Myometrium (z.B. Plazenta-accreta-Spektrum (PAS))
    • Beurteilung der Zervixlänge
  • 3. Trimester:
    • Abschätzen der Menge an Amnionflüssigkeit
    • Bestimmung der Kindslage vor der Geburt

Monitoring von Risikoschwangerschaften

  • Beurteilung des fötalen Wachstums
  • Monitoring der Entwicklung kongenitaler Anomalien
  • Beurteilung des fötalen Status bei Risikoschwangerschaften (z.B. biophysikalisches Profil oder Doppler-Sonographien bei einer Person mit bekannter Präeklampsie Präeklampsie Hypertensive Schwangerschaftserkrankungen)
  • Monitoring von Föten mit hohem Risiko für die Entwicklung eines Hydrops fetalis

Notfallversorgung

Personen können während der Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung eine Reihe von Symptomen aufweisen, die eine Sonographie rechtfertigen:

Untersuchungen im Rahmen einer Sonographie

Die Sonographie wird häufig verwendet, um das ärztliche Personal bei Untersuchungen zu unterstützen, wie z.B.:

  • Amniozentese
  • Chorionzottenbiopsie
  • Kordozentese
  • Externe cephale Version

Durchführung der geburtshilflichen Sonographie

Untersuchungstechnik

  • Positionierung der Person:
    • Abdominale Sonographie:
      • Rückenlage mit Zugang zum unteren Abdomen
      • 2./3. Trimester: Positionierung eines Hüftpolsters (aufgerolltes Laken) unter einer der Hüften der Person, damit diese nicht flach auf dem Rücken liegt
    • Transvaginale Sonographie: Steinschnittlage
  • Empfehlungen für gute Aufnahmen:
    • Verstärkung des Kontakts zwischen der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion der Person und der Ultraschallsonde
    • Verwendung von viel Ultraschallgel
  • Depth (Eindringtiefe) und Gain (Gesamtverstärkung):
    • Bestimmung des Sichtfelds und der Echogenitätseigenschaften des Gewebes
    • Aufnahme des gesamten Gestationssacks in der Frühschwangerschaft

Komponenten der Untersuchung

Komponenten, die bei allen geburtshilflichen Sonographien im 2. und 3. Trimenon beurteilt werden sollten:

  • Fötale Herzfrequenz Herzfrequenz Herzphysiologie
  • Kindslage:
    • Bestimmung des Körperteils des Fötus, das auf dem Geburtsweg vorangeht (Poleinstellung)
    • Lage
    • Stellung
    • Haltung
    • Einstellung
  • Volumen an Amnionflüssigkeit
  • Lage der Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle in Bezug auf die Zervix
  • Weitere Untersuchungen (z.B. anatomische Untersuchung, Wachstumsbewertung, usw.)

Vorbereitung auf die allgemeine Bildinterpretation

Vor der Interpretation einer jeden Aufnahme sollte das ärztliche Personal bestimmte Vorbereitungen unternehmen. Es sollte jedes Mal der gleiche systematische Ansatz verfolgt werden.

  • Bestätigung von Name, Datum und Uhrzeit auf allen Bildern
  • Überprüfung der Anamnese und der Befunde der körperlichen Untersuchung der Person
  • Bestätigung, dass die entsprechenden Untersuchungen, die die vermutete Pathologie am besten beurteilen können, angeordnet/durchgeführt wurden
  • Bestimmung der Bildausrichtung
  • Bereithaltung anderer zuvor erstellten relevanten Aufnahmen zum Vergleich

Normalbefund bei geburtshilflicher Sonographie

Bestätigung der Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung

  • Gestationssack:
  • Dottersack:
    • Echoreiche ringförmige Struktur innerhalb des Gestationssacks
    • Sichtbar im Zeitraum von 6.-10. SSW
  • Fötaler Pol:
    • Der Fötus selbst
    • Sichtbar in SSW 5,5‒6
    • Herzschlag normalerweise sichtbar, sobald der fötale Pol sichtbar ist
  • Corpus-luteum-Zyste:

Bestimmung der Lebensfähigkeit

Die Entscheidung, ob eine Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung lebensfähig ist, erfordert:

Berechnung der fetalen Herzfrequenz durch Ultraschall

Berechnung der fötalen Herzfrequenz durch Sonographie

Bild von Hetal Verma.

Überprüfung des Gestationsalters per Sonographie

Bestimmung der Anzahl der Embryonen

  • Vollständige Untersuchung des Uterus in allen Ebenen, um eine genaue Zahl zu erhalten
  • Mehrlingsschwangerschaft Mehrlingsschwangerschaft Mehrlingsschwangerschaft: Vorhandensein > 1 Fötus
    • Zwillinge
    • Vielfache (z. B. Drillinge, Vierlinge usw.)

Bestimmung der Chorionizität in Mehrlingsschwangerschaften

Chorionizität beschreibt, ob sich die Föten Chorion oder Amnion teilen. Die Chorionizität kann durch verschiedene Sonographiebefunde bei verschiedenen Zwillingstypen festgestellt werden:

Anatomische Untersuchung

Eine vollständige anatomische Untersuchung beurteilt sowohl den maternalen Fortpflanzungstrakt als mögliche fötale Anomalien. Zu den wichtigsten Untersuchungen gehören:

Untersuchung der Amnionflüssigkeit

Es existieren 2 Untersuchungsformen:

  • Tiefste vertikale Tasche (“Single deepest pocket”, Englisches Akronym: SDP):
  • Amnionflüssigkeitsindex (AFI):
    • Einteilung des Uterus in 4 Quadranten und Bestimmung der SDP für jeden Quadranten; der AFI entspricht der Summe der 4 SDP-Messungen.
    • Normbereich (2. und 3. Trimester): 5‒24 cm

Zusammenfassung des Normalbefundes in der geburtshilflichen Sonographie

Pathologische Befunde bei geburtshilflicher Sonographie

In der geburtshilflichen Sonographie lassen sich zahlreiche Auffälligkeiten erkennen.

Pathologische/nicht-lebensfähige Schwangerschaften

Abortus imminens und Missed Abortion:

Extrauteringravidität Extrauteringravidität Extrauteringravidität (EUG):

Eine EUG ist durch eine Implantation außerhalb der Uterushöhle gekennzeichnet. Sonographiebefunde umfassen:

Transvaginaler Ultraschall

Die transvaginale Sonographie zeigt einen leeren Uterus (links) mit Endometriumverdickung und eine echogene Raumforderung (rechts), die eine EUG neben normalem Ovarialgewebe darstellt.

Bild von Hetal Verma.

Molenschwangerschaft:

Molenschwangerschaften sind eine Art von trophoblastischen Gestationskrankheiten, die aufgrund einer abnormalen Fertilisation Fertilisation Fertilisation und die erste Woche der Embryonalentwicklung auftreten.

  • Entstehungsmechanismus:
  • Sonographiebefunde:
    • Vergrößerter Uterus
    • Heterogenes Gewebe innerhalb des Uterus mit klassischem „Schneegestöber“-Aussehen
      • Zystische Räume: echofrei
      • Plazentagewebe: echoreich
    • Fötus/fötale Teile ggf. vorhanden oder nicht
    • Ggf. große bilaterale Ovarialzysten Ovarialzysten Ovarialzysten vorhanden
Transvaginale Sonographie Geburtshilfliche Bildgebung der Molaren

Diese transvaginale Sonographie zeigt eine Molenschwangerschaft: Das Muster wird als “Traubenhaufen” beschrieben.

Bild: „Molar pregnancy” von Mikael Häggström. Lizenz: CC0 1.0

Retinierte Schwangerschaftsreste:

Nach einem Abort (entweder spontan oder induziert) oder postpartal nach der Geburt der Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle kann Gewebe im Uterus zurückbleiben. Dies kann zu Blutungen und Infektionen führen. Sonographiebefunde umfassen:

transvaginaler Ultraschall zeigt eine heterogene echogene Raumforderung

Die transvaginale Sonographie zeigt eine heterogene echogene Raumforderung in der Uterusschleimhaut (schwarzer Pfeil), die retinierte Schwangerschaftsreste darstellt.

Bild: „Gray-scale US demonstrates an echogenic mass in the endometrial cavity (black arrow)” von Maureen P. Kohi et al. Lizenz: CC BY 3.0

Fötale Anomalien

Nackentransparenz für Aneuploidie-Screening:

Die Beurteilung der Nackentransparenz (oder Dicke der Nackenfalte) ist Teil der üblichen Aneuploidie-Screenings.

Nackentransparenzmessungen

Messungen der Nackentransparenz (NT):
Abbildung (A) zeigt einen gesunden Fötus (nach oben schauend). Abbildung (B) zeigt einen Fötus mit Trisomie 21 (nach unten schauend), der eine erhöhte NT-Dicke aufweist.

Bild: „Nuchal translucency measurements” von Barati M et al. Lizenz: CC BY 2.5

Kongenitale Anomalien:

Fast jeder Bereich des Körpers kann sich falsch entwickeln und zu kongenitalen Anomalien führen. Viele von ihnen sind in der Sonographie sichtbar. Zu den klinisch wichtigen Anomalien und den damit verbundenen Sonographiebefunden gehören:

Intrauterine Wachstumsretardierung (Englisches Akronym: IUGR):

Hydrops fetalis:

  • Pathologische Flüssigkeitsansammlungen in ≥ 2 der folgenden fötalen Kompartimente:
    • Signifikantes Hautödem (bei fast allen hydropischen Säuglingen vorhanden) > 5 mm
    • Aszites Aszites Aszites
    • Pleuraergüsse
    • Perikardergüsse
  • Andere mögliche Sonographiebefunde:
    • Polyhydramnion
    • Erhöhte Nackentransparenz
    • Erhöhte Plazentadicke
Ultraschallbilder eines Säuglings mit Hydrops fetalis

Sonographieaufnahmen eines Säuglings mit Hydrops fetalis:
Axiale (A) und schräg sagittale (B) Aufnahmen, die fötalen Aszites (kurzer weißer Pfeil) und frei flottierende Darmschlingen zeigen (B); die axiale Aufnahme des fötalen Kopfes (C) zeigt ein signifikantes Kopfhautödem (langer weißer Pfeil)

Bild: „Ultrasound images of an infant with hydrops fetalis” von Afzal et al. Lizenz: CC BY 3.0

Plazentaanomalien

Plazentaimplantationsstörungen:

Plazentaimplantationsstörungen beziehen sich auf eine abnormale Implantation der Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle. Sonographiebefunde können eine abnorme Lokalisation der Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle zeigen oder zeigen, dass sie in die Uteruswand eindringt.

Arten von abnormaler Plazentation

Arten von Plazentaimplantationsstörungen

Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Abruptio placentae Abruptio placentae Vaginale Blutung in der Spätschwangerschaft:

Die vorzeitige Plazentalösung bezieht sich auf die vorzeitige Ablösung der Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle, die zu einer maternal-fötalen Blutung führt. Sonographiebefunde werden normalerweise nur bei großen Plazentalösungen gesehen und können umfassen:

Ultraschall Akute Plazentalösung

Akute Plazentalösung:
Es ist eine verdickte, heterogene Plazenta (Pfeile) bei dieser hypertensiven schwangeren Person in der 29. SSW zu sehen.

Bild: „Acute placental abruption” von Kinare A. Lizenz: CC BY 2.0

Anomalien der Amnionflüssigkeit

Die Untersuchung der Amnionflüssigkeit sollte Teil jeder geburtshilflichen Sonographie sein. Anomalien umfassen:

  • Polyhydramnion: zu viel Amnionflüssigkeit (SDP ≥ 8 cm oder AFI ≥ 24 cm)
  • Oligohydramnion Oligohydramnion Oligohydramnion: zu wenig Amnionflüssigkeit (SDP < 2 cm oder AFI ≤ 5 cm)
  • Anhydramnion: keine Amnionflüssigkeit (keine messbaren Flüssigkeitstaschen)
Fötale Umgebung - Messung einer einzelnen vertikalen Liquortasche

Messung der tiefsten vertikalen Tasche (Englisches Akronym: SDP) mittels Sonographie, um das Volumen an Amnionflüssigkeit zu bestimmen. In diesem Fall liegt ein Polyhydramnion vor (SDP > 8 cm).

Bild: “Demonstration of the technique to measure a single vertical pocket of liquor” by Kinare A. Lizenz: CC BY 2.0

Andere bildgebende Verfahren in der Schwangerschaft

Nicht-sonographische bildgebende Verfahren in der Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung

Die geburtshilflichen bildgebenden Verfahren außerhalb der Sonographie sind von begrenztem Nutzen und auf sehr spezifische Indikationen beschränkt.

  • Indikationen für MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT):
    • Beurteilung spezifischer kongenitaler Anomalien des Fötus, die per Sonographie festgestellt wurden
    • Charakterisierung der maternalen Beckenanatomie bei ungewöhnlichen oder komplexen Anomalien
  • CT: fast nie zur Beurteilung der Anatomie des Fötus oder des maternalen Beckens bei geburtshilflichen Indikationen indiziert
MRT-Befunde fetale Chiari-II-Fehlbildung

MRT-Befund bei einem Fötus der 23. SSW, der auf eine fötale Chiari-Malformation Typ II hindeutet:
a: T2-gewichtetes sagittales Bild zur Darstellung eines lumbosakralen Neuralrohrdefekts (eingekreist) mit tonsillärer Herniation (Pfeil)
b: T2-gewichtetes sagittales Bild zur Darstellung einer Myelomeningozele (eingekreist) von L2 bis zum Ende des Os sacrum
c: T2-gewichtetes axiales Bild zur Darstellung der Myelomeningozele (eingekreist)
d: T2-gewichtetes axiales Bild zur Darstellung eines Hydrozephalus

Bild: „Neural tube defect with tonsillar herniation” von Loomba R.Lizenz: CC BY 3.0

Nicht-geburtshilfliche bildgebende Verfahren in der Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung

Röntgen-Röntgen Opazität des Luftraums in der linken mittleren Lunge

Links: runde Trübung im Mittellappen der Lunge bei einer Person, von der berichtet wurde, dass sie an einer trophoblastischen Schwangerschaftserkrankung leidet

Bild: „The appearance of lung metastasis in patient that was reported” von Ghaemmaghami F. Lizenz: CC BY 2.5

Differentialdiagnosen

Die bildgebenden Verfahren in der Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung sind ein wichtiger Bestandteil fast der gesamten geburtshilflichen Versorgung.

Diagnostik abnormer Schwangerschaften

  • Extrauteringravidität Extrauteringravidität Extrauteringravidität (EUG): Schwangerschaften, die sich außerhalb der Uterushöhle, am häufigsten in den Tuben, implantiert haben. Sie sind nicht lebensfähig und können während des Wachstums rupturieren, was zu lebensbedrohlichen maternalen Blutungen führen kann. Personen präsentieren sich typischerweise mit Unterleibsschmerzen und/oder abnormalen Blutungen. Der Urin-Schwangerschaftstest ist positiv. Die Therapie erfolgt je nach Fall entweder medikamentös mit Methotrexat oder operativ.
  • Molenschwangerschaft: entsteht aus einer abnormalen Befruchtung, die zu einer pathologischen embryonalen Genetik Genetik Grundbegriffe der Genetik führt. Die klassische Klinik beinhaltet Hyperemesis (schwere Nausea und Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter), vaginale Blutungen im ersten Trimester und einen vergrößerten Uterus im Verhältnis zum geschätzten Gestationsalter Gestationsalter Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung. Die Diagnostik erfolgt per Sonographie und per Feststellung von abnormal erhöhten β-hCG-Werten. Die Therapie besteht aus einer Saugkürettage. Das Monitoring nach dem Eingriff ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass sich keine invasive Erkrankung entwickelt.
Tabelle: Merkmale von kompletten versus partiellen Molenschwangerschaften
Komplette Blasenmole Partielle Blasenmole
Karyotyp 46, XX oder 46, XY Triploid (69, XXX, 69, XXY oder 69, XYY)
Entstehung aus Entkernter Eizelle und einem einzelnen Spermium 2 Spermien und 1 Eizelle
Fötale Anteile Nicht vorhanden Vorhanden
Humane Choriongonadotropin-Spiegel ↑↑↑
Sonographiebefunde
  • Honigwaben-ähnliches Aussehen des Uterus
  • „Traubenhaufen“
  • “Schneegestöber”-artiges Aussehen des Uterus
Fötale Anteile sichtbar
Malignitätsrisiko Höheres Risiko für Chorionkarzinom Selten

Fötale Probleme

  • Fötale Anomalien: Anomalien des Fötus aufgrund von genetischen, chromosomalen oder entwicklungsbedingten Anomalien. Fötale Anomalien können in jedem Organsystem des Körpers auftreten. Klinik und Therapie hängen von den spezifischen Anomalien ab. Am häufigsten sind Herz- und Neuralrohrdefekte Neuralrohrdefekte Neuralrohrdefekte.
  • Fötale Wachstumsrestriktion (FWR): Zustand, auch bekannt als IUGR, der sich auf ein schlechtes fötales Wachstum in utero aufgrund von Umweltfaktoren bezieht. Das fötale Schätzgewicht liegt unterhalb der 10. Perzentile für das geschätzte Gestationsalter Gestationsalter Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung. Zudem kann ein nicht-perzentilengerechtes Wachstum vorliegen. Die primäre Pathogenese ist auf eine schlechte Durchblutung der Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle zurückzuführen, wodurch der Sauerstoff und die Nährstoffe, die dem Fötus zur Verfügung stehen, eingeschränkt werden. Es gibt zahlreiche fötale, maternale und plazentare Ätiologien.
  • Hydrops fetalis: eine abnorme Flüssigkeitsansammlung im Fötus. Zur Klinik gehören folgende Merkmale: Hautödem, Aszites Aszites Aszites, Pleuraergüsse und Perikardergüsse. Der Hydrops fetalis wird häufig durch maternale Antikörper gegen fötale Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten verursacht, die zu einer schweren fötalen Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen führen, obwohl es auch mehrere nicht-immunologische Ursachen gibt (z.B. eine Infektion mit Parvovirus B19 Parvovirus B19 Parvovirus B19). Häufig ist die primäre Therapie ein engmaschiges Monitoring mit einer induzierten Frühgeburt Frühgeburt Vorzeitige Wehentätigkeit und Frühgeburt, wenn sich der fötale Status zu verschlechtern beginnt.

Plazentaimplantationsstörungen

  • Placenta praevia: Vorhandensein von Plazentagewebe, das das Ostium uteri internum bedeckt. Wenn sich die Zervix zu erweitern beginnt, wird die Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle über dem sich öffnenden Ostium uteri „abgelöst“, was zu einer lebensbedrohlichen maternal-fötalen Blutung führt. Die Diagnostik erfolgt mit geburtshilflicher Sonographie (normalerweise transvaginal). Die Therapie besteht darin, digitale Untersuchungen der Zervix zu vermeiden und das Kind vor Beginn der Wehen per Sectio caesarea zur Welt zu bringen.
  • Plazenta-accreta-Spektrum (PAS): beschreibt ein Spektrum, bei dem die Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle abnorm und fest an der Uteruswand haftet. In dieser Situation kann sich die Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle postpartal nicht ablösen und blutet oft stark weiter, was zu lebensbedrohlichen Blutungen führen kann. Die 3 Formen sind Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle accreta, increta und percreta. Die Diagnostik erfolgt per Sonographie und die Therapie erfolgt in der Regel chirurgisch, oft einschließlich einer geplanten Hysterektomie zum Zeitpunkt der Sectio caesarea.

Pathologische Mengen an Amnionflüssigkeit

  • Polyhydramnion: pathologischer Überschuss an Amnionflüssigkeit. Häufige Ursachen sind fötale Anomalien, Gestationsdiabetes Gestationsdiabetes Diabetes Mellitus, Mehrlingsschwangerschaften und kongenitale Infektionen. Die Diagnostik erfolgt sonographisch mit einem AFI ≥ 24 cm oder einer SDP ≥ 8 cm. Die Therapie mittelschwerer bis schwerer Fälle umfasst eine Amniozentese, eine medikamentöse Therapie und eine sorgfältige Therapie während der Wehen. Zu den Hauptrisiken zählen ein Nabelschnurvorfall und eine Abruptio placentae Abruptio placentae Vaginale Blutung in der Spätschwangerschaft zum Zeitpunkt der Membranruptur.
  • Oligohydramnion Oligohydramnion Oligohydramnion: ein Zustand, der durch ein pathologisch niedriges Volumen an Amnionflüssigkeit gekennzeichnet ist. Er wird per Sonographie diagnostiziert und ist definiert als ein AFI von ≤ 5 cm oder einer SDP von < 2 cm im 2. und 3. Trimester. Ätiologien umfassen uteroplazentare Insuffizienz, Medikamente, fötale Fehlbildungen (insbesondere solche im Zusammenhang mit dem Nieren-/Harnsystem) und maternale STORCH-Infektionen. Die Therapie beinhaltet ein engmaschiges pränatales Monitoring, da erhebliche Komplikationen möglich sind, einschließlich FWR, Frühgeburt Frühgeburt Vorzeitige Wehentätigkeit und Frühgeburt und Entwicklungsdeformitäten.

Quellen

  1. Shipp, T.D. (2021). Overview of ultrasound examination in obstetric and gynecology. In Barss, V.A. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/overview-of-ultrasound-examination-in-obstetrics-and-gynecology (Zugriff am 30. Juli 2021).
  2. Magann, E., Ross, M.G. (2021). Assessment of amniotic fluid volume. In Barss, V.A., (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/assessment-of-amniotic-fluid-volume (Zugriff am 30. Juli 2021).
  3. Berkowitz, R.S., et al. (2020). Hydatidiform mole: Epidemiology, clinical features, and diagnosis. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/hydatidiform-mole-epidemiology-clinical-features-and-diagnosis (Zugriff am 30. Juli 2021).
  4. Weeks, A. (2021). Retained placenta after vaginal birth. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/retained-placenta-after-vaginal-birth (Zugriff am 30. Juli 2021).
  5. Schweizerische Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin, Sektion Gynäkologie und Geburtshilfe (2019). Empfehlungen zur Ultraschalluntersuchung in der Schwangerschaft. https://www.santer.ch/wp-content/uploads/2019/09/ESSU_dt_2019_web.pdf (Zugriff am 07. Januar 2023).
  6. Sohn, Christof et al. (2012). Ultraschall in Gynäkologie und Geburtshilfe. Das 1. Trimenon. DOI: 10.1055/b-0033-457. https://www.thieme-connect.de/products/ebooks/lookinside/10.1055/b-0033-457 (Zugriff am 07. Januar 2023).
  7. Rath, Werner et al. (2010). Geburtshilfe und Perinatalmedizin. Pathologie der Spätschwangerschaft (Pathologie des Schwangerschaftsverlaufes). DOI: 10.1055/b-0034-86598. https://www.thieme-connect.de/products/ebooks/lookinside/10.1055/b-0034-86598 (Zugriff am 07. Januar 2023).
  8. Dr. med. Hanna Hürter, Dr. med. univ. Marlene Brandl (2019). Plazentationsstörungen. https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjVx97u-rX8AhWgwAIHHfjADroQFnoECA4QAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.tellmed.ch%2Finclude_php%2Fpreviewdoc.php%3Ffile_id%3D18412&usg=AOvVaw2mhODv7reGK48w7MHzDhHN (Zugriff am 07. Januar 2023).

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Comenius-Award 2019

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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