Bildgebende Verfahren von Schädel und Gehirn

Die bildgebenden Verfahren von Schädel Schädel Schädelknochen: Anatomie des Schädels, Aufbau und Funktion und Gehirn werden am häufigsten zur Beurteilung von Traumata, Schlaganfällen (Apoplexe) und benignen oder malignen Tumoren verwendet. Vor dem Aufkommen der Computertomographie Computertomographie Computertomografie (CT) (CT) und Magnetresonanztomographie Magnetresonanztomographie Magnetresonanztomographie (MRT) ( MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT)) wurden häufig Röntgenaufnahmen verwendet, um den Schädel Schädel Schädelknochen: Anatomie des Schädels, Aufbau und Funktion und die Wirbelsäulenknochen zu untersuchen. CT und MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT), insbesondere letzteres, sind heute die bevorzugten bildgebenden Verfahren zur Untersuchung des Schädelgewölbes und seines Inhalts. In Notfällen hat das CT den Vorteil einer schnellen Durchführung und einer größeren Verfügbarkeit. Das CT hat auch eine gute Sensitivität und Spezifität und relativ niedrigere Kosten. Das MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) bietet jedoch eine bessere Darstellung des Parenchyms, insbesondere in Fällen, in denen die CT-Ausgangsbefunde negativ sind (z.B. bei akuter Ischämie).

Aktualisiert: 21.07.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Computertomographie (CT)

Überblick

Strukturen und Ebenen

  • Abhängigkeit der Aufnahme von der Abschwächung der Strahlen durch die kranialen Strukturen:
    • Knochen Knochen Aufbau der Knochen: weiß (↑ Dichte, stärkere Abschwächung)
    • Luft: schwarz (↓ Dichte, geringere Abschwächung)
    • Substantia alba etwas dunkler als Substantia grisea aufgrund des Vorhandenseins von Fett im Myelin (geringere Dichte als Wasser)
  • Unterschiedliche Abschwächung durch unterschiedliche Hirnpathologien, z.B.:
    • Blutung: hohe Abschwächung (hell)
    • Infarkt: geringe Abschwächung (dunkel aufgrund von Ödemen)
  • Ebenen:
    • Axial
    • Koronar
    • Sagittal

Magnetresonanztomographie (MRT)

Überblick

  • Verwendung von Magnetfeldern und Hochfrequenzimpulsen, um hochdetaillierte Bilder des menschlichen Gehirns zu erzeugen
  • Prinzip: Ausrichtung der im Körper enthaltenen Protonen nach einem starken Magnetfeld
    • Geraten der Protonen aus dem Gleichgewicht beim Anlegen eines Hochfrequenzstroms
    • Neuausrichtung der Protonen bei Entfernung des Stroms (Unterschiede abhängig von der Gehirnstruktur)
  • Verarbeitung der Bilder auf Basis der intrinsischen Geweberelaxation:
    • T1-Wichtung: Relaxationszeit für die Ausrichtung der Protonen longitudinal/parallel zum Magnetfeld
    • T2-Wichtung: Relaxationszeit für die Ausrichtung der Protonen transversal/senkrecht zum Magnetfeld
  • MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel:
    • Verwendung von Gadolinium-haltigem Kontrastmittel
    • Erleichterte Detektion von Läsionen
  • Zusätzliche Sequenzen:
    • Fluid-attenuated Inversion Recovery (FLAIR):
      • Flüssigkeitssensitive Sequenz mit Unterdrückung des Signals von freier Flüssigkeit
      • Stärkeres Erscheinen von anderen T2-Signalen (Ödem)
    • Diffusion Weighted Imaging (DWI, diffusionsgewichtetes bildgebendes Verfahren) und Apparent Diffusion Coefficient (ADC, scheinbarer Diffusionskoeffizient):
      • Sequenz, die die Brownsche Bewegung von Atomen erkennt
      • Nützlich zur Erkennung ischämischer Bereiche nach einem Apoplex und zur Differenzierung von Hirntumoren
    • Gradientenecho (GRE) oder Susceptibility Weighted Imaging (SWI, suszeptibilitätsgewichtetes bildgebendes Verfahren):
      • T2-sensitive Sequenz, die das ferromagnetische Signal beeinflusst
      • Folge: größeres Areal mit Signalverlust um Calcium und Blut

Strukturen und Ebenen

  • Abhängigkeit der Aufnahme von der intrinsischen Geweberelaxation
  • Definitionen (anhand von Graustufen):
    • Hyperintens: hell (weiß)
    • Isointens: gleiche Helligkeit wie das Gewebe, mit dem es verglichen wird
    • Hypointens: dunkler als das Gewebe, mit dem es verglichen wird
  • Ebenen:
    • Axial
    • Koronar
    • Sagittal

Darstellung von Hirngewebe im MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT)

Tabelle: Interpretation von MRT-Aufnahmen
Gewebe T1-Wichtung T2-Wichtung
Flüssigkeit (z.B. Liquor) Dunkel Hell
Substantia alba Hellgrau Dunkelgrau
Substantia grisea Grau Hellgrau
Fett Hell Hell
Inflammation Dunkel Hell

Andere bildgebende Verfahren

Sonographie

  • Hauptprinzip: Transmission und Reflexion von Schallwellen durch das Gewebe
  • Leichte Verfügbarkeit und Erhalt von Bildern in Echtzeit
  • Relativ kostengünstig und nicht-invasiv
  • Keine ionisierende Strahlung
  • Angemessenes akustisches Schallfenster obligat (keine Behinderung durch Knochen Knochen Aufbau der Knochen oder Luft) → begrenzte Verwendung in neurologischen bildgebenden Verfahren, dennoch Verwendung bei:
    • Pränatal- und Neugeborenenscreening
    • Untersuchung eines Säuglings, der eine ECMO benötigt, zur Erkennung einer intrakraniellen Hämorrhagie
    • Doppler-Sonographie der A. carotis communis

Nuklearmedizin

  • Single-Photon-Emissionscomputertomographie (SPECT) und Positronen-Emissions-Tomografie (PET):
    • Funktionsbeurteilung des Gehirns
    • SPECT: größere Verfügbarkeit und kostengünstiger
    • PET: bessere Bildqualität (Kontrast und Auflösung), aber teurer
  • Verwendung bei ZNS-Tumoren, Krampfanfällen/ Epilepsie Epilepsie Epilepsie und Enzephalitis Enzephalitis Enzephalitis

Intrakranielle Raumforderungen und Anomalien

Hirnödem

  • Prozesse im Zusammenhang mit Wasserverschiebungen im Hirnparenchym als Reaktion auf verschiedene Formen von Hirnverletzungen
  • Typen:
    • Vasogen:
    • Zytotoxisch:
      • Eindringen von Wasser in die Zelle → hydropische Zellschwellung
      • Lokalisation der Ödeme hauptsächlich in der Substantia grisea und ohne Erweiterung des Extrazellularraums
      • Ursache: Infarkt/Ischämien
      • Gute Sichtbarkeit bei DWI
    • Kombiniert:
      • Ischämien: zunächst zytotoxisch, vasogene Veränderungen innerhalb der nächsten Stunden
      • Traumata, Infektionen, Enzephalopathien
    • Interstitiell:
      • Transependymaler Fluss von Liquor
      • Hydrocephalus

Hydrocephalus

  • Zunahme des Liquorvolumens, was zur Expansion des Ventrikelsystems führt
  • Ursachen:
    • Überproduktion (Hydrocephalus hypersecretorius)
    • Verminderte Resorption (Hydrocephalus malresorptivus)
    • Behinderung des Liquorflusses (Hydrocephalus occlusus)
  • Klassifizikation:
    • Kommunizierend (nicht-obstruktiv)
    • Nicht-kommunizierend (obstruktiv)
  • Bildgebende Verfahren:
    • MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) (bildgebendes Verfahren der Wahl):
      • Erkennung von Malformationen und Tumore, die einen Hydrocephalus verursachen können
      • Informationen über die Fließdynamik des Liquors
    • Sonographie:
      • Verwendung bei Neugeborenen und Kleinkindern
      • Keine Verwendung mehr möglich bei Verschluss des Fonticulus anterior
    • Befund: deutlich dilatierte Ventrikel im Vergleich zu den Sulci
Gehirn-MRT-Hydrozephalus

MRT des Gehirns:
Links ist ein großer Tumor in der Fossa cranii posterior mit resultierender Raumforderung und einem Hydrocephalus occlusus zu sehen.

Bild: „Extensive supratentorial hemmorrhages following posterior fossa meningioma surgery“ von Agrawal A, Kakani A, Ray K. Lizenz: CC BY 2.0

Kongenitale Anomalien

  • MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) bei der Detektion intrakranieller Anomalien überlegen (bessere Details und Gewebekontrast)
  • CT bei erforderlicher Beurteilung von knöchernen Strukturen
Kleinhirntonsillenherniation MRT

MRT des Gehirns:
Sagittalansicht bei Herniation der Kleinhirntonsillen (Chiari-Malformation Typ I)

Bild: „Abnormal movements associated with oropharyngeal dysfunction in a child with Chiari I malformation” von Berthet S, Crevier L, Deslandres C. Lizenz: CC BY 4.0

Tumore

  • Typen:
    • Intrakraniell oder intraaxial: innerhalb des Hirnparenchyms (z.B. Gliome, intrakranielle Metastasen)
    • Extraaxial: außerhalb des Hirnparenchyms, aber innerhalb des Schädels (z.B. Meningeome)
  • MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel: optimale Beurteilung von Hirntumoren
  • CT:
  • Beispiele:
    • Meningeom Meningeom Meningeom:
      • Läsion mit Dura-Schwanz-Zeichen (Duraverdickung, die nach peripher abnimmt)
      • MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT): hypointens auf T1- oder hyperintens auf T2-gewichteten Aufnahmen
      • CT: gut definierte extraaxiale Raumforderung, die Kalzifikationen enthalten kann
    • Glioblastoma multiforme Glioblastoma multiforme Glioblastoma multiforme:
      • Maligner Hirntumor, der schnell fortschreitet und eine schlechte Prognose hat
      • MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) (bildgebendes Verfahren der Wahl): heterogen isointens oder hypointens auf T1-gewichteten Aufnahmen, heterogen hyperintens auf T2-gewichteten Aufnahmen und mit randständigem Enhancement
    • Hirnmetastasen:
      • Invasion von Hirngewebe nach systemischer Dissemination von Malignomen (Prostata-, Uterus-, Magen-Darm- und Mammatumoren)
      • MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel: sensitivste Methode

Ischämie und Hämorrhagie

Apoplex (ischämisch)

Ein Apoplex ist ein medizinischer Notfall, der durch eine Unterbrechung oder Verringerung der Blutversorgung des Gehirns Blutversorgung des Gehirns Blutversorgung des Gehirns verursacht wird. Neuroimaging wird bei allen Patient*innen durchgeführt, bei denen ein Apoplex vermutet wird, um die Ätiologie, das Ausmaß der Schädigung und die Therapie zu bestimmen.

Apoplex-Arten:

Evaluation des akuten Apoplex:

  • CT ohne Kontrastmittel als initiale Untersuchung:
    • Vorteile:
      • Sensitivität bzgl. der Detektion von Hämorrhagien (Beeinflussung der Therapie)
      • Schnelle Durchführung
      • Weit verbreitete Verfügbarkeit
    • Befunde eines ischämischen Apoplex:
      • Physiologisches Aussehen in der hyperakuten Phase
      • Hyperdenses Arterienzeichen im CT ohne Kontrastmittel als Hinweis auf einen Thrombus in der Arterie
      • Verlust der Grau/Weiß-Differenzierung
      • Parenchym: hypodens
      • Verlust der Sulci
      • > 24 Stunden: besser definiertertes hypodenses Areal
  • CT-Angiographie (CTA):
    • Verwendung bei Personen, die Kandidat*innen für eine endovaskuläre Therapie im Rahmen eines auftretenden Verschlusses großer Gefäße sind
  • MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT):
    • DWI: sensitivstes Verfahren, das Veränderungen innerhalb von 20–30 Minuten nach Beginn erkennt
    • Begrenzte Verfügbarkeit
    • Längere Durchführung
    • Schwierigkeiten beim Transport und beim Monitoring instabiler Patient*innen
    • Bestimmte Kontraindikationen (z.B. Herzschrittmacher Herzschrittmacher Bradyarrhythmien)

Hämorrhagie

  • Mehrere Ätiologien:
    • Hypertensive Vaskulopathie: häufigste Ursache einer spontanen intrazerebralen Hämorrhagie
    • Sonstiges:
      • Traumata
      • Arteriovenöse Malformationen
      • Medikamente
      • Tumore
      • Blutgerinnungsstörungen
      • Antithrombotische Therapie
    • Teilweise Abhängigkeit der Art der Hämorrhagie von der Ätiologie
  • Bildgebende Verfahren:
    • CT ohne Kontrastmittel (bildgebendes Verfahren der Wahl):
      • Hämorrhagie = hyperdense Region
      • Masseneffekte (Mittellinienverschiebung, Herniation, Hydrocephalus)
    • MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT):
      • Sensitiver
      • Zusatz, wenn der klinische Verdacht auf eine Hämorrhagie hoch und das CT negativ ist
      • Hyperakute Phase: hyperintense Hämorrhagie (T2-Wichtung)
  • Unterschiedliche Befunde (intrakranielle Hämorrhagie):
    • Subdural (zwischen Dura mater Dura mater Hirnhäute (Meningen) und Arachnoidea mater):
      • Ursache i.d.R. ein Trauma (Schädigung der Brückenvenen)
      • Halbmondförmige, hyperdense Raumforderung
      • Ausbreitung über die Suturen, aber nicht über die Mittellinie
    • Subarachnoidal (im Subarachnoidalraum):
      • Ursachen:
        • Aneurysmaruptur
        • Trauma
      • Hyperdensität beschränkt auf den Subarachnoidalraum, die Sulci, Fissuren und die basalen Zisternen

Hirnverletzung und Herniation

Schädel-Hirn-Trauma (SHT)

  • Definition: Hirnpathologie oder veränderte Hirnfunktion aufgrund einer von außen wirkenden Kraft
  • Verletzungsmechanismen:
    • Coup: Verletzung am Aufprallpunkt
    • Contrecoup: Verletzung an der der Aufprallstelle gegenüberliegenden Stelle
  • Folgen:
    • Hämorrhagie aufgrund von Scherkräften, die auf die Blutgefäße bis zur Ruptur ausgeübt werden
    • Diffuse axonale Verletzung durch Dehnungskräfte, die auf die Axone einwirken
  • Bildgebende Verfahren:
    • CT ohne Kontrastmittel: Durchführung in der Akutsituation, um die Notwendigkeit einer neurochirurgischen Intervention und einer dringenden Therapie zu erkennen (z.B. Blutung)
    • MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT):
      • Sensitiver bei der Erkennung diffuser axonaler Verletzungen und anderer Parenchymläsionen
      • Bei anhaltendem oder fortschreitendem neurologischen Defizit trotz negativem CT
      • Zur subakuten Beurteilung vom SHT
Gehirn-MRT nach einem Sturz

Schädel-MRT nach einem Sturz:
Eine 63-jährige Frau nach einem Sturz vor 2 Tagen. Der anfängliche GCS-Score war 15. Sie hatte eine vorübergehende Episode von Bewusstseinsverlust. Die CT-Aufnahme war negativ.
Nur die FLAIR-Sequenz mit Kontrastmittel (B) zeigt einen auffälligen Befund – ein meningeales Enhancement entlang der Falx cerebri. Es konnten keine Anomalien bei der FLAIR-Sequenz ohne Kontrastmittel (A), der T1-Wichtung mit Kontrastmittel (C) und dem Gradientenecho (D) gefunden werden.

Bild: „Contrast-enhanced FLAIR (fluid-attenuated inversion recovery) for evaluating mild traumatic brain injury” von Kim SC, Park SW, Ryoo I, Jung SC, Yun TJ, Choi SH, Kim JH, Sohn CH. Lizenz: CC BY 4.0

Herniation

  • Definition: Verlagerung eines Teils des Gehirns von einem Kompartiment in ein anderes aufgrund eines Masseneffekts, was zu einem potentiell lebensbedrohlichen Zustand führt
  • Bildgebende Verfahren:
  • Befunde:
    • Subfalcin: Verschiebung des Gyrus cinguli unter die Falx cerebri
    • Transtentoriell:
      • Abwärtsverlagerung des Gehirns aus dem supratentoriellen Kompartiment (z.B. zentrale Herniation, uncale Herniation)
      • Aufwärtsverlagerung des Gehirns aus der Fossa cranii posterior (z.B. Kleinhirnhemisphären)
    • Tonsillär: Verlagerung des Cerebellums nach kaudal und durch das Foramen magnum
    • Extern: Herniation des Gehirns durch einen Schädeldefekt (z.B. traumatisch oder postoperativ)

Quellen

  1. Armao, D.M., Bouldin, T.W. (2020). Chapter 22 of Pathology of the nervous system. Chapter 22 of Reisner, H.M. (Ed.), Pathology: A Modern Case Study, 2nd ed. McGraw-Hill. https://accessmedicine.mhmedical.com/content.aspx?bookid=2748&sectionid=230845479
  2. Evans, R., Whitlow, C. (2021). Acute mild traumatic brain injury (concussion) in adults. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/acute-mild-traumatic-brain-injury-concussion-in-adults (Zugriff am 23. Mai 2021).
  3. Hunter, J. (2021). Approach to neuroimaging in children. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/approach-to-neuroimaging-in-children (Zugriff am 06. Mai 2021).
  4. Oliveira-Filho, J., Lansberg, M. (2021). Neuroimaging of acute ischemic stroke. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/neuroimaging-of-acute-ischemic-stroke (Zugriff am 23. Mai 2021).
  5. Shah, S., Hagopian, T., Klinglesmith, R., Bonfante, E. (2014). Diagnostic neuroradiology. Chapter 3 of Elsayes K.M., Oldham S.A. (Eds.), Introduction to Diagnostic Radiology. McGraw-Hill. https://accessmedicine.mhmedical.com/content.aspx?bookid=1562&sectionid=95875667
  6. Wong, E., Wu, J. (2021). Overview of the clinical features and diagnosis of brain tumors in adults. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/overview-of-the-clinical-features-and-diagnosis-of-brain-tumors-in-adults (Zugriff am 06. Mai 2021).
  7. Kaps, Manfred et al. (2005). Referenz-Reihe Neurologie: Methoden: Ultraschall in der Neurologie. 6 Transkranielle Sonographie – Untersuchungstechnik und Normalbefunde. DOI: 10.1055/b-0034-25528. https://www.thieme-connect.de/products/ebooks/lookinside/10.1055/b-0034-25528 (Zugriff am 25. Februar 2023).
  8. Universitätsspital Bern. Hydrozephalus. https://neurochirurgie.insel.ch/erkrankungen-spezialgebiete/liquorstoerungen/hydrozephalus (Zugriff am 25. Februar 2023).

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In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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