Bildgebung der Leber und Gallenwege

Das hepatobiliäre System besteht aus Leber Leber Leber, Gallenblase Gallenblase Gallenblase und Gallenwege und Gallengängen (intra- und extrahepatisch). Die Leber Leber Leber produziert Galle, eine Flüssigkeit, die aus Cholesterin Cholesterin Cholesterinstoffwechsel, Phospholipiden, konjugiertem Bilirubin Bilirubin Hämstoffwechsel, Eisenstoffwechsel und Hämoglobin, Gallensalzen, Elektrolyten und Wasser besteht und Funktionen der Verdauung Verdauung Digestion und Resorption, sowie Abfallproduktbeseitigung hat. Das hepatobiliäre System kann durch Infektionen, Zysten, solide Raumforderungen, Ischämie und mechanische Flussobstruktion beeinträchtigt werden, was das Vorhandensein zuverlässiger bildgebender Tests zur Bestimmung der Ätiologie erfordert. Zu den Methoden, die strukturelle Veränderungen in der Leber Leber Leber und den Gallenwegen beurteilen, gehören Ultraschall Ultraschall Ultraschall (Sonographie), CT und MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) (einschließlich Magnetresonanz-Cholangiopankreatikographie). Darüber hinaus hilft die Choleszintigraphie, eine funktionelle nuklearmedizinische Bildgebung, bei der Identifizierung von Gallenblasenpathologien, indem sie den Fluss des Gallenweges abzeichnet.

Aktualisiert: 21.07.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

Mit Video-Repetitorien von Lecturio kommst du sicher
durch Physikum, M2 und M3.

Einführung

Bildgebende Verfahren

Vorbereitung und Orientierung

Vor der Interpretation eines Bildes sollten bestimmte vorbereitende Schritte eingehalten werden, jedes Mal nach dem gleichen systematischen Ansatz.

  • Bestätigung des Names, Datum und Uhrzeit auf allen Aufnahmen
  • Lesen der Anamnese und körperlichen Untersuchung
  • Bestätigung der geeigneten Untersuchung und Technik für die jeweilige Pathologie
  • Vergleich mit allen verfügbaren Bildern desselben Bereichs und mit derselben Methode aufgenommen
  • Bestimmung der Ausrichtung der Aufahme:
    • Großbuchstaben für rechts (R) und links (L)
    • Für CT/ MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT): Axiale Ansicht und Blick von unten nach oben (von den Füßen aufwärts schauend)
  • Vor der Durchführung von US-, CT- und MRT-Untersuchungen des Abdomens Empfehlung zur Nüchternheit

Ultraschall (US)

Überblick

  • Medizinische Indikationen:
    • Notfallversorgung:
      • Trauma mit Verdacht auf hepatobiliärer Verletzung
      • Verdacht auf Gallenwegsobstruktion
      • Verdacht auf Leberabszess
      • Verdacht auf Cholezystitis Cholezystitis Cholezystitis
    • Routineuntersuchung:
      • Anzeichen und Symptome von Leberversagen/chronischer Lebererkrankung
      • Beurteilung der Hepatosteatosis
      • Screening auf Neugeborene mit im pränatalen US festgestellten Anomalien (Gallenatresie)
    • Überwachung: bekannte Zirrhose zur Beurteilung auf hepatozelluläres Karzinom Hepatozelluläres Karzinom Hepatozelluläres Karzinom (HCC) und Lebermetastasen (HCC)
  • Vorteile:
    • Kostengünstig
    • Keine Strahlendosis
    • Weit verbreitete Verfügbarkeit
    • Schnell
  • Nachteile:
    • Schlechte Auflösung
    • Enges Sichtfeld
    • Stillhalten der untersuchten Person
    • Untersucherabhängig

Untersuchungstechnik

  • Positionierung:
    • Individuell:
    • Visualisierung: Anliegen der Leber Leber Leber am oberflächlichsten an der Sonde ohne andere Organe/Darm dazwischen
  • Tiefe und Verstärkung:
    • Bestimmung des Sichtfelds und der Echogenitätseigenschaften des Gewebes
    • Die Verstärkung (Signalverstärkung) zur optimalen Sichtbarkeit des Parenchyms ohne zu starke Signalsättigung

Interpretation und Auswertung

Der Ultraschallbefund enthält:

  • Größe
    • Leber Leber Leber:
      • Normale Leberspanne < 16 cm in der Medioklavikularlinie (Variation je nach Geschlecht und Körpergröße)
      • Mögliche Anatomievariation der Leber Leber Leber: Riedel-Lappen, Papillarfortsatz des Lobus caudatus und einen oder mehrere akzessorische Leberlappen
    • Gallenblase Gallenblase Gallenblase und Gallenwege:
      • Quermaß: 4 cm
      • Variable Länge: normalerweise ≤ 10 cm
      • Wandstärke ≤ 3 mm
  • Echogenität:
    • Leberparenchym:
      • Homogene Echogenität
      • Normalerweise isoechogen (gleiche Helligkeit) oder leicht echoreicher (heller oder weißer auf dem Bildschirm) im Vergleich zur rechten Niere
    • Gallenblase Gallenblase Gallenblase und Gallenwege echoarm (schwarz auf dem Bildschirm)
  • Lage:
  • Gefundene Auffälligkeiten
Leber- und Gallensystem

Anatomie der Leber und des Gallensystems

Bild von Lecturio.

Normalbefund

  • Leber Leber Leber:
    • Normale Lebergröße < 16 cm in der Medioklavikularlinie
    • Anatomievariante wie Riedellappen (angeborene Verlängerung des rechten Leberlappens):
      • Ggf. Vermittlung des Eindrucks einer Hepatomegalie
      • In Schnittbildgebung (z.B. CT) Bestätigung der gutartigen Anatomie
  • Gallenblase Gallenblase Gallenblase und Gallenwege:
    • Abmessung (4 cm Durchmesser) und Wandstärke (≤ 3 mm)
    • Echoarm
    • Dünne homogene Wand
    • Ohne Steine oder Sludge
  • Gallengänge als dünne Röhren (nicht größer als die zugehörigen intrahepatischen Pfortader oder Leberarterien)
    • Zunahme des Durchmessers im Verlauf von der Leber Leber Leber zum Sphinkter Oddi
    • Extrahepatische Gallengänge: Bildung des Ductus hepatocholedochus aus Ductus hepaticus communis und Ductus cysticus (aus der Gallenblase Gallenblase Gallenblase und Gallenwege)
    • Ductus hepatocholedochus bei Personen im Alter von ≤ 60 Jahren mit einem Durchmesser von < 6 mm
      • Addieren von 1 mm für jede Dekade nach dem 60. Lebensjahr (z.B. 7 mm für 70er, 8 mm für 80er)
      • Durch Postcholezystektomie-Status mögliche Vergrößerung des Ductus hepatocholedochus als “Reservoireffekt”
Normale Leber

Normaler Leberultraschall mit homogenem Parenchym

Bild : „Normal liver“ von Fuster, D. et al. Lizenz: CC BY 3.0

Computertomografie (CT)

Überblick

  • Medizinische Indikationen:
    • Follow-up verdächtiger US-Bilder:
      • Echoarme/hyperechogene Läsionen
      • Verdacht auf Gefäßpathologie
      • Konturdeformitäten
      • Gallengangserweiterung
      • Flüssigkeitssammlungen
    • Malignität:
      • Initiales Staging bei HCC
      • Krankheitssurveillance
      • Tumorvenenthrombose
    • Großes Bauchtrauma:
      • Beurteilung des Leberparenchyms
      • Beurteilung auf Leberblutung +/– aktive Extravasation in verzögerten Aufnahmen
  • Vorteile:
    • Hervorragende Auflösung anatomischer Details
    • Strukturen in 3 Dimensionen
  • Nachteile:
    • Hohe Strahlendosis
    • Stillhalten der untersuchten Person
    • Aufwendige Ausführung

Untersuchungstechnik

  • Standard-CT-Scan:
    • Person in Rückenlage auf dem Untersuchungstisch
    • Bewegung des Untersuchungstisches in den CT-Scanner und Drehung des CT um das Individuum
    • Anweisung auf Anhalten des Atems und ruhig Liegen für die Aufnahme (Sekunden)
    • Mit oder ohne IV oder oralem Kontrastmittel
    • Zeitpunkt der IV-Kontrastmittelinjektion je nach Pathologie:
      • Typischerweise zunächst in der portalvenösen Phase
      • Aufnahme weiterer Bilder zu einem späteren Zeitpunkt zur Evaluation von aktiver Extravasation

Interpretation und Auswertung

  • Interpretation nach einem systematischen und reproduzierbaren Muster
  • Überprüfung der Anamnese und der Ergebnisse der körperlichen Untersuchung
  • Ideale Auswertung im passendem Weichteilfenster
  • Vergleich mit verfügbaren weiteren Aufnahmen
  • Bildausrichtung:
    • Axiale Bilder von den Füßen aufwärts schauend
    • Sagittal und koronal
  • Identifikation von markanten anatomischen Strukturen
  • Beurteilung der „Kontinuität“ des Parenchyms beim Scrollen durch die Bildschichten

Normalbefund

  • Normale Leber Leber Leber:
    • Lage im ROQ
    • < 16 cm in kranio-kaudaler Dimension an der Medioklavikularlinie
    • Unterteilung in rechten und linken Leberlappen durch die Fossa vesicae biliaris
    • Attenuation: 50–75 Hounsfield-Einheiten (HE) in CT-Scans ohne Kontrastmittel
  • Normale Gallenblase Gallenblase Gallenblase und Gallenwege:
    • ≤ 4 cm Durchmesser
    • Wandstärke ≤ 3 mm
  • Intrahepatische Gallengänge sehr klein und mit Kontrastmittel schwach sichtbar
  • Ductus hepatocoledochus im Alter von ≤ 60 Jahre mit einem Durchmesser von < 6 mm
    • Zunahme des Durchmessers im Alter
    • Durch Postcholezystektomiestatus mögliche Vergrößerung der extrahepatischen Gallengänge
CT-Scan der Leber

Eine normale kontrastmittelunterstützte CT-Aufnahmen der Leber:
K: Niere
L: Leber
P: Pankreas
St: Magen
Sp: Milz

Bild : „FIGURE 1“ von Faraji, F. und Gaba RC. Lizenz: CC BY 4.0

Magnetresonanztomografie (MRT)

Überblick

  • Medizinische Indikationen:
    • Detaillierte Auswertung von Leberläsionen
      • Hämangiome
      • Zysten
      • HCC
      • Metastasen
      • Undefinierte Läsionen als Zufallsbefund im US und CT
  • Vorteile:
    • Höheres Maß an Detailgenauigkeit von Flüssigkeit, Enhancement und Weichteilgewebe
    • Untersuchung von Schwangeren
    • Als Ergänzung zu vorherigen Untersuchungen (US oder CT)
  • Nachteile:
    • ↑↑↑ Kosten
    • Längere Dauer als CT oder US
    • Nicht für alle Personen geeignet:
      • Verzerrung der Aufnahmen durch Implantate (insbesondere Metall)
      • Untersuchte Person in einem lauten, geschlossenen Raum
      • Für angemessene Bildgebung ruhig liegen

Untersuchungstechnik

  • Positionierung:
    • Rückenlage auf dem Untersuchungstisch
    • Vorschieben des Untersuchungstisch in den Scanner
    • Ruhig Liegen während des Scans
  • Aufnahmemodalitäten:
    • T1-gewichtete Bilder:
      • Läsionen mit hohem Fettgehalt (z.B. Lipome) hell/weiß und mit Wasser gefüllte Kompartimente dunkel/schwarz
      • Kontrastmittelaufnahmen aufgrund der intrinsischen Eigenschaften von Gadolinium typischerweise T1-gewichtet
    • T2-gewichtete Bilder: Mit Wasser gefüllte Kompartimente hell/weiß
    • Bildorientierung in 3-dimensionalen „Scheiben“:
      • Koronar
      • Sagittal
      • Axial
Tabelle: Modalitäten von MRT-Bildern
Gewebe T1-gewichtete Bilder T2-gewichtete Bilder
Flüssigkeit (z.B. Liquor) Dunkel Hell
Fett Hell Hell
Inflammation Dunkel Hell

Interpretation und Auswertung

  • Interpretation nach einem systematischen und reproduzierbaren Muster
  • Überprüfung der Anamnese und der körperlichen Untersuchungsergebnisse
  • Vergleich mit den verfügbaren weiteren Aufnahmen des interessierenden Bereichs
  • Bildausrichtung
  • Identifikation markanter anatomischer Strukturen
  • Beachten der Kontinuität der Strukturen beim Scrollen durch die Bildschichten

Normalbefund

  • Normaler MRT-Befund der Leber Leber Leber
    • Lage im ROQ
    • Glatte Ränder
    • Homogenes Parenchymsignal
    • T1-gewichtete Intensität:
      • Isointens zu den paraspinalen Muskeln
      • Etwas hyperintenser als Milz Milz Milz und Niere
    • T2-gewichtete Intensität:
      • Hypointenser als die Niere
      • Leberzysten, biliäre Hamartome, Abszesse und Hämangiome hyperintenser (im Vergleich zur Leber Leber Leber)
    • Kontrastmittelaufnahmen:
      • Arterielle Phase: heterogenes Enhancement
      • Venöse Phase: homogenes Enhancement der Leber Leber Leber
      • Auskunft über das Auswaschen der Läsion oder das späte Enhancement in Spätphasen
      • Ähnlich dem CT-Muster
    • Signalintensität des normalen Leberparenchyms bei In-Phase- und Out-of-Phase-Bildgebung gleich
  • Gallenwege Gallenwege Gallenblase und Gallenwege:
    • Intrahepatische Gänge sehr klein und mit Kontrastmittel schwach sichtbar
    • Ductus hepatocoledochus: < 6 mm, variabel nach Alter und vorheriger Cholezystektomie Cholezystektomie Cholezystektomie
  • Magnetresonanz-Cholangiopankreatikographie (MRCP)
    • Bei Patient*innen mit Verdacht auf pankreatikobiliäre Erkrankung und ohne Möglichkeit einer endoskopischen retrograden Cholangiopankreatikographie (ERCP)
    • Stark T2-gewichtete Bilder (Pankreas- und Gallenflüssigkeit hell)
    • Signallücke durch Calculus oder Masse

Nukleare Bildgebung

Überblick

Die Nuklearmedizin unterscheidet sich vom Rest der Radiologie dadurch, dass sie eher eine funktionelle als eine strukturelle Bildgebung ist.

Untersuchungstechnik

  • In Rückenlage
  • Verwendung von Radiopharmaka:
    • Künstlich hergestellte Isotope mit Bindung von Arzneimitteln (Radioisotop + organisches Molekül)
    • Intravenöse Gabe
    • Durch organische Moleküle Konzentration von Isotopen in der Leber Leber Leber und den Gallenwegen (der Galle folgend)
    • Zerfall der Radioisotope und Emission von nachweisbarer ionisierender Strahlung (hochenergetische Strahlen), → Darstellung in der Bildgebung
  • Ausstattung der Bildaufnahme mit Gammakamera zur Strahlenerkennung und Bildaufnahme

Normalbefund

Verschiedene Untersuchungsergebnisse

Tabelle: Interpretation
Bildgebender Befund Bedeutung
Gallengänge sichtbar Normale Leberfunktion
Füllung der Gallenblase Gallenblase Gallenblase und Gallenwege Offener Ductus cysticus
Radiotracer sichtbar im Duodenum Duodenum Dünndarm Durchgängiger Ductus hepatocoledochus
Kein Radiotracer in der Gallenblase Gallenblase Gallenblase und Gallenwege sichtbar Verstopfte Gallenblase Gallenblase Gallenblase und Gallenwege (akute Cholezystitis Cholezystitis Cholezystitis)
Kein Radiotracer im Duodenum Duodenum Dünndarm sichtbar Gallengangsatresie
Radiotracer außerhalb des Gallensystems Gallengangsleak
Normaler hepatobiliärer Iminodiessigsäure-Scan

Normaler HIDA-Scan mit Nachweis der Bewegung der radioaktive Substanz durch das Gallensystem

Bild : „HIDA“ von Myo Han. Lizenz: CC BY 3.0

Auffällige Untersuchungsergebnisse

Hepatosteatosis

  • US:
    • Erhöhte parenchymale Echogenität
    • Verlust der Visualisierung der Portaltriaden
    • Durch eine schwere Steatosis Ultraschalldämpfung mit Verschleierung der Sicht auf tiefere Leberanteile
  • CT:
    • Hypodensität des Leberparenchyms durch Fettinfiltration (Steatosis):
      • Hounsfield-Einheit (HE) von 10 unter dem der Milz Milz Milz bei Untersuchungen ohne Kontrastmittel
      • Ein relativer Wert von < 40 HE bei Nichtkontrastuntersuchungen akzeptabel
    • Hyperdense Darstellung der Gefäße bei Aufnahmen ohne Kontrastmittel
    • Verdeckung von eigentlichen hypodensen Läsionen der Leber Leber Leber
  • MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT): Durch Fettinfiltration der Leber Leber Leber Signalverlust in out-of-Phase Bildern im Vergleich zu in-Phase Bildern

Cholezystitis Cholezystitis Cholezystitis und Cholelithiasis Cholelithiasis Cholelithiasis

  • US:
    • Sensitivste Befunde:
    • Weitere Auffälligkeiten:
      • Pericholezystische Flüssigkeit (Doppelwand-Zeichen)
      • Wandverdickung > 3 mm
    • Durch emphysematöse Cholezystitis Cholezystitis Cholezystitis Erzeugung mehrerer Brennpunkte der inneren Luft und dadurch Verschattungen
  • CT:
    • Cholelithiasis Cholelithiasis Cholelithiasis: Steine ggf. im CT unsichtbar, da nur geringer Dichteunterschied zwischen Galle und Steinen
    • Steine im Gallengang = Choledocholithiasis
    • Cholezystitis Cholezystitis Cholezystitis: Gallenblasenauftreibung und Wandverdickung mit pericholezystischen entzündlichen Veränderungen
  • MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT): höchste Sensitivität zum Nachweis von Choledocolithiasis als Füllungsdefekt in stark gewichteten T2-Bildgebungen
  • HIDA: Gallenblase Gallenblase Gallenblase und Gallenwege in verzögerten Bildern nicht sichtbar

Zirrhose

  • US:
    • Noduläre Leberkontur
    • Erhöhte Echogenität
    • Atrophie des rechten Leberlappens mit Hypertrophie des Lobus caudatus
    • Bei fortgeschrittener Erkrankung geschrumpfte Leber Leber Leber
    • Assoziiert mit portaler Hypertension:
      • Kollateralvenen
      • Erhöhter Pfortaderdurchmesser
      • Verminderter Fluss im Pfortaderkreislauf (in Doppler-Bildgebung)
    • Einschätzung der Lebersteifigkeit (Leberfibrose): Elastographie
  • CT (nicht routinemäßig zur Beurteilung einer Zirrhose):
    • Atrophie des rechten Leberlappens, Hypertrophie des Lobus caudatus
    • Noduläre Leberkontur
    • Anzeichen einer portalen Hypertension:
  • MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT):
    • Unklare Rolle bei der Diagnose einer Zirrhose (in anderen Bildgebungen ausreichend):
      • Ggf. Diagnostik von Eisenüberladung (Schätzung der Eisenkonzentration in der Leber Leber Leber)
      • MR-Angiografie sensitiver bei Pfortaderthrombose (Komplikation der Zirrhose)
      • MR-Elastographie zur Messung der Leberfibrose

Hepatozelluläres Karzinom Hepatozelluläres Karzinom Hepatozelluläres Karzinom (HCC) und Lebermetastasen

  • US:
    • Jede Läsion bei einer Person mit Zirrhose = verdächtig
    • Echoreich oder echoarm mit umgebenden Ödem
  • CT:
    • Enhancement einer Läsion bei einer Person mit Zirrhose = verdächtig für HCC
    • Arterielles Enhancement mit schneller Auswaschung
  • MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT):
    • Arterielles Enhancement mit schneller Auswaschung
    • Randverstärkung bei verzögerten Postkontrastaufnahmen, Bild einer Kapsel

Abszess

  • US:
    • Pyogener Abszess mit unterschiedlichen Erscheinungsformen: echoarm bis echoreich
    • Interne Echos (von Trümmern und/oder Septierungen) möglich
  • CT (mit Kontrastmittel):
    • Gut definierte runde Läsion, aber komplexe Abszesse ggf. mit unregelmäßigen Rändern
    • Zentrale Hypodensität
  • MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT):
    • T1-gewichtet: zentrale niedrige Signalintensität
    • T2-gewichtet: hohe Signalintensität

Hämangiom

  • US:
    • Ohne Kontrastmittel: echoreiche homogene Raumforderung, relativ gut definiert gegnüber der Restleber
    • Kontrastmittel: In der arteriellen Phase peripheres noduläres Enhancement
    • Doppler mit Nachweis des Blutflusses innerhalb des Hämangioms
    • Mögliche Verdeckung durch Hepatosteatosis
  • CT:
    • Frühphase: periphere noduläre Anreicherung
    • Spätphase: „Auffüllen“ oder zentripetales Muster
  • MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT):
    • Gut abgegrenzbare homogene Masse
    • Hypointense Läsion auf T1-gewichteten Bildern
    • Hyperintens auf T2-gewichteten Bildern
    • Mit Kontrastmittel: periphere noduläre Anreicherung, mit Progression nach zentripetal

Weitere benigne Leberläsionen

  • Fokale noduläre Hyperplasie:
    • US:
      • Ohne Kontrastmittel: isoechogene Masse
      • Mit Kontrastmittel: Anhaltendes Enhancement in der arteriellen Phase, mit zentralen Arterien Arterien Arterien mit Radspeichen-Muster in der arteriellen Phase (zentrifugal)
    • CT:
      • Vor Kontrastmittel: Isodens
      • Mit Kontrastmittel: homogene hyperdense Läsion in der arteriellen Phase, isodens (wie das Leberparenchym) in der venösen Phase
      • Zentrale Narbe bei verzögerten Aufnahmen hyperdens
    • MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT):
      • Höchste diagnostische Genauigkeit
      • Vor Kontrastmittel: isointens auf T1-gewichteten Bildern; leicht hyperintens auf T2-gewichteten Bildern
      • Mit Kontrastmittel: frühe homogen verstärkte Raumforderung (arterielle Phase), dann isointens (verzögerte Phase)
      • In der verzögerten Phase Enhancement der zentralen Narbe
    • Nuklearmedizin (Technetium-99m-Schwefel-Kolloid-Scan):
      • Erhöhte Aufnahme von Schwefelkolloid (Kupffer-Zellaktivität) in 60–70 % der Fälle
      • Hilfe bei der Differenzierung von Adenomen (keine Kupffer-Zellaktivität)
  • Leberadenom:
    • US:
      • Ohne Kontrastmittel: unspezifische heterogene Raumforderung
      • Mit Kontrastmittel: schnelles Hyperenhancement von peripher nach zentral (zentripetal)
    • CT:
      • Ohne Kontrastmittel: Isodense Läsion
      • Mit Kontrastmittel: peripheres Enhancement (arterielle Phase), dann zentripetaler Fluss (portalvenöse Phase)
      • In Bereichen von Blutungen, Nekrosen und Verkalkungen heterogenes Erscheinungsbild
    • MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel:
      • Sensitiver als andere Methoden der HCC-Diagnostik
      • Arterielle Phase: gut abgegrenzte, verstärkte Läsion (heterogen durch Blutung, Nekrose, Steatose)
      • Muster in späteren Phasen korreliert in den meisten Fällen mit molekularen Subtypen.
    • Normalerweise keine Aufnahme beim nuklearmedizinischen Technetium-99m-Schwefelkolloid-Scan

Quellen

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  2. Curry, M., Bonder, A. (2021) Overview of the evaluation of hepatomegaly. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/overview-of-the-evaluation-of-hepatomegaly-in-adults (Zugriff am 16. Dezember 2021).
  3. Curry, M., Chopra, S. (2021) Hepatic hemangioma. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/hepatic-hemangioma (Zugriff am 18. Dezember 2021).
  4. Gill, R.M., Kakar, S. (2020). Liver and gallbladder. In: Kumar, V., Abbas, A. K., Aster, J.C. (Eds.), Robbins & Cotran Pathologic Basis of Disease, 10th ed. Elsevier, pp. 868–872.
  5. Goldberg E., Chopra S. (2021). Cirrhosis in adults: etiologies, clinical manifestations, and diagnosis. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/cirrhosis-in-adults-etiologies-clinical-manifestations (Zugriff am 17. Juli 2021).
  6. Hundt, M., Wu, C.Y., Young, M. (2021) Anatomy, abdomen and pelvis, biliary ducts. StatPearls. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK459246/ (Zugriff am 21. Dezember 2021).
  7. Perret, R.S., Sloop, G.D., Borne, J.A. (2000) Common bile duct measurements in an elderly population. J Ultrasound Med 19:727–731. doi: 10.7863/jum.2000.19.11.727.
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  9. ​​Skoczylas, K., Pawełas, A. (2015). Ultrasound imaging of the liver and bile ducts—expectations of a clinician. J Ultrasonogr 15:292–306. https://doi.org/10.15557/JoU.2015.0026
  10. Snyder, E., Kashyap, S., Lopez, P.P. (2021). Hepatobiliary iminodiacetic acid scan. StatPearls. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK539781/ (Zugriff am 21. Dezember 2021).
  11. Vollmer, C., Zakko, S., Afdhal, N. (2019) Treatment of acute calculous cholecystitis. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/treatment-of-acute-calculous-cholecystitis (Zugriff am 17. Juli 2021).
  12. Vu, L. N., Morelli, J. N., Szklaruk, J. (2018). Basic MRI for the liver oncologists and surgeons. J Hepatocell Carcinoma 5:37–50. https://doi.org/10.2147/JHC.S154321
  13. Wells, M. M., Li, Z., Addeman, B., McKenzie, C. A., Mujoomdar, A., Beaton, M., Bird, J. (2016). Computed tomography measurement of hepatic steatosis: prevalence of hepatic steatosis in a Canadian population. Can J Gastroenterol Hepatol 2016:4930987. https://doi.org/10.1155/2016/4930987
  14. Yeh, B., Liu, P., Soto, J., Corvera, C., Hussain, H. (2009) MR imaging and CT of the biliary tract. Radiographics 29:1669–1688. https://doi.org/10.1148/rg.296095514

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eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
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Comenius-Award 2019

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Comenius-Award 2022

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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