Bildgebung des Darms

Die Bildgebung des Darms wird typischerweise unter Verwendung eines multimodalen Ansatzes durchgeführt, wobei der klinische Verdacht der primäre Indikator dafür ist, welche Untersuchung in welcher Reihenfolge abgeschlossen werden sollte. Unterschiede bestehen zwischen der ambulanten Bildgebung und der Notfall- oder stationären Bildgebung des Darms. Die Bildgebung variiert stark je nach Anamnese, Symptomen und Befunden der körperlichen Untersuchung. Das Alter der Patient*innen spielt ebenfalls eine Rolle bei der gewählten Modalität, zum Beispiel wird eine Appendizitis Appendizitis Appendizitis bei Kindern und Jugendlichen typischerweise zuerst per Ultraschall Ultraschall Ultraschall (Sonographie) beurteilt, bei Erwachsenen dagegen mit einem CT.

Aktualisiert: 21.07.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Einführung

Bildgebende Modalitäten

Die üblichen radiologischen Modalitäten zur Beurteilung des Darms sind die folgenden:

Vorbereitung und Orientierung

Vor der Interpretation eines Bildes sollten bestimmte vorbereitende Schritte unternommen werden, jedes Mal nach dem gleichen systematischen Ansatz:

  • Bestätigung von Name der untersuchten Person, Datum und Uhrzeit auf allen Bildern
  • Vergegenwärtigen von Anamnese und körperlicher Untersuchung
  • Bestätigung der geeigneten Untersuchung und Technik für die vorliegende vermutete oder bestätigte Pathologie
  • Vergleich mit allen verfügbaren Bilder desselben Bereichs mit derselben Modalität

Bestimmung der Ausrichtung des Bildes:

  • Rechte oder linke Markierung im Röntgenbild (Kennzeichen durch großes R oder L)
  • Bei CT/ MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT): axiale Ansicht mit Betrachtung von unten nach oben (Blick von den Füßen aufwärts)

Röntgen

Überblick

  • Medizinische Indikationen:
    • Notfallversorgung
      • Akute Bauchschmerzen
      • Kein Stuhlgang oder Gasabsonderung
      • Akute Fremdkörperingestion
      • Verdacht auf Darmperforation Darmperforation Magen-/Darmperforation
      • Verdacht auf Magenausgangsobstruktion
    • Routineuntersuchungen
      • Anzeichen und Symptome einer abdominalen Infektion
      • Überwachung von Nierensteinen
      • Verdacht auf Tumormasse
      • Anamnese mit Fremdkörperingestion
      • Überprüfung der korrekten Platzierung von intravenösen Kathetern, Röhren oder Sonden
      • Postoperative Evaluation
  • Vorteile:
    • Kostengünstig
    • Niedrige Strahlendosis
    • Allgegenwärtige Verfügbarkeit
    • Schnell
  • Nachteile:
    • Schlechte Auflösung des Weichteilgewebes
    • Exposition gegenüber ionisierender Strahlung
    • Stillhalten der untersuchten Person

Untersuchungstechnik

Generelle Positionierung:

  • Rotation:
  • Visualisierung:
    • Darmgase vollständig strahlendurchlässig
    • Seitlich peritoneale Fettschichten sichtbar

Positionierung für bestimmte Ansichten:

  • Anteroposterior (AP):
    • Röntgenbrett am Rücken der untersuchten Person
    • Röntgenstrahlengang von anterior nach posterior
    • In Rückenlage oder aufrecht
    • Aufrechte Position besser für die Beurteilung von Darmverschluss und freier Luft
  • Seitenlage:
    • Rücken-/Seitlage
    • Röntgenbrett an der Seite anliegend
    • Normalerweise linke Seite auf dem Untersuchungstisch liegend (bessere Visualisierung von freier Luft)

Penetration ist der Grad, in dem Strahlung den Körper durchdrungen hat, was zu einem dunkleren oder helleren Bild führt.

  • Unterpenetration: Film weiß und Merkmale weniger deutlich
  • Überpenetration: Film dunkler und Merkmale weniger deutlich

Interpretation und Auswertung

Systematischer Inside-Out-Ansatz Inside-Out-Ansatz Lungenradiologie (von zentral nach peripher):

  • Betrachten der Darmgasmuster
  • Suche nach soliden Organsilhouetten (z.B. Leber Leber Leber, Milz Milz Milz, Niere)
  • Suche peripher nach normalen Fettschichten
  • Suche nach Hinweisen auf freie intraperitoneale Luft
  • Betrachten der Weichteile auf abnorme Verkalkungen (z.B. Steine, Raumforderungen in der Pädiatrie)
  • Betrachten der Lungenbasen auf Anzeichen von Konsolidierung, Erguss und Pneumothoraces
  • Beurteilung der knöchernen Strukturen (z.B. Wirbelkörperhöhe, Darmbeinknochen, Oberschenkelknochen)
  • Beim Erkennen von Anomalien: strukturierter Ansatz zum Erstellen von Differenzialdiagnosen

Normalbefund

AP-Aufnahme:

Ultraschall (US)

Überblick

  • Medizinische Indikationen:
    • Notfallversorgung: Verdacht auf Blinddarmentzündung/ Appendizitis Appendizitis Appendizitis
    • Routineuntersuchung: keine
  • Vorteile:
    • Kostengünstig
    • Keine Strahlendosis
    • Weit verbreitete Verfügbarkeit
    • Schnell
  • Nachteile:
    • Schlechte Auflösung
    • Enges Sichtfeld
    • Stillhalten der untersuchten Person
    • Untersucherabhängigkeit

Untersuchungstechnik

  • Positionierung:
    • Rückenlage:
    • Visualisierung: Appendix möglichst in oberflächlichster Lage zur Sonde ohne dazwischenliegende andere Organe und/oder Darm; CAVE: variable Lage des Appendix innerhalb des Abdomens
  • Tiefe und Verstärkung: Bestimmung des Sichtfeldes und der Echogenitätseigenschaften des Gewebes

Interpretation und Auswertung

Normalbefund

Tabelle: Normaler Sonografiebefund
Schichten Aussehen
Innerster Raum Grenzfläche zwischen Mukosa und Verdauungsflüssigkeit Echoreich
Mukosa Echoarm
Submukosa Echoreich
Muscularis propria (variable Dicke) Echoarm
Äußerster Raum Serosa Echoreich

Computertomographie (CT)

Überblick

  • Medizinische Indikationen:
    • Follow-up bei verdächtigen Röntgen-/US-Befunden
      • Appendizitis Appendizitis Appendizitis
      • Verdacht auf Darmverschluss
      • Röntgenbild mit Verdacht auf freie intraperitoneale Luft
      • Verdächtige Weichteilverkalkungen (z.B. Tumor, Steine etc.)
    • Malignität
      • Verdächtige Verkalkungen ( Neuroblastom Neuroblastom Neuroblastom)
      • Staging bei potenziell metastasierten Erkrankungen
    • Großes Bauchtrauma
      • Beurteilung der Bauchorgane
      • Auswertung auf Blutungen mit oder ohne aktive Paravasation auf verzögerten Bildern
  • Vorteile:
    • Hervorragende anatomische Detailauflösung
    • Strukturen in 3 Dimensionen
  • Nachteile:
    • Hohe Strahlendosis
    • Stillhalten der untersuchten Person
    • Aufwendige Ausführung

Untersuchungstechnik

Standard-CT-Scan:

  • In Rückenlage auf Untersuchungstisch
  • Fahren des Untersuchungstisch in den CT-Scanner, Drehen des CT-Scans um die untersuchte Person
  • Anweisung des Atemanhaltens und Stillliegens für die Dauer des Scans (Sekunden)
  • Mit oder ohne IV oder oralem Kontrastmittel
  • Zeitpunkt der intravenösen Kontrastmittelgabe → radiologisches Hilfsmittel bei bestimmten Differentialdiagnosen:
    • CT mit IV-Kontrastmittel typischerweise in der portalvenösen Phase mit nachfolgend verzögerten Aufnahmen zur Beurteilung einer aktiven Extravasation
CT-Komponenten

Die untersuchte Person wird in das CT-Gerät vorgeschoben und der Scanner dreht sich um die untersuchte Person.

Bild von Lecturio.

Interpretation und Auswertung

Die Interpretation sollte einem systematischen und reproduzierbaren Muster folgen:

  • Überprüfung der Anamnese und körperlichen Untersuchung
  • Ideale Auswertung mit einem Weichteilgewebefenster/Ebene (W:400 L:50)
  • Vergleich mit allen verfügbaren neueren Aufnahmen des interessierenden Bereichs
  • Ausrichten der Aufnahme:
    • Axiale Aufnahmen mit Blick von den Füßen aufwärts
    • Sagittale und koronale Aufnahmen als ergänzende Diagnostik
  • Identifikation von markanten anatomischen Strukturen
  • Beim Scrollen durch die Bildschichten: Beachten der „Kontinuität“ des Parenchyms
CT-Bildebenen

Computertomographie (CT)-betrachtungsebenen:
Ein CT-Scan verwendet mehrere Röntgenstrahlen, um zwei- oder dreidimensionale Bilder zu erstellen. Die Röntgen-„Schnitte“ werden in der axialen Ebene aufgenommen und von einem Computer in sagittale und koronale Ebenen rekonstruiert, um das endgültige Bild zu erzeugen.

Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Normalbefund

Normale CT-Befunde:

Normales axiales Bauch-CT mit intraluminalem Gas

Normales axiales abdominelles CT im Lungenfenster mit intraluminalem Gas

Bild von Hetal Verma.

Auffällige Befunde bei Röntgen, US und CT

Appendizitis Appendizitis Appendizitis

US:

  • Nicht komprimierbarer, dilatierter Appendix (> 6 mm)
  • Verdickte Wände ohne Peristaltik
  • Mit oder ohne Fecalith (auch Appendicolith genannt)
    • Echoreiche Struktur im Lumen
    • Hintere Verschattung
  • Flüssigkeitsansammlung um den Appendix als Hinweis auf einen periappendialen Abszess oder eine Perforation
  • Limitationen: Unfähigkeit des US zum Durchdringen von Luft in den Darmschlingen (Verdeckung der Pathologie)

CT:

  • Appendixerweiterung (> 6 mm)
  • Wandverdickung
  • Fettausläufer um den Appendix
  • Mit oder ohne Raumforderung ( Phlegmone Phlegmone Phlegmone oder Abszess)
  • Mit oder ohne angrenzende freie intraperitoneale Luft
  • Mit oder ohne Fecalith (auch Appendicolith genannt) als hyperdense Struktur im Lumen

Darmverschluss und Volvulus Volvulus Volvulus

Röntgen Röntgen Röntgen:

  • Dilatierter Dünndarm Dünndarm Dünndarm: zentral gelegene dilatierte Schlingen mit umlaufender kreisförmiger Opazität (Valvulae conniventes)
  • Dilatierter Dickdarm Dickdarm Colon, Caecum und Appendix vermiformis: peripher gelegene dilatierte Schlinge mit unvollständiger kreisförmiger Trübung darin (Haustration)
  • Vorhandensein von Luft im Rektum Rektum Rektum und Analkanal als Hinweis auf eine teilweise Obstruktion
  • Fehlende Luft im Rektum Rektum Rektum und Analkanal als Hinweis auf eine vollständige Obstruktion
  • 3 oder mehr Luft-Flüssigkeits-Spiegel als Hinweis auf eine Obstruktion, insbesondere wenn auf unterschiedlichen kraniokaudalen Ebenen in derselben Darmschleife
  • Sigmoidvolvulus: Kaffeebohnenzeichen in der linken Fossa iliaca und Ausdehnung bis zum RUQ
  • Zökalvolvulus: In der rechten Fossa iliaca und Ausdehnung bis zum LUQ

CT:

  • Erhöhte Sensitivität zum Erkennen von Darmischämie Darmischämie Darmischämie/-infarkt durch Darmwandenhancement
  • Ggf. portalvenöse Gasansammlungen

Pneumoperitoneum

Röntgen Röntgen Röntgen:

  • Luft unter dem Zwerchfell Zwerchfell Zwerchfell (Diaphragma) im aufrechten Röntgenbild
  • Freie Luft neben der Leber Leber Leber in linker Seitenlageansicht
  • Mustache-Zeichen: Lufteinschlüsse unter der zentralen Sehne des Zwerchfells in abdomineller Röntgenaufnahmen in Rückenlage
  • Rigler-Zeichen:
    • Umriss beider Seiten der Darmwand durch Gas
    • Mögliche Verwechslung mit benachbarten erweiterten Darmschlingen (CT zur Unterscheidung)
  • Lucent-Leber-Zeichen: Verringerte Röntgendichte der Leber Leber Leber bei Röntgenaufnahmen in Rückenlage aufgrund der Ansammlung von Luft vor der Leber Leber Leber
  • Fußballzeichen: Umriss des gesamten Abdomens durch Gas
  • Ligamentum falciforme-Zeichen: Betonung des Ligamentum falciforme der Leber Leber Leber

CT:

  • Beste Beurteilung im Lungenfenster
  • Extraluminale Luft
  • Unregelmäßige Form (keine Darmschlingenform)
  • In der Regel unter der vorderen Bauchwand nachweisbar

Pneumatosis intestinalis

  • Röntgen Röntgen Röntgen: Gas (Strahlendurchlässigkeit) in Form der Darmwände (krummlinig)
  • CT:
    • Strahlendurchlässigkeit innerhalb der Darmwand
    • Muster der Strahlendurchlässigkeit
      • Linear
      • Blasenförmig
      • Krummlinig
    • Untersuchung des Pfortadersystem auf Luft

Pneumobilie und portalvenöse Gasansammlung

CT:

  • Pneumobilie
    • Lineare, verzweigte Aufhellungen
    • Zentral in der Leber Leber Leber gelegen
    • Ergebnis der Inkompetenz des Sphinkter Oddi
  • Portalvenöse Gasansammlung
    • Lineare, verzweigte Aufhellungen
    • Peripher in der Leber Leber Leber gelegen
    • Ergebnis von Luft aus dem proximalen Portalvenensystem

Fluoroskopie

Überblick

  • Medizinische Indikationen:
    • Routineuntersuchung: postoperative Evaluation
  • Vorteile:
    • Kostengünstig
    • Niedrige Strahlendosis (höher bei längerer Untersuchungszeit)
    • Verbreitete Verfügbarkeit
    • Schnell
    • Dynamische Bildgebung
  • Nachteile:
    • Schlechte Auflösung des Weichteilgewebes
    • Exposition gegenüber ionisierender Strahlung
    • Stillhalten der untersuchten Person

Untersuchungstechnik

  • Positionierung:
    • Rotation: Keine Rotation, außer bei anderer Angabe in bestimmten Studienprotokollen
    • Visualisierung:
      • Darmgase vollständig strahlendurchlässig
      • Seitlich peritoneale Fettschichten sichtbar
  • Positionierung für bestimmte Ansichten:
    • AP:
      • Brett am Rücken der untersuchten Person
      • Röntgenstrahlengang vom Boden bis zur Decke
      • In Rückenlage oder aufrecht
  • Penetration: Grad der Strahlendurchdringung des Körpers und dadurch dunklere oder hellere Aufnahmen
    • Unterpenetration: Film weißer und Merkmale weniger deutlich
    • Überpenetration: Film dunkler und Merkmale weniger deutlich

Interpretation und Auswertung

Systematischer Inside-Out-Ansatz Inside-Out-Ansatz Lungenradiologie (von zentral nach peripher):

  • Betrachten des Darmgasmusters
  • Suche nach soliden Organsilhouetten (z.B. Leber Leber Leber, Milz Milz Milz, Niere)
  • Suche peripher nach normalen Fettschichten
  • Suche nach Hinweisen auf freie intraperitoneale Luft
  • Untersuchung der Weichteile auf abnorme Verkalkungen (z.B. Steine, Raumforderungen in der Pädiatrie)
  • Untersuchung der Lungenbasen auf Anzeichen von Konsolidierung, Erguss und Pneumothoraces
  • Beurteilung der knöchernen Strukturen (z.B. Wirbelkörperhöhe, Darmbeinknochen, Oberschenkelknochen)
  • Beim Feststellen einer Anomalie: strukturierter Ansatz zum Erstellen von Differenzialdiagnosen

Dynamischer Ansatz:

  • Beachten des Flusses des Kontrastmittels durch den Darm auf Anomalien (z.B. Obstruktion, Stenose, Extravasation)
  • Bewertung der Muskelkontraktion
  • Bewertung der Schleimhautfaltenmuster

Übliche GI-Flouroskopieuntersuchungen:

  • Barium-Breischluck: Beurteilung des Ösophagus
  • Obere GI-Serie: Beurteilung von Ösophagus, Magen Magen Magen und Duodenum Duodenum Dünndarm
  • Dünndarm-“Follow-Through”: Beurteilung von Magen Magen Magen und Dünndarm Dünndarm Dünndarm
  • Gastrostomie-Sonden-Beurteilung
  • Barium-Einlauf
    • Rektale Bariuminjektion für eine Einzel- oder Doppelkontrastuntersuchung des Dickdarms
    • Zur Beurteilung des Dickdarms bei Patient*innen ohne Toleranz einer Koloskopie
    • CT-Kolonographie bessere Alternative als ein Bariumeinlauf
    • Normalerweise zum Erkennen von strukturellen Anomalien des Dickdarms

Normalbefund

AP-Ansicht:

Pathologische Befunde bei verschiedenen Arten der GI-Flouroskopie

Ösophaguspathologien im Barium-Breischluck:

Magenpathologien in der oberen GI-Serie:

  • Raumforderungen (z.B. Karzinom oder Bezoar)
    • Füllungsdefekt
    • Am besten sichtbar bei der Einzelkontrastuntersuchung
  • Magen- und Duodenalulzera
    • Ausstülpung des Kontrastmittels durch Bruch der Mukosa
    • Am besten sichtbar bei der Doppelkontrastuntersuchung

Pathologien des Dünndarms in der oberen GI-Serie:

Dickdarmpathologien im Bariumeinlauf:

  • Divertikel
    • Kontrastmittel außerhalb des Lumens
    • Multiple
    • Meist im Sigma
  • Kolonkarzinom
    • Verengung des Lumens
    • Füllungsdefekte
    • Unregelmäßige Begrenzungen
  • Polypen
    • Füllungsdefekte
    • Glatte Ränder
  • Fisteln: kontrastmittelgefüllter abnormer Trakt

Quellen

  1. Spechler, S, Talley, N, & Robson, K. (2021). Achalasia: Pathogenesis, clinical manifestations, and diagnosis. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/achalasia-pathogenesis-clinical-manifestations-and-diagnosis (Zugriff am 19. Januar 2022).
  2. Odom, SR. (2021). Overview of gastrointestinal tract perforation. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/overview-of-gastrointestinal-tract-perforation (Zugriff am 19. Januar 2022).
  3. Taylor, GA, Brandt, ML, & Lopez, ME. (2021). Acute appendicitis in children: Diagnostic imaging. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/acute-appendicitis-in-children-diagnostic-imaging (Zugriff am 19. Januar 2022).
  4. Bordeianou, L, & Dante Yeh, D. (2021). Etiologies, clinical manifestations, and diagnosis of mechanical small bowel obstruction in adults. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/etiologies-clinical-manifestations-and-diagnosis-of-mechanical-small-bowel-obstruction-in-adults (Zugriff am 19. Januar 2022).

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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