Bildgebung des Mediastinums

Das Mediastinum Mediastinum Mediastinum und große Gefäße beschreibt den zentralen Anteil des Thorax, der viele lebenswichtige Strukturen, darunter das Herz, die großen Gefäße, die Trachea Trachea Trachea, der Ösophagus, Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem, verschiedene Nerven, sympathische Stränge und die Brustwirbelsäule, enthält. Mediastinale Pathologien (z.B. Raumforderungen) können auf konventionellen Röntgenaufnahmen im Rahmen der Standarddiagnostik bei thorakalen Symptomen erkannt oder zufällig entdeckt werden. Um die genau Entität der mediastinalen Pathologie zu diagnostizieren, sind weitere bildgebende Untersuchungen notwendig. Gängige Verfahren sind die Computertomographie Computertomographie Computertomografie (CT) (CT) und die Magnetresonanztomographie Magnetresonanztomographie Magnetresonanztomographie (MRT) ( MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT)).

Aktualisiert: 21.07.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

Mit Video-Repetitorien von Lecturio kommst du sicher
durch Physikum, M2 und M3.

Einführung

Mediastinum Mediastinum Mediastinum und große Gefäße

Das Mediastinum

Mediastinum:
unterteilbar in oberes und unteres Mediastinum, welches weiterhin in vorderes, mittleres und hinteres Mediastinum unterteilt wird.

Bild von Lecturio.

Bildgebende Verfahren

Röntgen-Thorax

Überblick

  • Röntgen-Thorax ist das bevorzugte erste bildgebende Verfahren zur Beurteilung des Mediastinums
  • Positionierung:
    • Rotation:
      • Keine Rotation der Wirbelsäule Wirbelsäule Wirbelsäule
      • Processus spinosi stehen in der Mitte zwischen den medialen Enden der Claviculae
    • Bildbereich:
      • Zentrierung auf 6. Brustwirbelkörper (BKW)
      • Lunge Lunge Lunge: Anatomie sollte von apikal über den Claviculae bis zu den Basen vollständig sichtbar sein
      • Durchführung während der Inspiration: 7–10. Rippe dorsal über dem Zwerchfell Zwerchfell Zwerchfell (Diaphragma) sichtbar
      • Herausdrehen der Schulterblätter (Handrücken beidseits ans Becken angelegt)
      • Keine Überlagerungen durch Kinn über den Nacken oder der Arme über der peripheren Brust
  • Projektionen:
    • Posterior-anteriore Aufnahme (p.a.-Aufnahme):
      • Röntgenstrahl durchdringt den Körper von dorsal, die Kassette wird ventral in direktem Kontakt zum Körper platziert
      • Standardmäßige Übersichtsaufnahme zur Beurteilung des Mediastinums und der Lunge Lunge Lunge: Anatomie
    • Anterior-posteriore Aufnahme (a.p.-Aufnahme):
      • Röntgenstrahl durchdringt den Körper von ventral, die Kassette wird dorsal in direktem Kontakt zum Körper platziert
      • Wird bei der mobilen Radiographie verwendet (sehr häufig bei bettlägrigen Patient*innen im klinischen Setting)
      • Strukturen, die weiter von der Kassette entfernt sind, erscheinen vergrößert, was zu falschen positiven Befunden von kardialer Hypertrophie führt
    • Seit- und Schrägaufnahmen:
      • Röntgenstrahl trifft seitlich/schräg auf den des Körpers, die Kassette wird im Verlauf des Strahlengangs auf der anderen Seite des Körpers platziert.
    • Lordotische und halbaufrechte Aufnahme:
      • Überlagerungsfreie Darstellung der Lungenspitzen (z.B. bei Tuberkulose Tuberkulose Tuberkulose), zunehmend durch CT abgelöst
      • a.p.-Projektion mit Film-Fokus-Abstand von 1 m angefertigt; Patient*in mit Oberkörper nach hinten geneigt steht mit Rücken zum Aufnahmestativ hinten + Neigung der Röntgenröhre um 40° nach cranial. Die Röhre ist um ca. 40°
    • Lagerung bei Dekubitus:
      • Patient*in liegt auf rechter oder linker Seite
      • Alternative zu seitlichen Aufnahmen, wenn keine Stehfähigkeit vorliegt

p.a.-Projektion

  • Trachea Trachea Trachea liegt median im Mediastinum Mediastinum Mediastinum und große Gefäße
  • Schatten der Vena cava superior (VCS) unmittelbar rechts des Mediastinums
  • Rechter und linker Lungenhilus
  • Rechte (Atrium dexter) und linke (Ventriculus sinister) Herzgrenze deutlich erkennbar
  • Anteile der Aorta ascendens und descendens erkennbar
Posteroanteriore (PA) Ansicht auf dem Thorax-Röntgenbild mit normalen Befunden

Posterior-anteriore (p.a.) Projektion des Thorax mit normalen Befunden:
Die Trachea liegt median. Der Schatten der Vena cava superior (VCS) unmittelbar rechts des Mediastinums. Rechter und linker Lungenhilus sind erkennbar. Rechte (Atrium dexter) und linke (Ventriculus sinister) Herzgrenze sind deutlich erkennbar, ebenso wie Anteile der Aorta ascendens und descendens erkennbar.

Bild von Hetal Verma.

Seitliche Projektion

  • Der retrosternale Raum ist frei
  • Ventrale (Ventriculus dexter) und dorsale (Atrium dexter) Herzgrenzen sind deutlich erkennbar
  • Die rechte Hemidiaphragma steht etwas höher
  • Die Hili überlappen sich bei in dieser Aufnahme
Seitenansicht des Thorax-Röntgenbildes mit unauffälligem Befund

Seitliche Projektion eines Röntgen-Thorax mit Normalbefund:
Der retrosternale Raum ist frei. Die ventrale (Ventriculus dexter) und dorsale (Atrium dexter) Herzgrenze ist deutlich erkennbar.

Bild von Hetal Verma.

Kompartimente des Mediastinums

Computertomographie

Überblick

  • Bei der Lokalisierung von Pathologien äußerst genau und ist somit die Methode der Wahl für die Beurteilung des Mediastinums.
    • Kontrastierung macht eindeutiges Definieren von Strukturen möglich (z.B. Gefäßsystem, Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem, Raumforderung)
    • Grad und Variabilität der Abschwächung durch eine Raumforderung oder eines Gewebes hängt vom Inhalt ab
    • Hounsfield-Einheiten (HUs) definieren die Dichte von Strukturen:
      • Luft (Pneumomediastinum): geringste HU
      • Fett
      • Wasser
      • Weichteilgewebe
      • Ca/Kalzifikationen
      • Knochen Knochen Aufbau der Knochen: höchste HU
    • Fensterung: digitale Manipulation der Bilder zur Hervorhebung ausgewählter Strukturen (z.B. in Weichgewebefenstern sind Weichteile wie Muskeln gut erkennbar)

Normalbefund

  • Lungengewebe:
    • Gleichmäßig dunkles Grau mit Tendenz zu Schwarz
    • Kleine und große Fissuren des rechten Lappens und große Fissuren des linken Lappens sichtbar
  • Atemwege:
  • Herz:
    • Alle Atrien und Ventrikel (je zwei) erkennbar
    • Perikard Perikard Anatomie des Herzens sollte bei Gesunden nicht abgrenzbar sein:
      • 2 Schichten
      • Lineare Linie (max. 2 mm), die das Herz und die großen Gefäße umschließt
  • Blutgefäße:
    • Blutgefüllte Strukturen erscheinen im CT mit Kontrastmittel heller
    • Große Gefäße (Pulmonalarterien und -venen, Aorta und VCS) gehen in das Herz über
    • Jeder kleinere (schwarze) Bronchus verläuft mit einem Blutgefäß (weiß)
  • Knochenstrukturen:
    • Rippen Rippen Brustwand, Wirbel, Claviculae, Scapulae und Humeri sollten sichtbar sein und die hellste Farbe haben (dichteste Strukturen)
Anatomie des axialen Mediastinums im CT (Post-Kontrast)

Anatomie des Mediastinums im CT und axialen Schnitt (Post-Kontrastmittel):
Blutgefäße (VCS: Vena cava superior; PA: A. pulmonalis, AO: Aorta) sind mit Kontrastmittel gefüllt. Die Bronchien sind luftgefüllt. Knochenstrukturen sind im CT hell.

Bild von Hetal Verma.

Magnetresonanztomographie

Überblick

  • Verwendung normalerweise, um mediastinale Raumforderungen zu beurteilen, insbesondere:
    • Bestimmen der Lokalisation
    • Bewertung der Invasion umliegender Strukturen sowie Staging (subkarinale und aortikopulmonale Lymphknotenmassen in koronarem und sagittalen Schnitten gut erkennbar)
    • Definition einer Raumforderung (aufgrund der hervorragenden Auflösung von Weichteilstrukturen)
  • Indiziert bei Kontrastmittelallergie und/oder Nierenversagen
  • Keine ionisierende Strahlung
  • Nachteilen:
    • Kostenintensiv
    • Längere Untersuchungsdauer

Normalbefund

  • Relaxation:
    • T1-gewichtetes Bild (T1):
      • Gewebe mit hohem Fettgehalt erscheinen hell/weiß
      • Mit Wasser gefüllte Fächer erscheinen dunkel/schwarz
    • T2-gewichtetes Bild (T2):
      • Mit Wasser gefüllte Fächer erscheinen hell/weiß
      • Gewebe mit hohem Fettgehalt erscheinen dunkel/schwarz
    • Eselsbrücke: MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT)2 = H 2 0 ist weiß
  • Strukturen:
    • Thymus:
      • Größe:
        • Am größten im Alter von 12-19 Jahren, dann Rückbildung
        • Rundliche Weichteilmasse, 7 mm nach dem 19. Lebensjahr
      • Form:
        • Konvexe, gerade oder konkave Kanten je nach Alter
        • Lobuliertes Gewebe
    • Cardio-MRT:
    • Detaillierte Anatomie der Weichteilstrukturen:

Pathologien und Anomalien

Überblick

  • Zu Anomalien gehören:
    • Pneumomediastinum
    • Gefäßanomalien
    • Raumforderungen (z.B. Tumore, Zysten)
  • Erkrankungen können zu einem verbreiterten Mediastinum Mediastinum Mediastinum und große Gefäße führen
  • Bestimmte Umstände können eine Verbreiterung vortäuschen:
    • a.p.-Projektion (statt p.a.-Projektion)
    • Mediastinales Fett (v.a. bei Adipositas Adipositas Adipositas oder Steroidtherapie)
    • Tortuositas vasorum („Gefäßschlängelungen“, v.a. bei älteren Menschen)
    • Flache Inspiration in Rückenlage

Pneumomediastinum

Thyroidale Raumforderungen

Teratom

  • Kleinzelltumore, die sich typischerweise mit großer Raumforderungen präsentieren
  • 20 % maligne
  • Vorderen Mediastinum Mediastinum Mediastinum und große Gefäße ist häufigste extragonadale Lokalisation
  • Verschiedener Inhalt:
    • Fett- oder Fett-Flüssigkeits-Spiegel
    • Zysten
    • Kalzifikationen
    • Weichteilgewebe
  • Röntgenbefunde:
  • CT-Befunde:
    • CT ist radiologische Untersuchung der Wahl
    • Vordere mediastinale Raumforderung mit diffuser Dichte bei Zusammensetzung aus verschiedenen Komponenten
    • Fett-Flüssigkeits-Spiegel innerhalb der Raumforderung: pathognomisch
    • +/- Auswirkungen einer Raumforderung
    • Benigne (reife) Teratome sind gut definiert.
    • Merkmale der Malignität:
      • Schlecht definiert
      • Invasion
  • MRT-Befunde:
    • Raumforderung im vorderen Mediastinum Mediastinum Mediastinum und große Gefäße
    • Fett-Flüssigkeits-Spiegel ist diagnostisch
      • MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) erkennt makroskopisches Fett (wie CT), bestimmt aber auch mikroskopisches intrazelluläres Fett (durch CT nicht erkennbar)
      • T1-/T2-Hyperintensität und Sättigung bei MRT-Sequenz mit Fettsättigung bestätigen makroskopisches Fett
    • Kalzifikation möglich:
      • Randbetont
      • Fokal
    • +/- Auswirkungen einer Raumforderung
    • +/- Septierung

Thymome und Thymuskarzinom

  • Tumore:
    • Thymom:
    • Thymuskarzinome: Aggressive, maligne Raumforderungen, oft mit Invasion mediastinaler Strukturen
  • Röntgenbefunde:
    • Gut definierte Raumforderung im vorderen Mediastinum Mediastinum Mediastinum und große Gefäße, als lobulierte Weichteilraumforderung erkennbar
    • Typischerweise auf einer Seite dominater
    • Seitliche Aufnahme: Retrosternalraum getrübt
    • +/- Kalzifikationen
  • CT-Befund:
    • Thymom:
      • Scharf abgegrenzte, eingekapselte Raumforderung
      • Oft mit glatter Kontur
      • Rund oder oval
      • Kontrastmittelaufnahme
      • Oft homogen, kann aber fokal mit Blutungen, Nekrosen oder Zystenbildung einhergehen
      • +/- Kalzifikationen
    • Thymuskarzinom:
      • Raumforderung im vorderen Mediastinum Mediastinum Mediastinum und große Gefäße
      • Unregelmäßige Kontur
      • Oft heterogen, mit nekrotischen, zystischen oder hämorrhagischen Anteilen
      • Heterogene Kontrastmittelaufnahme
      • +/- Kalzifikationen
      • +/- Lokale Invasion oder LAD
      • +/- Extrathorakale Metastasen
  • MRT-Befunde:
    • Thymom:
      • Gut definierte Raumforderung im vorderen Mediastinum Mediastinum Mediastinum und große Gefäße
      • Oval-/rund geformt
      • Meist homogen
      • Isointens bis leicht hyperintens im Vergleich zu Muskeln auf T1-Bildern
      • Typischerweise leicht hyperintens zur Muskulatur auf T2-Bildern
    • Thymuskarzinom:
      • Raumforderung im vorderen Mediastinum Mediastinum Mediastinum und große Gefäße
      • Unregelmäßige Kontur
      • Hypo- bis isointens auf T1-gewichteten Bildern
      • Hyperintens auf T2-gewichteten Bildern
      • Heterogen
      • +/- Lokale Invasion oder LAD

Lymphom

  • Häufigste mediastinale Typen:
  • Röntgenbefunde:
  • CT-Befunde:
    • Lokalisation im vorderen Mediastinum Mediastinum Mediastinum und große Gefäße (auch in den anderen mediastinalen Abschnitten vorkommend)
    • Unregelmäßige Konturen (oft durch konfluierende Areale als große Masse erscheinend)
    • Homogen, mit Weichteildämpfung (kann bei Nekrose oder Blutung heterogen erscheinen)
    • Leichte bis mäßige Kontrastmittelanreicherung
  • MRT-Befunde: variieren je nach Typ des Lymphoms

Bronchogene Zyste

  • Kongenitale, pathologsiche Ausstülpung des embryonalen Vorderdarms
  • Das mittlere Mediastinum Mediastinum Mediastinum und große Gefäße ist die häufigste Lokalisation
  • Röntgenbefunde:
    • Weichteilartige Dichte, runde oder eiförmige Raumforderung(en)
    • +/- Luft-Flüssigkeits-Spiegel
    • +/- Kalzifikationen
  • CT-Befunde:
    • Gut definierte oval-/runde Raumforderung(en)
    • Glatte Ränder
    • Unterschiedliche Dämpfung je nach Inhalt
    • Homogen
    • Keine Kontrastmittelanreicherung
    • Keine Invasion
  • MRT-Befunde:
    • Wird selten für die Beurteilung benötigt
    • Homogen
    • Variabel in T1, abhängig vom Zysteninhalt (geringe Intensität bei Flüssigkeiten, hohe Intensität bei hohem Proteingehalt)
    • Hyperintens in T2
    • Keine Kontrastmittelanreicherung
    • Keine Invasion

LAD

Aortenaneurysma

  • Thorakale Aortenaneurysmata sind pathologische Dilatationen eines Abschnitts der thorakalen Aorta, wobei der Großteil die Aorta ascendens betrifft.
  • Röntgenbefunde:
    • Verbreitertes Mediastinum Mediastinum Mediastinum und große Gefäße
    • Glatte Ränder
    • Vergrößerter Aortenknopf (entspricht dem Aortenbogen in der p.a.-Aufnahme)
    • +/- Kalzifikationen
    • Verschiebung oder Kompression der Trachea Trachea Trachea oder des linken Hauptbronchus
    • Thorakale Aortenaneurysmata können nicht von einer gewundenen Aorta unterschieden werden
  • CT-Befunde:
    • CT-Angiographie ist mittel der Wahl (optional MR-Angiographie, aber nur an ausgewählten Standorten verfügbar)
    • Erfasst Aortendurchmesser, Gefäßanatomie, Dissektion, Ruptur, Thromben
    • Zeigt eine dilatierte Aorta
    • +/- Füllungsdefekt (bei Thrombus oder Dissektion)

Schwannome

  • Häufigster neurogener mediastinaler Tumor
  • Entsteht oft im hinteren Mediastinum Mediastinum Mediastinum und große Gefäße an den Neuroforamina
  • CT-Befunde:
    • Lokalisation im hinteren Mediastinum Mediastinum Mediastinum und große Gefäße
    • „Hantel“-Konfiguration (zeigt, wie der Tumor durch ein Neuroforamen „gequetscht“ wird)
    • Heterogen
      • Zystische Veränderungen
      • Blutung
    • +/- Kalzifikation
    • Kontrastmittelanreichernd
  • MRT-Befund: Hyperintensität in T2

Quellen

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  3. Chernoff, D, & Stark, P. (2021). Magnetic resonance imaging of the thorax. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/magnetic-resonance-imaging-of-the-thorax (Zugriff am 16. Januar 2022).
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  7. Gupta, N, Matta, EJ., & Oldham, SA. (2014). Cardiothoracic imaging. Elsayes, KM, & Oldham, SA. (Eds.), Introduction to Diagnostic Radiology. McGraw Hill. https://accessmedicine.mhmedical.com/content.aspx?bookid=1562&sectionid=95876454
  8. Kantoff, P. (2021) Extragonadal germ cell tumors involving the mediastinum and retroperitoneum. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/extragonadal-germ-cell-tumors-involving-the-mediastinum-and-retroperitoneum (Zugriff am 16. Januar 2022).
  9. Kapoor, A, Singhal, MK, Narayan, S, Beniwal, S, & Kumar, HS. (2015). Mediastinal schwannoma: A clinical, pathologic, and imaging review. South Asian Journal of Cancer, 4(2), 104–105. https://doi.org/10.4103/2278-330X.155708
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  12. O’Leary, SM, Williams, PL, Williams, MP, Edwards, AJ, Roobottom, CA, Morgan-Hughes, GJ, & Manghat, NE. (2010). Imaging the pericardium: Appearances on ECG-gated 64-detector row cardiac computed tomography. The British Journal of Radiology, 83(987), 194–205. https://doi.org/10.1259/bjr/55699491
  13. Parekh, M, & Balasubramanya, R. (2021). Chest and mediastinal imaging. In: StatPearls [Internet]. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing; 2022 Jan–. Available from https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK559145/
  14. Weissleder, R, Wittenberg, J, Harisinghani, M, & Chen, JW. (2011). Chest imaging. Primer of Diagnostic Imaging (Fifth Edition), pp. 1–71, Mosby, ISBN 9780323065382. https://doi.org/10.1016/B978-0-323-06538-2.00001-9
  15. Reiser, M., Kuhn, F.-P., Debus, J., Bartenstein, P. (2017). Radiologie. 4., vollständig überarbeitete Auflage. Thieme. ISBN: 978-3-13-125324-8
  16. Derwahl, K.D., Goretzki, P. (2020). Schilddrüsenknoten: ATA-Leitlinie aus europäischer Sicht. https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/pdf/10.1055/a-1018-2767.pdf (Zugriff am 24. Dezember 2022).

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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