Bradyarrhythmien

Die Bradyarrhythmie ist ein Rhythmus, bei dem die Herzfrequenz Herzfrequenz Herzphysiologie weniger als 60/min beträgt. Sie kann physiologisch sein, ohne Symptome oder mit hämodynamischen Auffälligkeiten auftreten. Pathologische Bradyarrhythmien führen zu verringertem Herzzeitvolumen Herzzeitvolumen Herzmechanik und hämodynamischer Instabilität, was Synkopen, Schwindel oder Dyspnoe Dyspnoe Dyspnoe (Atemnot/Luftnot) bedingen kann. Eine Bradyarrhythmie ist auf eine Dysfunktion des Sinusknotens, des AV-Knotens oder des unteren Reizleitungssystems zurückzuführen. Auch intrinsische Herzanomalien oder Medikamente, Elektrolytstörungen und systemische Erkrankungen können ursächlich sein. Arrhythmien werden durch ein Elektrokardiogramm Elektrokardiogramm Normales Elektrokardiogramm (EKG) ( EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG)) erkannt. Bei milder Symptomatik, die seltener auftritt und eine längere Beobachtungszeit erfordert, werden zusätzliche Untersuchungen beispielsweise mit Ereignisrekorder durchgeführt. Viele Bradyarrhythmien erfordern keinerlei Intervention. Bei symptomatischen oder lebensbedrohlichen Reizleitungsstörungen wie einem totalen AV-Block erfolgt die Therapie in der Regel mit Schrittmacher.

Aktualisiert: 17.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Bradyarrhythmie:

Anatomie

  • Erregungsleitungssystem:
    • Sinusknoten:
      • Schrittmacherzellen nahe der Mündung der Vena cava superior am rechten Vorhof gelegen
      • „Natürlicher Schrittmacher“: Initiiert elektrische Impulse, um die Kontraktion zu stimulieren
    • AV-Knoten:
      • Sitzt am Übergang von rechtem Vorhof zur rechten Kammer
      • Empfängt die Impulse vom Sinusknoten
      • Verzögert die Erregungsleitung (AV-Knotenverzögerung), um eine zu frühe Kontraktion der  Herzkammern Herzkammern Anatomie des Herzens zu verhindern und zuvor den atrialen Blutauswurf zu ermöglichen
    • His-Bündel His-Bündel Anatomie des Herzens: befindet sich im membranösen Abschnitt des Kammerseptums und leitet Impulse vom AV-Knoten zu den Ventrikeln
    • Tawara-Schenkel: In der muskulären Schicht des Kammerseptums als rechter und linker Schenkel verlaufend
      • Leitet Impulse durch das interventrikuläre System
  • Innervation:
The conduction system of the heart

Reizleitungssystem des Herzens

Bild von Lecturio

Physiologie

Sequentielle Ereignisse eines Herzzyklus Herzzyklus Herzzyklus:

  1. SA-Knoten initiiert Impuls. P-Welle:
    • Vorhofdepolarisation
    • Vorhofkontraktion
  2. PQ-Intervall:
  3. QRS-Komplex:
    • Vorhofrepolarisation (maskiert durch QRS-Komplex)
    • Depolarisation der Ventrikel
    • Ventrikuläre Kontraktion
  4. ST-Strecke: Abschluss der ventrikulären Depolarisation
  5. T-Welle: Repolarisation der Ventrikel
  6. Abschluss der Repolarisation
EKG und elektrische Aktivität des Myokards

Elektrokardiogramm und elektrische Aktivität des Myokards

Bild von Lecturio.

Epidemiologie und Ätiologie

Epidemiologie

Ätiologie

Intrinsische Ursachen:

Extrinsische Ursachen:

Bradyarrhythmie aufgrund einer Sinusknotendysfunktion

Sick-Sinus-Syndrom Sick-Sinus-Syndrom Sick-Sinus-Syndrom

  • Auch Sinusknotensyndrom genannt
  • Pathologische Sinusfrequenz von < 50/min und/oder mit Pausen >3 Sekunden
  • Vorhandensein von EKG-Veränderungen, sowie klinischer Symptomatik
  • EKG-Befunde allein weisen nicht zwingend auf Sick-Sinus-Syndrom Sick-Sinus-Syndrom Sick-Sinus-Syndrom hin (z. B. hochkonditionierte Sportler)

Pathophysiologie

  • Defekt der kardialen Erregungsbildung (Autonomie) und/oder der Überleitung vom Sinusknoten
  • Häufig sekundär zur Seneszenz des Sinusknotens (Sinusknotenfibrose)
  • Unfähigkeit des Sinusknotens, eine für die physiologischen Bedürfnisse des Individuums ausreichende Herzfrequenz Herzfrequenz Herzphysiologie zu erzeugen

Typen

  • Sinusbradykardie:
  • Sinusarrest
    • Ausfall der autonomen Schrittmachertätigkeit
    • EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG):
      • Fehlende P-Welle, QRS-Komplex und T-Welle → Pause
      • Die Pausenlänge hat keinen Bezug zur Länge des Sinuszyklus.
    • Sinuspause < 3 Sek.: bei Gesunden zu beobachten
    • AV-Knoten und unteres Reizleitungssystem werden zu Schrittmacher und ein Ersatzrhythmus wird erzeugt
    • Kein Ersatzrhythmus oder lange Pausen (> 3 Sek.) → Symptome ( Synkope Synkope Synkope, Schwindel)
  • Sinuatrialer Block (SA-Block):
  • Tachykardie-Bradykardie-Syndrom: Episoden abwechselnder Tachykardie und Bradykardie

Bradyarrhythmie aufgrund eines atrioventrikulären Blocks

Atrioventrikulärer Block Atrioventrikulärer Block Atrioventrikulärer Block (AV-Block)

  • Leitungsdefekt (vom Vorhof zum Ventrikel)
  • Kann transient oder permanent sein
  • Physiologischer AV-Block: durch erhöhten Vagustonus (z. B. Sportler, Schlaf, Karotis-Sinus-Reizung, Karotissinussyndrom)

Pathophysiologie

  • Verzögerung oder Unterbrechung der elektrischen Leitung zwischen den Vorhöfen und den Ventrikeln
  • Ursache: anatomische oder funktionelle Beeinträchtigung

Typen

  • AV-Block 1. Grades:
  • AV-Block 2. Grades:
    • Unvollständiger AV-Block: Es besteht eine intermittierende Vorhof-zu-Ventrikel-Überleitung.
    • Typ Mobitz 1 (Wenckebach):
      • Vorhofimpulse erreichen die Ventrikel nicht.
      • Beeinträchtigung normalerweise innerhalb des AV-Knotens
      • Kann bei jungen und hochkonditionierten Sportlern physiologisch sein
      • Oft asymptomatisch
      • EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG):
        • Das PQ-Intervall verlängert sich progressiv und vorhersehbar.
        • Nicht-leitungsgebundene P-Welle → „weggefallener“ QRS-Komplex
    • Typ Mobitz 2:
      • Beeinträchtigung distal des AV-Knotens ( His-Bündel His-Bündel Anatomie des Herzens und Tawara-Schenkel)
      • Höheres Risiko für Progression zu AV-Block 3. Grades
      • Assoziation mit hämodynamischer Instabilität möglich
      • EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG):
        • Konsistente, unveränderte PQ-Intervalle
        • Abruptes Ausbleiben der Überleitung: QRS-Komplex „weggefallen“
        • Der QRS-Komplex wird unvorhersehbar „ausgelassen“, ohne dass sich das PQ-Intervall verlängert.
  • AV-Block 2. Grades, hochgradig:
    • 2 oder mehr nacheinander blockierte P-Wellen
    • Im Vergleich zum AV-Block 3. Grades besteht eine Beziehung zwischen P-Welle und QRS-Komplex, was auf einen gewissen Grad an AV-Überleitung hinweist.
  • AV-Block 3. Grades (kompletter AV-Block):
    • Kompletter Ausfall der Überleitung zwischen Vorhof und Ventrikelsystem
    • Assoziiert mit hämodynamischer Instabilität
    • EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG):
      • Keine Beziehung zwischen den P-Wellen und QRS-Komplexen
      • Variables PQ-Intervall
      • QRS-, PP- und RR-Intervalle sind konstant.

Klinik

Die Symptomatik steht im Zusammenhang mit der Bradyarrhythmie, die ein vermindertes Herzzeitvolumen Herzzeitvolumen Herzmechanik verursacht:

Diagnostik

Kardiale Untersuchung

  • EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG): beste diagnostische Untersuchung bei Bradyarrhythmie
  • Langzeitmonitoring:
    • Kontinuierliche Aufzeichnung bis zu 2 Wochen mit Symptom-Rhythmus-Korrelation mittels Tagebuch
    • Erkennung häufig auftretender Ereignisse und Symptomatik
  • Ereignisrekorder:
    • Im Gegensatz zum Langzeit-EKG keine kontinuierliche Aufzeichnung aller elektrischen Herzaktionen über mehrere Stunden
    • EKG-Registrierung erfolgt nur bei Wahrnehmung ungleichmäßiger Herzaktionen durch Patient*in oder bei bestimmten festgelegten Pattern
    • Kann ein externer oder implantierbarer Rekorder sein
  • Post-Event-Rekorder:
    • Beginn der Aufzeichnung bei Auftreten von Symptomen
    • Abhängig von Aktivierung durch den Betroffenen
  • Mobiles kardiales Telemonitoring:
    • Mobiles oder Echtzeit-Monitoring, mit Aufzeichnungen von bis zu 30 Tagen
    • Kontinuierliche EKG-Analyse mit Echtzeitübertragung kardialer Ereignisses an die behandelnde Einheit
  • Elektrophysiologische Untersuchung (EPU): Bei AV-Blöcken kann die EPU bei der Bestimmung des Blocktyps und des Risikos für einen totalen Block helfen
  • Belastungstest:
    • Möglicher Ausschluss einer Myokardischämie
    • Beurteilung chronotroper Inkompetenz
  • Provokationstest mit Atropin oder Isoproterenol Isoproterenol Sympathomimetika:
    • Einnahme von Medikamenten zur Erhöhung der Sinusfrequenz
    • Frequenzerhöhung von < 25 % oder Frequenz < 90/min: auffälliger Befund
    • Selten angewandt

Weitere kardiale Untersuchungen

  • Echokardiografie:
    • Evaluation der linksventrikulären Funktion
    • Erkennung von infiltrativen Störungen
  • Kardiale Magnetresonanztomografie: zur diagnostischen Abklärung einer Kardiomyopathie Kardiomyopathie Kardiomyopathien: Übersicht & Vergleich, die Arrhythmien hervorrufen kann

Labordiagnostik

  • Metabolische Parameter
  • Schilddrüsenfunktionsuntersuchung
  • Serologische Untersuchung auf Lyme-Borreliose bei Verdacht (AV-Überleitungsblock: häufigster objektiver Befund einer Lyme-Karditis)

Polysomnographie Polysomnographie Physiologie des Schlafes

  • Atemstörungen während des Schlafens: häufige Ursache für nächtliche Bradyarrhythmien
  • Schlafapnoe: assoziiert mit Bradykardie und AV-Block

Therapie

Allgemeine Therapie

Beurteilung der hämodynamische Stabilität:

  • Hämodynamisch instabile Patient*innen:
    • 1. Wahl: Atropin 0,5 mg i.v. Bolus (Wiederholungsdosis bis zu 3 mg)
    • Anhaltende Instabilität:
      • Transkutane Stimulation (erste Option zur Stabilisierung der Patient*innen; begrenzt durch inkonsistente Myokarderfassung)
      • Gefolgt von transvenöser Stimulation
    • Bei Hypotonie Hypotonie Hypotonie: Dopamin, Adrenalin oder Isoproterenol Isoproterenol Sympathomimetika
    • Bei Wiedererreichen von hämodynamischer Stabilität: Fortfahren der Therapie wie bei hämodynamisch stabiler Person
  • Hämodynamisch stabile Personen:
    • Suche nach reversiblen Ursachen
    • Therapie der zugrundeliegenden Ätiologie
    • Permanente Schrittmacherplatzierung: bei anhaltender Symptomatik unklarer Ursache

Spezifische Therapie

  • Stabile, asymptomatische Zustände erfordern keine Therapie:
    • Sinusbradykardie
    • AV-Block 1. Grades
    • AV-Block 2. Grades Mobitz Typ 1
  • Reversible Ursachen erfordern keinen permanenten Herzschrittmacher:
    • Korrektur von Elektrolytstörungen (z. B. Hyperkaliämie Hyperkaliämie Hyperkaliämie).
    • Therapie von Infektionen und Grunderkrankungen
    • Absetzen auslösender Substanzen
  • Indikationen für einen permanenten Schrittmacher:
    • Symptomatische Sinusknotendysfunktion (z. B. chronotrope Inkompetenz, häufige Sinuspausen mit entsprechender Symptomatik)
    • Symptomatische Sinusbradykardie, die auf erforderliche Medikation für eine Erkrankung zurückzuführen ist
    • Totaler AV-Block
    • AV-Block 2. Grades Typ Mobitz 2
    • AV-Block 2. Grades Typ Mobitz 1 bei Symptomatik
    • AV-Block 1. Grades mit hämodynamischen Einschränkungen
    • AV-Leitungs­störung unter bestimmten Bedingungen:

Klinische Relevanz

Mögliche Ursachen von Reizleitungsdefiziten:

  • Borreliose Borreliose Lyme-Borreliose: eine Erkrankung, die durch eine Infektion mit Borrelia burgdorferi verursacht wird. Die Lyme-Karditis manifestiert sich häufig mit einem atrioventrikulären Block innerhalb von 1 2 Monaten nach der Infektion. Die Diagnose erfolgt durch EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG) und positive serologische Tests auf Lyme-Antikörper. Betroffene mit symptomatischem AV-Block werden mit intravenösen (IV) Antibiotika ( Ceftriaxon Ceftriaxon Cephalosporine) behandelt. Asymptomatische Betroffene mit AV-Block 1. Grades werden mit oralen Antibiotika (Doxycyclin, Amoxicillin Amoxicillin Penicilline, Cefuroxim) behandelt. Mit der Therapie wird eine Regression des AV-Blocks erwartet.
  • Sarkoidose Sarkoidose Sarkoidose: eine Multisystemerkrankung, die durch nicht verkäsende Granulome in betroffenen Organen gekennzeichnet ist. Bei der kardialen Sarkoidose Sarkoidose Sarkoidose ist am häufigsten das ventrikuläre Myokard betroffen. Der atrioventrikuläre Block ist die häufigste Präsentationsform. Die Diagnostik umfasst EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG), kardiale Magnetresonanztomografie und gegebenenfalls eine Endomyokardbiopsie. Eine immunsuppressive Therapie ist Teil der Behandlung. Bei Vorliegen eines totalen AV-Blocks oder einer hochgradigen Reizleitungsstörung ist ein permanenter Schrittmacher indiziert.
  • Hyperkaliämie Hyperkaliämie Hyperkaliämie: Serumkaliumspiegel von >5,0 bzw. 5,2 mmol/l; insbesondere bei stark erhöhten Spiegeln kommt es häufig zu kardialen Manifestationen, die einen medizinischen Notfall darstellen. Die Befunde des Elektrokardiogramms umfassen spitze T-Wellen, AV-Block, Sinusbradykardie und Sinusarrest. Schnell wirkende Therapien, einschließlich intravenöser Kalzium-, Insulin- und Glukosetherapie, werden zusammen mit Mitteln zur Kaliumelimination verabreicht.
  • Myokardinfarkt Myokardinfarkt Myokardinfarkt: Ischämie des Myokardgewebes aufgrund einer Obstruktion der Koronararterien. Ein Myokardinfarkt Myokardinfarkt Myokardinfarkt geht normalerweise mit einem Anstieg kardialer Enzyme Enzyme Grundlagen der Enzyme, typischen EKG-Veränderungen und Brustschmerzen Brustschmerzen Brustschmerzen einher. Bei einem Myokardinfarkt Myokardinfarkt Myokardinfarkt können Leitungsstörungen auftreten. Bei hämodynamischer Stabilität kann ein AV-Block mit transienter kardialer Stimulation behandelt werden. Arrhythmien können durch Therapie der Ischämie verschwinden, eine Persistenz kann die Platzierung eines Schrittmachers erfordern.
  • Obstruktive Schlafapnoe Obstruktive Schlafapnoe Obstruktive Schlafapnoe (OSA): Eine Erkrankung, die durch eine wiederkehrende Obstruktion der oberen Atemwege während des Schlafs gekennzeichnet ist, die zu Hypoxie und Schlafstörungen führt. Bei Personen mit obstruktiver Schlafapnoe werden gehäuft Sinusbradykardie, Sinusarrest oder ein atrioventrikulärer Block Atrioventrikulärer Block Atrioventrikulärer Block (AV-Block) festgestellt. Die Therapie mit positivem Atemwegsdruck (PAP) hilft, Arrhythmien bei Betroffenen mit OSA zu verbessern.
  • Betablocker Betablocker Antiarrhythmika der Klasse II: eine Gruppe von Medikamenten zur Therapie von Bluthochdruck, ischämischer Herzkrankheit, Migräne Migräne Migräne und Herzinsuffizienz. Bradykardie und Hypotonie Hypotonie Hypotonie sind die häufigsten Symptome einer Betablocker-Überdosierung. Unter kardialer Überwachung erhalten schwer symptomatische Personen eine Volumensubstitution und IV-Atropin. Die zusätzliche Therapie, die der kardiotoxischen Wirkung entgegenwirken soll, umfasst die intravenöse Gabe von Glucagon und Calcium, sowie Insulin Insulin Insulin mit Glukose und Vasopressoren.

Quellen

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  2. Dalia, T., Amr, B. (2020). Pacemaker Indications. StatPearls. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK507823/ (Zugriff am 29. September 2020).
  3. Galli, A., Ambrosini, F., Lombardi, F. (2016) Holter Monitoring and Loop Recorders: from Research to Clinical Practice. Arrhythmia & Electrophysiology Review, 5(2):136-143. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5013174 (Zugriff am 28. September 2020).
  4. Homoud, M., Levy, S., Saperia, G. (2020) Sinus Node Dysfunction: Epidemiology, Etiology and Natural history. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/sinus-node-dysfunction-epidemiology-etiology-and-natural-history (Zugriff am 26. September 2020).
  5. Homoud, M., Olshanky, B., Saperia, G. (2020). Sinoatrial nodal pause, arrest and exit block. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/sinoatrial-nodal-pause-arrest-and-exit-block (Zugriff am 26. September 2020).
  6. Kantharia, B., Shah, A., Chutani, A., El-Chami, M., Batres, Y. (2018) Sinus Node Dysfunction. Medscape. https://emedicine.medscape.com/article/158064-overview (Zugriff am 26. September 2020).
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  8. Semelka, M., Gera, J., Usman, S. (2013). Sick Sinus Syndrome: A Review. Am Fam Physician. 87(10):691-696. https://www.aafp.org/afp/2013/0515/p691.html (Zugriff am 26. September 2020).
  9. Webendorfer, V., Russi, I., Kobza, R. (2018) Bradyarrhythmias. Cardiovascular Med 21 (9):218-226. https://doi.org/10.4414/cvm.2018.00580 (Zugriff am 26. September 2020).
  10. AWMF: Thomas Paul et al: Bradykarde Herzrhythmusstörungen im Kindes- und Jugendalter sowie bei jungen Erwachsenen mit einem angeborenen Herzfehler (EMAH), herausgegeben am 4.09.2019, https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/023-023l_S2k_Bradykarde-Herzrhythmusstoerungen-Kinder-Jugendliche_junge_Erwachsenen-EMAH_2019-10.pdf (Zugriff am 13. Oktober 2022).

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

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Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
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IELA-Award 2022

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Comenius-Award 2022

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B2B Award 2020/2021

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B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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