Die Bulimia nervosa ist eine Verhaltens- und Essstörung, die durch wiederkehrende Episoden von Essanfällen gekennzeichnet ist, auf die unangemessene kompensatorische Verhaltensweisen folgen (Verwendung von Abführmitteln oder Diuretika Diuretika Medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz und der Angina pectoris, selbst herbeigeführtes Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter, Fasten oder übermäßige körperliche Betätigung), um den Auswirkungen der Essanfälle entgegenzuwirken und eine Gewichtszunahme zu verhindern. Die Patient*innen haben ein normales Körpergewicht (oder sind leicht übergewichtig). Die Behandlung besteht aus einer Kombination von Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie und Pharmakotherapie.
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Lernleitfaden
Medizin ➜
Die Bulimia nervosa ist eine Essstörung, die durch wiederkehrende Episoden von Essanfällen (Verzehr einer unangemessen großen Menge an Nahrungsmitteln innerhalb eines bestimmten Zeitraums) gekennzeichnet ist, die von unangemessenem kompensatorischem Verhalten (Entschlacken) begleitet werden.
Bestimmte Untersuchungsergebnisse können auf eine Essstörung hinweisen:
Bestimmte Laborbefunde sind zwar nicht diagnostisch, deuten aber auf das Vorhandensein einer Bulimie hin:
Die Behandlung der ersten Wahl ist eine Kombination aus Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie und Pharmakotherapie.