Chirurgische Infektionen

Eine Infektion ist die Vermehrung von Mikroorganismen in Geweben, Körperhöhlen oder Räumen, die eine Immunantwort induziert und die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers überwältigt. Bei chirurgischen Patient*innen werden diese Infektionen häufig durch die Translokation kommensaler Organismen in tiefere Gewebe verursacht, verbunden mit der Beeinträchtigung der Wirtsabwehr aufgrund von chirurgischen Verletzungen oder Stress. Infektionen, die bei Patient*innen nach einer Operation häufig festgestellt werden, umfassen Infektionen an der Operationsstelle, katheterassoziierte Infektionen und beatmungsassoziierte Infektionen. Infektionssubtypen können mit verschiedenen Strategien verhindert, diagnostiziert oder behandelt werden. Die Hauptsäulen der Behandlung bei chirurgischen Patient*innen sind die lokale Kontrolle der Infektion sowie eine gezielte Antibiotikatherapie.

Aktualisiert: 26.07.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Eine chirurgische Infektion ist eine klinische Erkrankung, die sich manifestiert, wenn die Virulenzfaktoren eines Mikroorganismus, der während chirurgischer Eingriffe eingeführt wird, die angeborene und adaptive Immunantwort des Wirts überwinden.

Arten von chirurgischen Infektionen

  • Beatmungs assoziierte Pneumonie Pneumonie Pneumonie (Lungenentzündung)
  • Katheter assoziierte Harnwegsinfektionen
  • ZVK assoziierte Infektionen
  • Infektionen der Operationsstelle (entwickeln sich innerhalb von 30 Tagen nach dem Eingriff oder innerhalb von 90 Tagen nach der Implantation eines Prothesenmaterials):
    • Oberflächig: Haut- und oberflächliche Weichteilinfektionen um die Einschnittstellen
    • Tiefe Infektionen: Infektion mit Faszien oder tiefen Räumen (z. B. Bauch- oder Beckenabszess)

Risikofaktoren

  • Patient*innenfaktoren:
    • Diabetes Diabetes Diabetes Mellitus Mellitus
    • Fettleibigkeit
    • Malnutrition
    • Periphere Gefäßerkrankung
    • Vorangegangene Bestrahlung des Bereichs
    • Hohes Alter
    • Hypothermia
    • Kortikosteroidtherapie
  • Behandlungsbedingte Faktoren:
    • Verwendung von Langzeitkathetern
    • Schlechte Desinfektionen und sterile Techniken bei invasiven Eingriffen oder Katheterpflege
    • Drainagen
    • Notfälle
    • Fehlende oder unzureichende Antibiotikaprophylaxe
    • Längerer Krankenhausaufenthalt
    • Verlängerte Operationszeit

Ätiologie und Pathophysiologie

Ätiologie

Mehrere Faktoren machen operierte Patient*innen besonders anfällig für nosokomiale Infektionen:

  • Bei chirurgischen Eingriffen vorgenommene Schnitte können als direkte Eintrittsstelle dienen.
  • Eine chirurgische Erkrankung führt zu einem Zustand der Immunsuppression.
  • Beatmungszeiten während und nach der Operation:

Pathophysiologie

Das Vorhandensein von Bakterien kann mit einer klinisch signifikanten Infektion verbunden sein oder nicht.

  • Kolonisation: Bakterien sind vorhanden, stimulieren aber keine Immunantwort mit entsprechenden Anzeichen und Symptomen einer lokalen oder systemischen Erkrankung.
  • Infektion: Die Vermehrung von Mikroorganismen in Geweben, Organen oder Hohlräumen stimuliert eine Immunantwort, die zu lokalen und/oder systemischen Erkrankungen führt.
  • Sepsis Sepsis Sepsis und septischer Schock: lebensbedrohliche Organdysfunktion aufgrund einer übermäßigen und unverhältnismäßigen Reaktion des Wirts auf Infektionen

Pathogenese der Infektion

Orte der bakteriellen Besiedlung

Orte der bakteriellen Besiedelung und häufige Kolonisatoren

Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Klinik

Zeitleiste der Infektion

  • Früh postoperativ (1 ‒ 3 Tage):
  • Spät postoperativ (> 3 Tage):
    • Infektionen an der Operationsstelle sind die häufigste Ursache.
    • Katheterbedingte Infektionen
    • Antibiotika-assoziierte Infektionen: C. difficile

Körperliche Untersuchung

Anzeichen einer systemischen Entzündung Entzündung Entzündung (SIRS):

  • Temperatur ≥ 38 °C oder ≤ 36 °C
  • HF ≥ 90/min
  • RR ≥ 20/min oder PaCO2 ≤ 33 mm Hg
  • Leukozyten > 12.000 (Leukozytose) oder < 4.000 (Leukopenie)
  • Ein SIRS ist unspezifisch, kann also auch durch nicht-infektiöse Ursachen ausgelöst werden

Spezifische Befunde im Zusammenhang mit chirurgischen Infektionen:

  • Druckempfindlichkeit an oder um die Operationswunde
  • Rötung (Erythem) des chirurgischen Schnitts
  • Eitrige Drainage aus der Operationswunde
  • Rebound-Effekt (Abdomen), Blumberg-Loslassschmerz
  • Überwachung
  • Peritonitis Peritonitis Penetrierendes Abdominaltrauma

Anzeichen von Schock Schock Schock: Überblick:

Schnelle Beurteilung des Sepsis-bezogenen Organversagens ( qSOFA qSOFA Schock: Überblick):

  • Identifiziert Patient*innen mit dem größten Risiko für schlechte Ergebnisse außerhalb einer Intensivstation
  • Basierend auf 3 Parametern:

Diagnose

Laborwerte

  • Leukozyten > 10.000
  • ↑ Serum-Kreatinin
  • ↑ Harnstoff-Stickstoff
  • ↑ CRP, Blutsenkungsgeschwindigkeit
  • Lactat
  • Urinanalyse
  • Mikrobiologie:

Bildgebende Verfahren

  • Röntgen Röntgen Röntgen:
    • Bildgebungsverfahren der ersten Wahl in den meisten Fällen
    • Thorax: Untersuchung auf Infiltrate oder Konsolidierung, wenn größere Bedenken hinsichtlich einer Lungenentzündung Lungenentzündung Pneumonie (Lungenentzündung)
    • Abdomen: aufrechte Position, um auf freie Luft zu prüfen
  • CT:
    • Bildgebungsverfahren in den meisten Fällen, wenn die Patient*innen stabil sind
    • Empfindlicher als Röntgenstrahlen zur Erkennung von Konsolidierungen, Infiltraten und Ergüssen
    • Das abdominale CT identifiziert freie Luft, freie Flüssigkeit und Darmentzündungen.
    • Weichteilinfektionen können identifiziert werden, oder wenn Gas im Gewebe für eine nekrotisierende Infektion bedenklich ist.
  • MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT):
    • Selten die Methode der ersten Wahl, außer bei Kindern und Schwangeren
    • Magnetresonanz Cholangiopankreatikographie zur Darstellung des Gallensystems
  • Ultraschall Ultraschall Ultraschall (Sonographie)

Prävention

Die Prävention chirurgischer Infektionen hängt maßgeblich von der sterilen Technik, der Händehygiene und der Gabe von prophylaktischen Antibiotika ab.

Handhygiene

  • Die 5 Schritte der Handhygiene der WHO:
    • Vor jedem Patient*innenkontakt
    • Vor aseptischer Tätigkeit (z.B. Legen eines intravenösen Zugangs, Vorbereiten von Medikamenten, Spritzen und Infusionen)
    • Nach Kontakt mit Körperflüssigkeiten der Patient*innen
    • Nach jedem Patient*innenkontakt
    • Nach dem Kontakt mit der Umgebung der Patient*innen
  • Seife und Wasser oder Desinfektionsmittel auf Alkoholbasis sind beide akzeptabel (Ausnahme: für C. difficile, wo Seife und Wasser verwendet werden müssen, da Alkohol Bakteriensporen nicht abtötet).

Präoperatives MRSA Screening

  • Kann die MRSA Übertragung auf Stationen reduzieren
  • Bei Patient*innen mit bekannter MRSA Infektion oder Besiedlung werden Kontaktvorkehrungen eingeleitet:
    • Kittel, Maske, Kopfhaube und Handschuhe beim Betreten des Patient*innenzimmers
    • Abwurf für Schutzkleidung im Patient*innenzimmer, Entsorgung gemäß Hygienerichtlinien
    • Patient*innenbezogene Verwendung medizinischer Utensilien
    • Hand Hand Hand Hygiene
  • Bei positiven Ergebnissen folgt vor dem Eingriff eine Dekolonisierungstherapie (Sanierung) und eine Antibiotikaprophylaxe.

Steriltechnik

Ein Begriff, der verwendet wird, um Schritte zu beschreiben, die das Operationsteam vor und während eines chirurgischen Eingriffs unternimmt, um die Entwicklung postoperativer Infektionen zu verhindern:

  • Händewaschen:
    • Vor jedem Eingriff eine wässrige antiseptische chirurgische Lösung verwenden, die von der Institution ausgewählt wurde
    • Mindestens 3 (z.B. HNO Eingriffen) bis 5 Minuten (z.B. urologischen Eingriffe)
  • Persönliche Schutzausrüstung:
    • Sterile Kittel
    • Handschuhe
    • OP-Kappe
    • Gesichtsschutz
  • Vorbereitung der Operationsstelle:
    • Chlorhexidin-Zubereitung
    • Betadine
  • Ordnungsgemäß sterilisierte oder chirurgische Einweginstrumente

Antibiotika Prophylaxe

  • Perioperative Antibiotika Prophylaxe, um die Vermehrung von kommensalen Mikroorganismen weiter zu verhindern
  • Auswahl ist abhängig von:
    • Durchzuführendes Verfahren
    • Erwartete Erreger
    • Lokale erwartete Resistenzen
    • Schwere der Erkrankung
    • Alter des Patienten
    • Immunsuppression
    • Organdysfunktion
    • Allergien
    • Institutionelle Leitlinien
  • Es werden Einzeldosen verwendet, da sie genauso wirksam sind wie Mehrfachdosen.
  • Auf den Zeitpunkt der Verabreichung ist zu achten, damit vor Beginn des chirurgischen Eingriffs ausreichende Serumkonzentrationen erreicht werden.
  • Herz-, Gefäß- und orthopädische Fälle:
  • GI-Verfahren:
  • Gynäkologische Verfahren:

Therapie

Die Behandlung chirurgischer Infektionen wird mit dem Begriff „Versorgungskontrolle“ beschrieben, was die Kombination einer chirurgischen Behandlung (sofern angezeigt) mit der Gabe von Antibiotika impliziert.

Antibiotika Richtlinie

  • Vermeiden von Antibiotika bei selbstlimitierenden Infektionen, um die Entwicklung von Resistenzen zu vermeiden.
  • Identifizierung und Empfindlichkeiten von Organismen leiten die Auswahl von Antibiotika
  • Eine empirische Therapie kann bei klinischem Verdacht begonnen werden, sollte jedoch auf die Sensitivitäten der identifizierten Organismen eingeengt werden.
  • Jedes Antibiotikum hat spezifische Dosierungs- und Zeitintervalle, basierend auf seiner Pharmakokinetik Pharmakokinetik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik.
  • Beachten möglicher Nebenwirkungen und entsprechende Überwachung dieser
Tabelle: Vorschläge zur direkten Antibiotikatherapie in der Chirurgie
Organismus 1. Wahl Alternative
MSSA Oxacillin oder Flucloxacillin Cephalosporine Cephalosporine Cephalosporine der 1. Generation
MRSA Glykopeptide zB Vancomycin
  • Linezolid
  • Daptomycin
Koagulase-negative Staphylokokken Staphylokokken Staphylococcus Vancomycin
  • Linezolid
  • Daptomycin
Streptococcus pneumoniae Penicillin V Penicillin V Penicilline und G Clarithromycin
S. pyogenes (Gruppe A β-hämolytischer Streptokokken Streptokokken Streptococcus ) Clarithromycin
Enterokokken Enterokokken Enterokokken Amoxicillin Amoxicillin Penicilline Vancomycin
Bacteroides Bacteroides Bacteroides spp. Metronidazol
Escherichia coli Escherichia coli Escherichia coli Meropenem
Haemophilus Haemophilus Haemophilus influenzae Ceftriazon
Klebsiella Klebsiella Klebsiella spp. Meropenem
Proteus Proteus Enterobacteriaceae: Proteus spp. Meropenem
Pseudomonas Pseudomonas Pseudomonas aeruginosa Piperacillin-Tazobactam Meropenem
Clostridium spp. Benzylpenicillin Metronidazol
C. difficile Metronidazol
  • Vancomycin
  • Fidaxomicin

Chirurgisches Management

Abszess:

  • Die meißten müssen drainiert werden
  • Die Technik hängt von der Art des Abszesses ab:
    • Inzision und Drainage bei oberflächlicher Haut-/ Weichteilabszess Weichteilabszess Weichteilabszess
    • Perkutane Nadelaspiration mit/ohne Katheterplatzierung:
    • Offene Operation: kann erforderlich sein, wenn eine perkutane Drainage nicht möglich ist

Nekrotisierende Fasziitis Nekrotisierende Fasziitis Nekrotisierende Fasziitis und diabetische Fußinfektionen:

  • Dringendes chirurgisches Debridement des gesamten nekrotischen Gewebes
  • Erfordern oft wiederholte/serielle Débridements

Quellen

  1. Gossain, S., Hawkey, P.M. (2018). Infections and antibiotics. In Garden, O.J., et al. (Eds.), Principles and Practice of Surgery. pp. 48–59. https://www.clinicalkey.com/#!/content/3-s2.0-B9780702068591000042
  2. Quick, C.R.G., et al. (2020). Immunity, inflammation and infection. In Quick, C.R.G., et al. (Eds.), Essential surgery: Problems, Diagnosis and Management. pp. 31–49. https://www.clinicalkey.com/#!/content/3-s2.0-B9780702076312000031
  3. Anderwon, D.J. (2020). Infection prevention: Precautions for preventing transmission of infection. In Mitty, J. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/infection-prevention-precautions-for-preventing-transmission-of-infection (Zugriff am 1. Juni 2021).
  4. Anderson, D.J., Sexton, D.J. (2019). Antimicrobial prophylaxis for prevention of surgical site infection in adults. In Mitty, J. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/antimicrobial-prophylaxis-for-prevention-of-surgical-site-infection-in-adults (Zugriff am 1. Juni 2021).
  5. Hooton, T.M., Gupta, K. (2021). Acute simple cystitis in women. In Bloon, A. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/acute-simple-cystitis-in-women (Zugriff am 1. Juni 2021).
  6. Weed, H.G., Baddour, L.M., Ho, V.P. (2020). Fever in the surgical patient. In Collins, K.A. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/fever-in-the-surgical-patient (Zugriff am 3. Juni 2021).

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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