Cholestase bei Neugeborenen und Kleinkindern

Die Cholestase bei Neugeborenen und Kleinkindern ist eine Hyperbilirubinämie in den ersten Lebensmonaten aufgrund einer eingeschränkten Gallenausscheidung oder vermehrten Bildung. Fehlbildungen der Gallenwege mit Beteiligung der Gallenblase und des Gallengangs werden in zystisch und nicht-zystisch obliterative Cholangiopathien eingeteilt, von denen die Gallengangsatresie die häufigste ist. Weniger häufige Ursachen sind das genetische Alagille-Syndrom, infektiöse Ursachen und Stoffwechselstörungen. Klinisch zeigen sich die Erkrankungen durch einen Ikterus und weitere der Krankheit entsprechende Symptome. Zur Diagnostik werden bildgebende Verfahren eingesetzt, die gemeinsam mit den typischen Cholestase Laborparametern der Diagnose dienen. Zystische Ursachen erfordern häufig eine Operation, um die Fehlbildung zu korrigieren und ein normales Wachstum des Kindes zu ermöglichen. Bei der Gallengangsatresie mit portaler Hypertonie kann eine Lebertransplantation erforderlich sein.

Aktualisiert: 20.03.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Die Cholestase bei Neugeborenen und Kleinkindern ist eine Störung der Bildung und Exkretion von Galle und Gallenstandteilen. Die Ansammlung dieser Produkte kann zu Ikterus Ikterus Ikterus und Juckreiz führen.

Ätiologie

Fehlbildungen der Gallenwege Gallenwege Gallenblase und Gallenwege mit Beteiligung der Gallenblase Gallenblase Gallenblase und Gallenwege und des Gallengangs werden in zystische und nichtzystische obliterative Cholangiopathien eingeteilt, von denen die Gallengangsatresie die häufigste ist. Weniger häufige Ursachen sind das genetische Alagille-Syndrom, infektiöse Ursachen und Stoffwechselstörungen.

Gallenblase und Gallenwege

Anatomie der Gallenwege

Bild von Lecturio.

Gallengangsatresie

Die Gallengangsatresie ist eine idiopathische, progressive, fibrotische Obliteration des extrahepatischen Gallengangs, die innerhalb der ersten 3 Lebensmonate mit einer Gallengangsobstruktion auftritt.

  • Klassifikation:
    • Neugeborene Form (80–90 % der Patient*innen):
      • Isolierte Gallengangsatresie
      • Neugeborene zeigen sich bei der Geburt unauffällig; eine fortschreitende Obliteration der extrahepatischen Gallengänge entwickelt sich innerhalb von Wochen
    • Embryonale oder fetale Form:
      • Bei der Geburt symptomatisch
      • Assoziiert mit anderen angeborenen Anomalien (Situs inversus, Polysplenie, Darmmalrotation, Herzerkrankungen)
    • Schweregrad:
      • Nicht korrigierbar: In etwa 85 % der Fälle liegt eine Obliteration des gesamten extrahepatischen Gallengangs vor
      • Operativ korrigierbare Form (weniger häufig): distale segmentale Gallengangsobliteration mit offenen extrahepatischen Kanälen
  • Epidemiologie:
    • 1 von 10.000–15.000 Lebendgeburten
    • Auftreten innerhalb derselben Familie unwahrscheinlich
  • Ätiologie: Pathogenese ist unbekannt; verschiedene Mechanismen werden diskutiert:
    • Virale Ursache
    • Toxin-vermittelte Entzündungsreaktion
    • Genetische Faktoren
    • Immunätiologien
  • Pathophysiologie:
    • Ein perinataler Insult (mögliche Virusinfektion) verursacht eine Verletzung des Gallengangs.
    • Immunologische Reaktion → entzündliche Infiltration und Obstruktion
    • Epitheliale Proliferation → progressive Sklerose → Obliteration extrahepatischer Gallenwege Gallenwege Gallenblase und Gallenwege und Atresie in den ersten Lebensmonaten
    • Cholestase → hepatozelluläre Schädigung mit sekundärer Zirrhose
  • Klinik:
  • Diagnostik:
    • Screening bei Zugehörigkeit zu einer Risikogruppe
    • Labordiagnostik:
    • Die Ultraschalluntersuchung des Abdomens kann Folgendes zeigen:
      • Andere Ursachen der neonatalen Cholestase
      • Assoziierte Anomalien wie Polysplenie
      • Hypoplastische oder fehlende Gallenblase Gallenblase Gallenblase und Gallenwege
      • Dreieckiges Nabelschnurzeichen: repräsentiert den fibrösen duktalen Rest des extrahepatischen Gallengangs bei Gallengangsatresie
    • Eine MRCP kann zur präoperativen Untersuchung indiziert sein.
    • Perkutane Leberbiopsie:
      • Wertvollster Test
      • Zeigt Proliferation und Obstruktion der Gallengänge mit relativ intakter lobulärer Struktur
  • Therapie:
    • Explorative Laparotomie Laparotomie Laparotomie und Laparoskopie + direkte Cholangiographie (vorzugsweise vor der 8. Lebenswoche)
    • Chirurgisch korrigierbare Läsionen werden korrigiert.
    • Nicht korrigierbare Läsionen: werde kurzfristig mit einer Portoenterostomie (Kasai-Verfahren) behandelt
      • Die Leber Leber Leber wird an ein Stück Darm anastomosiert, wodurch mehrere kleine Gallengangsreste in den Darm entleert werden können.
      • Dieses Verfahren verzögert das Einsetzen einer Zirrhose und ermöglicht ein normales Wachstum.
      • Die meisten Patient*innen mit nicht korrigierbaren Läsionen entwickeln schließlich eine portale Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie und eine rezidivierende Leberfunktionsstörung.
      • Eine spätere Lebertransplantation ist kurativ.

Alagille-Syndrom

Das Alagille-Syndrom ist eine genetische Erkrankung, die durch einen Mangel an Gallengängen in der Leber Leber Leber gekennzeichnet ist und zu einer Cholestase führt. Dieses Syndrom betrifft auch andere Organe.

  • Ätiologie:
    • Autosomal-dominante Mutationen im JAG1 -Gen bei > 90 % der Patient*innen
    • Andere haben Mutationen im NOTCH2 -Gen.
  • Klinik:
    • Lebermanifestationen:
      • Mangel an interlobulären Gallengängen
      • Chronische Cholestase (in 90 %)
      • Ikterus Ikterus Ikterus
      • Zirrhose
      • Pruritus (80 %)
      • Xanthomas
    • Herzgeräusch oder Anomalien bei 85 –91 % (am häufigsten Pulmonalstenose)
    • Nierendysplasie Nierendysplasie Angeborene Nierenanomalien
    • Schmetterlingswirbel
    • Typische Gesichtsmerkmale:
      • „Dreieckiges“ Gesicht mit vorspringender Stirn, breitem Nasenrücken und spitzem Kinn
      • Tiefliegende Augen
    • Weitere Entwicklungsverzögerungen können auftreten
  • Diagnostik:
    • Labordiagnostik:
    • Leberbiopsie: reduzierte Anzahl interlobulärer Gallengänge
    • Genetische Diagnostik zur Bestätigung der Genmutation
  • Therapie:
    • Die cholestatische Lebererkrankung verläuft unterschiedlich schwer; sie kann sich auch bis zum Schulalter stabilisieren
    • Behandlung des Pruritus zur Verbesserung der Lebensqualität:
      • Ursodesoxycholsäure
      • Gallensäurebinder (Cholestyramin, Colesevelam)
      • Ca. 40 % der Patient*innen sind therapierefraktär; eine Operation mit Gallengangsableitung oder eine Lebertransplantation kann indiziert sein.
    • Komplikation: eine portale Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie kann sich im Laufe der Jahre entwickeln
    • Prognose: In einer Studie mit 293 Personen betrug das transplantationsfreie Überleben 24 % bis zum Alter von 18 Jahren.
Histologie_der_normalen_und_defekten_intrahepatischen_Gallengänge.

A: Fetale Leber nach 16 Wochen Entwicklungszeit mit fokalen Dilatationen (Pfeile) in den Gallenepithelzellvorläufern, die die Pfortader (PV) umgeben.
B: Reife Leber mit Gallengängen (BD) und Leberarterie (HA), eingebettet in das periportale Mesenchym in einer charakteristischen Anordnung, die als „Portaltriade“ bekannt ist. In Akkorden angeordnete Hepatozyten umgeben die Portaltriade.
C: Die portale Triadenregion einer*s Patient*in mit Alagille-Syndrom zeigt aufgrund von Defekten in der Duktusplattenumgestaltung eher duktale Zysten als normale Gallengänge.

Bild: „Histology of normal and defective intrahepatic bile ducts” von Smallbot. Lizenz: CC BY 3.0

Gallengangszysten

Gallengangszysten sind angeborene Gallengangsanomalien, die eine abnormale Vergrößerung und Obstruktion der intrahepatischen und/oder extrahepatischen Gallenwege Gallenwege Gallenblase und Gallenwege verursachen.

  • Klassifikation:
    • Typ I (90–95 % Fälle): eine sackförmige oder fusiforme zystische Erweiterung der extrahepatischen Gallengänge
    • Typ II: ein Divertikel des Ductus choledochus
    • Typ III (Choledochozele): eine Zyste im Hauptgallengang in der Duodenalwand
    • Typ IV: beinhaltet eine Erweiterung der intrahepatischen und extrahepatischen Gänge
    • Typ V (selten): multiple zystische Erweiterungen der intrahepatischen Gänge
  • Ätiologie:
    • Unbekannt, wahrscheinlich > 1 Mechanismus
    • Kann angeboren (am häufigsten) oder erworben (selten) nach Cholezystektomie Cholezystektomie Cholezystektomie sein
    • Verbunden mit einer Vielzahl anderer anatomischer Anomalien:
  • Epidemiologie:
    • Inzidenz in westlichen Ländern: ca. 1 von 100.000–150.000
    • Höhere Inzidenz in Japan: ca.1 von 1000
    • Verhältnis m:w: 3–4:1
    • Am häufigsten diagnostiziert im Säuglings- oder Kindesalter (selten auch im Erwachsenenalter)
  • Klinik:
  • Diagnostik:
  • Behandlung: primäre Zystenexzision + biliäre enterische (Roux-en-Y) Anastomose
  • Komplikationen:
    • Wenn die Obstruktion nicht behandelt wird (insbesondere im Säuglingsalter), kann es schnell zu schweren Leberfunktionsstörungen und Gerinnungsstörungen kommen.
    • Höheres Risiko für ein Cholangiokarzinom Cholangiokarzinom Seltene maligne Lebertumore, wenn keine Resektion durchgeführt wird

Quellen

  1. Wildhaber, B.E. (2012). Biliary atresia: 50 years after the first Kasai. ISRN Surg. DOI: 10.5402/2012/132089
  2. Erlichman, J., Loomes, K.M. (2021). Causes of cholestasis in neonates and young infants. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/causes-of-cholestasis-in-neonates-and-young-infants (Zugriff am 15. Dezember 2021).
  3. Kamath, B.M., Ye, W., et al. (2020). Outcomes of childhood cholestasis in Alagille syndrome: results of a multicenter observational study. Hepatology Commun 4:387–398. DOI: 10.1002/hep4.1468
  4. Erlichman, J., Loomes, K.M. (2021). Biliary atresia. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/biliary-atresia (Zugriff am 15. Dezember 2021).
  5. Topazian, M. (2021). Biliary cysts. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/biliary-cysts (Zugriff am 15. Dezember 2021).
  6. Kathemann, S. (2019). Cholestase bei Kindern und Jugendlichen. In: Hoffmann, G. et al. (Hrsg.) Pädiatrie. Berlin-Heidelberg: Springer Verlag.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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