Colon, Caecum und Appendix vermiformis

Der Dickdarm bildet den letzten Teil des Verdauungssystems. Er setzt sich aus verschiedenen Segmenten zusammen: Caecum, Appendix vermiformis, Colon (Colon ascendens, Colon transversum, Colon descendens und Colon sigmoideum), Rektum Rektum Rektum und Analkanal und Analkanal Analkanal Rektum und Analkanal. Hauptfunktion des Dickdarms ist die Wasserresorption und die Verdichtung des Faeces vor der Ausscheidung aus dem Körper über das Rektum Rektum Rektum und Analkanal und den Analkanal Analkanal Rektum und Analkanal. Um die Gleitfähigkeit des Darminhalts zu gewährleisten, enthält der Dickdarm viele schleimproduzierende Drüsen. Die arterielle Versorgung erfolgt über Äste der A. mesenterica superior und inferior, die eine wichtige Anastomose entlang des Colon transversum bilden. Die Aktivität des Dickdarms wird durch das vegetative Nervensystem Nervensystem Nervensystem: Aufbau, Funktion und Erkrankungen reguliert. Dabei erhält der Dickdarm sowohl sympathische (hemmende) als auch parasympathische (stimulierende) Impulse.

Aktualisiert: 18.04.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Entwicklung

Der Dickdarm entwickelt sich aus dem primitiven Mitteldarm und Hinterdarm:

  • Mitteldarm: Caecum bis zum distalen Colon transversum
  • Hinterdarm: distales Colon transversum bis zur Linea dentata im Anorektum
  • Der primitive Darmschlauch wächst und differenziert sich:
    • Verbindung mit der hinteren Bauchwand über das Mesenterium dorsale
    • Blutversorgung über Gefäße im Mesenterium
Entwicklung des dorsalen Mesenteriums mit dem primitiven Darmrohr

Entwicklung des Darmrohres

Bild von Lecturio.

Makroskopische Anatomie

Abschnitte des Dickdarms

Mesenterien und intraperitoneale versus retroperitoneale Lage

  • Darmmesenterien sind Bauchfellduplikaturen, die Organe in der Bauchhöhle mit der hinteren Bauchwand verbinden.
  • Intraperitoneale Teile des Dickdarms haben ein Mesenterium.
  • Retroperitoneale Teile des Dickdarms haben kein Mesenterium und sind einseitig vom parietalen Peritoneum Peritoneum Peritoneum und Retroperitoneum bedeckt.
  • Sekundär retroperitoneal: Organe, die in utero intraperitoneal liegen und ein Mesenterium haben. Durch Verwachsungen mit dem dorsalen Peritoneum Peritoneum Peritoneum und Retroperitoneum liegen sie später retroperitoneal.

Allgemeine Merkmale des Dickdarms

  • Umgekehrte U-Form im Bauchraum
  • Etwa 1,5 – 2 m lang
  • Angrenzung an Magen Magen Magen und Leber Leber Leber
  • Umschließt den Dünndarm Dünndarm Dünndarm
  • Beginn am Ileum Ileum Dünndarm
  • Erhält Speisebrei aus dem Ileum Ileum Dünndarm durch die Ileozäkalklappe
  • Ende am Anus
  • Das Omentum majus hängt über dem Colon transversum.
  • Aufsteigender, transversaler, absteigender und sigmoidaler Anteil
Dickdarmblutversorgung, Ansicht von ventral

Anatomie des Dickdarms in situ

Bild von BioDigital , bearbeitet von Lecturio

Caecum (Blinddarm)

  • Erster Abschnitt des Dickdarms
  • Ungefähr 7,5 – 9 cm lang und breit
  • Darmabschnitt zwischen dem terminalen Ileum Ileum Dünndarm (an der Ileozäkalklappe) und dem Colon ascendens
  • Ventral der Fossa iliaca im rechten unteren Quadranten des Abdomens
  • Von Peritoneum Peritoneum Peritoneum und Retroperitoneum umschlossen (intraperitoneal), jedoch ohne Mesenterium (↓ Beweglichkeit)
  • Öffnung zum Wurmfortsatz (Ostium appendicis vermiformis)
Rückansicht des Blinddarms

Dorsale Ansicht des Caecums:
Die drei Tänien enden am Abgang des Appendix.

Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Appendix vermiformis (Wurmfortsatz)

  • Appendix: blindes Darmdivertikel vom Caecum
  • Etwa 6 – 10 cm lang
  • Enthält besonders viel lymphatisches Gewebe
  • Die Basis entspringt der posteromedialen Seite des Caecums, unterhalb der Ileozäkalklappe.
  • Lagevarianten:
    • Retrozäkal (65 %)
    • Absteigend ins Becken (30 %)
    • Subzäkal (2 %)
    • Präileal (2 %)
    • Postileal (1 %)
  • Mesoappendix:
    • Kurzes dreieckiges Mesenterium, das die blutversorgenden Gefäße des Appendix enthält
    • Intraperitoneale Lage mit größerer Beweglichkeit
  • McBurney-Punkt McBurney-Punkt Appendizitis:
    • Oberflächenprojektion der Basis des Appendix
    • Zwischen äußerem und mittlerem ⅓ der Verbindungslinie von der Spina iliaca anterior superior zum Bauchnabel

Colon ascendens

  • Zweiter Abschnitt des Dickdarms
  • Schmaler als das Caecum
  • Verläuft vom Caecum aus nach oben zum rechten Leberlappen
  • Flexura coli dextra: Übergang vom Colon ascendens in das Colon transversum, 90-Grad-Biegung
  • Sekundär retroperitoneales Organ → kein Mesenterium → eingeschränkte Beweglichkeit

Colon transversum

  • Dritter, längster und beweglichster Abschnitt des Dickdarms
  • Verläuft quer durch den mittleren Oberbauch
  • Beginn an der Flexura coli dextra
  • Flexura coli sinistra: Übergang vom Colon transversum in das Colon descendens, 90-Grad-Biegung
  • Bedeckt durch das Omentum majus
  • Unterteilung der Peritonealhöhle in ein oberes und unteres Kompartiment
  • Mesocolon transversum:
    • Mesenterium des Colon transversums
    • Intraperitoneales Organ → größere Beweglichkeit

Colon descendens

  • Verläuft von der Flexura coli sinistra nach unten Richtung linke Fossa iliaca → Übergang in das Colon sigmoideum
  • Sekundär retroperitoneales Organ → kein Mesenterium → eingeschränkte Beweglichkeit

Colon sigmoideum

  • S-förmige Schlaufe mit variabler Länge
  • Verbindung von Colon descendens und Rektum Rektum Rektum und Analkanal
  • Mesocolon sigmoideum:
    • Mesenterium des Colon sigmoideums
    • Intraperitoneales Organ → größere Beweglichkeit

Anatomische Besonderheiten des Dickdarms

Mehrere anatomische Merkmale unterscheiden den Dickdarm vom Dünndarm Dünndarm Dünndarm und Rektum Rektum Rektum und Analkanal:

  • Tänien:
    • Drei bandförmige Verstärkungen der Längsmuskelschicht in der Dickdarmwand (anstelle eines durchgehenden Stratum longitudinale in der Tunica muscularis, wie sie im Dünndarm Dünndarm Dünndarm vorkommt):
    • Kontraktion führt zur Ausbildung der Haustren
  • Haustren:
    • Aussackungen im Dickdarm, die durch Kontraktion der longitudinalen Tänien entstehen
    • Im Inneren sind diese Aussackungen durch halbmondförmige Falten (Plicae semilunares, Vorwölbungen der Schleimhaut in das Lumen) voneinander getrennt.
  • Appendices epiploicae: kleine, aus Fettgewebe Fettgewebe Fettgewebe: Histologie bestehende, omentumartige Fortsätze
Diagramm mit Taenia coli, Haustra und den omentalen Anhängen

Schematische Darstellung der Tänien, Haustren und Appendices epiploicae:
Beachten Sie die Verwachsung des Mesocolon transversum mit der Taenia mesocolica.

Bild von Lecturio.

Mikroskopische Anatomie

Wandaufbau des Dickdarms

  • Die Wände des Dickdarms sind dünner als die des Dünndarms.
  • Die allgemeinen Schichten sind gleich: Mukosa → Submukosa → Muskularis → Serosa.
Schichten der Dickdarmwand

Schichten der Dickdarmwand

Bild von Lecturio.

Tunica mucosae (Schleimhaut)

  • Setzt sich aus drei Schichten zusammen:
    • Lamina epithelialis mucosae (einschichtiges Zylinderepithel)
    • Lamina propria mucosae
    • Lamina muscularis mucosae
  • Keine Zotten
  • Mikrovilli (Bürstensaum): weniger stark ausgeprägt als im Dünndarm Dünndarm Dünndarm
  • Darmkrypten:
    • Einstülpungen in der Wand, in die schlauchförmigen Drüsen münden
    • Enthalten eine große Anzahl von Becherzellen:
      • Mukus-produzierende Epithelzellen
      • Stärkere Ausprägung im Dickdarm als im Dünndarm Dünndarm Dünndarm
    • Schleimproduktion zur Befeuchtung des Darminhalts
  • MALT:
    • Ausgeprägtes lymphatisches Gewebe in der Lamina propria
    • Insbesondere im Appendix vermiformis
Histologie des Dickdarms

Histologie des Dickdarms:
Beachten Sie die vielen schlauchförmigen Drüsen innerhalb der Lamina propria.

Bild : „The histologies of the large intestine and small intestine“ von OpenStax College. Lizenz: CC BY 4.0

Tela submucosa

Tunica muscularis

Die Tunica muscularis ist die Hauptmuskelschicht der Dickdarmwand.

Serosa

Gefäßversorgung und Innervation

Arterielle Versorgung

Die arterielle Versorgung erfolgt über die A. mesenterica superior und die A. mesenterica inferior.

  • Äste der A. mesenterica superior (beginnend im rechten unteren Quadranten im Uhrzeigersinn):
    • A. ileocolica:
      • R. colicus → Caecum
      • A. appendicularis (aus dem R. colicus) → Appendix vermiformis
      • A. ilealis → terminales Ileum Ileum Dünndarm
    • A. colica dextra → Colon ascendens
    • A. colica media:
      • Versorgung des Colon ascendens und transversum
      • Anastomose mit der Marginalarterie
    • Marginalarterie (Drummond-Anastomose):
      • Versorgung des Colon transversum
      • Anastomose zwischen der A. colica media (aus der A. mesenterica superior) und der A. colica sinistra (aus der A. mesenterica inferior)
    • Aa. jejunales und Aa. ileales → Jejunum Jejunum Dünndarm und Ileum Ileum Dünndarm
  • Äste der A. mesenterica inferior (beginnend im linken oberen Quadranten im Uhrzeigersinn):
    • A. colica sinistra:
      • Versorgung des Colon descendens
      • Anastomosen mit der Marginalarterie, die eine Verbindung zwischen A. mesenterica superior und inferior herstellen
    • Aa. sigmoideae → Colon sigmoideum
    • A. rectalis superior → oberes Rektum Rektum Rektum und Analkanal
  • Vasa recta: kleine Endarterien, die die Darmwand versorgen
Blutversorgung des Dickdarms

Blutversorgung des Dickdarms

Bild von Lecturio.

Venöser Abfluss

Der venöse Abfluss von Caecum, Appendix vermiformis und Colon erfolgt über gleichnamige Venen Venen Venen, die gemeinsam mit den Arterien Arterien Arterien verlaufen und in die V. mesenterica superior und die V. mesenterica inferior münden.

  • V. mesenterica superior:
    • Venöser Abfluss von:
      • Rechte ½ des Dickdarms
      • Über die V. ileocolica und die V. colica dextra und media
    • Vereinigung mit der V. splenica zur V. portae hepatis
  • V. mesenterica inferior:
    • Venöser Abfluss von:
      • Linke ½ des Dickdarms
      • Über die A. colica sinistra, Aa. sigmoideae und A. rectalis superior
    • Mündung in die V. splenica → V. portae hepatis
Venöse Drainage des Dickdarms

Venöser Abfluss des Dickdarms

Bild von Lecturio.

Lymphabfluss

Über mehrere abdominale Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem:

  • Nll. ileocolici
  • Nll. colici dextri, medii und sinistri
  • Nll. mesenterici superiores
  • Nll. mesenterici inferiores

Innervation

Der Dickdarm wird vom vegetativen Nervensystem Nervensystem Nervensystem: Aufbau, Funktion und Erkrankungen parasympathisch und sympathisch innerviert.

  • Parasympathische Innervation:
    • Stimulierende Wirkung
    • Äste des:
      • N. vagus
      • Nn. splanchnici pelvici
  • Sympathische Innervation:
    • Hemmende Wirkung
    • Über die Plexus mesentericus superior und inferior

Funktion

Klinische Relevanz

  • Appendizitis Appendizitis Appendizitis: Akute Entzündung Entzündung Entzündung des Blinddarms durch Obstruktion des Lumens, typischerweise aufgrund von Kotsteinen, Tumoren oder Fremdkörpern. Die Appendizitis Appendizitis Appendizitis ist weltweit der häufigste chirurgische Notfall im Abdomen. Typische Symptome sind periumbilikale Bauchschmerzen, die in den rechten unteren Quadranten wandern, Fieber Fieber Fieber, Anorexie, Übelkeit und Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter. Die Behandlung erfolgt in der Regel chirurgisch.
  • Divertikulose Divertikulose Divertikulose, Divertikelkrankheit und Divertikulitis: Darmdivertikel sind sackartige Ausbuchtungen der Darmwand. Divertikel entstehen durch erhöhten Darmdruck bei ballaststoffarmer Ernährung und bei langsamem Transport von Darminhalt. Der Zustand ist typischerweise asymptomatisch.
  • Divertikulitis Divertikulitis Divertikulose, Divertikelkrankheit und Divertikulitis: Entzündung Entzündung Entzündung der Divertikel, beispielsweise bei Verschluss durch Kotsteine. Im Rahmen einer Divertikulitis Divertikulitis Divertikulose, Divertikelkrankheit und Divertikulitis treten meist Schmerzen im Unterbauch und Veränderungen des Stuhlverhaltens auf. Komplikationen sind Abszessbildung, Perforation, Fisteln und ein Darmverschluss.
  • Ischämische Kolitis: Ischämie des Dickdarms aufgrund einer Minderdurchblutung, die aus einem Gefäßverschluss (z. B. arterielle thromboembolische Ereignisse), hypovolämischem Schock Schock Schock: Überblick, einer Sepsis Sepsis Sepsis und septischer Schock oder traumatischen Gefäßverletzung resultieren kann. Am häufigsten ist die A. mesenterica superior betroffen. Das typische klinische Erscheinungsbild beinhaltet plötzlich einsetzende Schmerzen, die in keinem Verhältnis zu den körperlichen Befunden stehen. Das primäre Ziel der Behandlung ist die Wiederherstellung der Blutversorgung.
  • Dickdarmpolypen Dickdarmpolypen Dickdarmpolypen: Überwucherung von Schleimhautgewebe im Dickdarm. Ein Polyp kann sessil (breitbasig und flach), tailliert oder gestielt sein. Polypen sind normalerweise kleiner als 1 cm und symptomlos, können jedoch zu Verstopfungen, Durchfall Durchfall Durchfall (Diarrhö) oder blutigem Stuhl führen. Es werden neoplastische und nicht-neoplastische Polypen unterschieden. Hyperplastische Polypen sind nicht-neoplastisch. Adenome stellen die häufigste Form neoplastischer Polypen dar und haben abhängig vom Wachstumsverhalten das Potenzial zur malignen Entartung. Es gibt verschiedene genetische Erkrankungen, die mit Polypenbildung einhergehen.
  • Kolorektales Karzinom (KRK): Bösartiger Tumor des Colons und/oder Rektums. Es handelt sich fast immer um Adenokarzinome, die häufig auf eine maligne Transformation eines adenomatösen Polypen zurückzuführen sind. Darmkrebs ist im Frühstadium normalerweise asymptomatisch. Später können z. B. okkulte Blutungen auftreten. Die Prognose hängt vom Krebsstadium zum Zeitpunkt der Diagnosestellung ab.
  • Malrotation des Darms Malrotation des Darms Malrotationsfehlbildung des Gastrointestinaltrakts: Angeborene gastrointestinale Anomalie, die aus einer gestörten Darmrotation um die Mesenterialgefäße während der embryologischen Entwicklung resultiert. Eine Malrotation des Darms Malrotation des Darms Malrotationsfehlbildung des Gastrointestinaltrakts führt zu einer Reihe verschiedener anatomischer Muster. Typischerweise ist der gesamte Dickdarm in der linken Hälfte der Bauchhöhle und der Dünndarm Dünndarm Dünndarm in der rechten Hälfte der Bauchhöhle lokalisiert. Diese Anomalien können asymptomatisch sein oder mit Komplikationen einhergehen. Eine Komplikation mit besonderem Schweregrad ist der Darmvolvulus.
  • Ileus (Dickdarmverschluss): Unterbrechung der Passage des Darminhalts durch Colon und Rektum Rektum Rektum und Analkanal. Die Obstruktion kann mechanisch (physische Okklusion des Lumens) oder funktionell (Lähmung der Darmmuskulatur, auch als Pseudoobstruktion bezeichnet) sein. Tumore und Volvulus Volvulus Volvulus sind die häufigsten Ursachen für einen mechanischen Dickdarmverschluss. Zur typischen Symptomatik gehören intermittierende Unterbauchschmerzen, Blähungen und Obstipation Obstipation Obstipation.
  • Reizdarmsyndrom Reizdarmsyndrom Reizdarmsyndrom (RDS): Funktionelle Darmerkrankung, gekennzeichnet durch chronische Bauchschmerzen und verändertes Stuhlverhalten ohne erkennbare organische Ursache. Typische Symptome sind Verdauungsprobleme in Form von Bauchschmerzen, Durchfall Durchfall Durchfall (Diarrhö) oder Verstopfung. Das Reizdarmsyndrom Reizdarmsyndrom Reizdarmsyndrom steht mit einer Glutensensitivität und anderen psychischen Faktoren in Verbindung. Es handelt sich um eine Ausschlussdiagnose.

Quellen

  1. Kapoor, V. (2016). Large intestine anatomy. Medscape. https://emedicine.medscape.com/article/1948929-overview#a1 (Zugriff am 3. September 2021).
  2. Kahai, P., Mandiga P., Wehrle C. (2021). Anatomy, abdomen and pelvis, large intestine. StatPearls. https://www.statpearls.com/ArticleLibrary/viewarticle/32116 (Zugriff am 2. September 2021).
  3. Richard, L., et al. (2019). Abdominal Viscera – Organs. In Gray’s Anatomy for Students, 4. Aufl. Churchill Livingstone/Elsevier, S. Seiten 316–327.
  4. Moore, KL, Dalley, AF, Agur, AMR (2014). Clinically Oriented Anatomy, 7. Aufl. Lippincott Williams & Wilkins.
  5. Prometheus LernAtlas – Innere Organe. Schünke M, Schulte E, Schumacher U, Voll M, Wesker K. Hrsg. 5. Auflage. Stuttgart: Thieme; 2018. doi:10.1055/b-006-149645

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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