Cor Pulmonale

Cor pulmonale ist eine rechtsventrikuläre (RV) Dysfunktion, die durch eine Lungenerkrankung verursacht wird, die zu einer pulmonalen arteriellen Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie führt. Die häufigste Ursache des Cor pulmonale ist eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung Chronisch obstruktive Lungenerkrankung Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD). Dyspnoe Dyspnoe Dyspnoe (Atemnot/Luftnot) ist das klassische Symptom. Klinische Befunde umfassen Anzeichen einer Rechtsherzinsuffizienz und Hypoxämie. Während die rechte Herzkatheteruntersuchung der Goldstandard ist, werden die meisten Patient*innen klinisch und durch nichtinvasive Tests diagnostiziert. Die Echokardiographie zeigt eine RV-Vergrößerung und einen erhöhten systolischen Lungenarteriendruck. Die Therapie konzentriert sich zunächst auf die Grunderkrankung. Die Sauerstofftherapie verzögert das Fortschreiten der Krankheit, während Diuretika Diuretika Medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz und der Angina pectoris den RV-Fülldruck reduzieren. Eine Lungentransplantation Lungentransplantation Organtransplantation ist eine Option für therapierefraktäre Patienten.

Aktualisiert: 17.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

  • Auch bekannt als Lungenherzkrankheit
  • Gekennzeichnet durch strukturelle Veränderungen und Dysfunktionen des rechten Ventrikels (RV, z.B. Rechtsventrikuläre Hypertrophie oder Dilatation) aufgrund einer primären Lungenerkrankung
  • Kann akut oder chronisch sein:
    • Ein akutes Cor pulmonale wird am häufigsten durch eine massive Lungenembolie Lungenembolie Lungenarterienembolie (LAE) verursacht.
    • Das chronische Cor pulmonale verläuft aufgrund einer sich verschlimmernden Lungenerkrankung langsam und fortschreitend.
  • Eine chronische Lungenerkrankung mit Cor pulmonale weist auf eine schlechte Prognose hin.

Ätiologie und Epidemiologie

Ätiologie

  • Cor pulmonale entwickelt sich aus einem erhöhten rechtsseitigen Füllungsdruck aufgrund einer langfristigen pulmonalen Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie (PH), die mit einer Lungenerkrankung verbunden ist.
  • Pulmonale Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie ist definiert als:
    • Erhöhter Blutdruck in den Lungenarterien (Widerstandserhöhung im Lungenkreislauf)
    • Mittlerer pulmonalarterieller Druck > 20 mm Hg (in Ruhe, gemessen durch Rechtsherzkatheterisierung; normal = 14–20 mm Hg)
    • Bei präkapillärer PH (auf das Pulmonalarterienbett beschränkte Erkrankung) ist der pulmonale Gefäßwiderstand Gefäßwiderstand Physiologie des Blutkreislaufs (PVR) ≥ 3 Wood-Einheiten.
  • PH-Klassifikation (basierend auf dem Verfahren des 6. World Symposium of Pulmonary Hypertension):
    • Gruppe 1: Pulmonale arterielle Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie
    • Gruppe 2: PH aufgrund einer Linksherzerkrankung
    • Gruppe 3: PH aufgrund einer Lungenerkrankung und/oder Hypoxie
      • Obstruktive Lungenerkrankung
      • Restriktive Lungenerkrankung
      • Gemischtes obstruktives/restriktives Muster
      • Hypoxie (ohne Lungenerkrankung)
      • Entwicklungsstörungen der Lunge Lunge Lunge: Anatomie
    • Gruppe 4: PH aufgrund von Lungenarterienobstruktionen
    • Gruppe 5: PH mit unklaren und/oder multifaktoriellen Mechanismen
  • daraus resultierende RV-Dysfunktion von linksseitigen Herzfehlern und angeborenen Herzfehlern (Gruppe 2 PH) ist nicht cor pulmonale.
Ätiologien des chronischen Cor pulmonale
Primäre Lungenerkrankung Krankheiten, die chronische Hypoxie verursachen Primäre Lungengefäßerkrankung
  • Adipositas-Hypoventilationssyndrom
  • Zentrales Hypoventilationssyndrom
  • Neuromuskuläre Ateminsuffizienz Ateminsuffizienz Ateminsuffizienz
  • Kyphose
  • Chronische Höhenhypoxie

Epidemiologie

Pathophysiologie

  • Hypoxische pulmonale Vasokonstriktion Vasokonstriktion Physiologie des Blutkreislaufs
    • Um den Blutfluss zu hypoxischen Alveolen zu begrenzen, führt Sauerstoffmangel zu einer pulmonalen Vasokonstriktion Vasokonstriktion Physiologie des Blutkreislaufs, wodurch das Blut in die besser belüfteten Alveolen umgeleitet wird.
    • Veränderungen der vaskulären Mediatoren:
      • ↑ Endothelin-1 (Vasokonstriktor, Proliferation der glatten Muskulatur)
      • ↓ Endotheliale Stickoxid-Synthase-Produktion: ↓ Stickoxid (Vasodilatator)
      • ↓ Prostacyclin (Vasodilatator)
    • Änderungen der Ionenkanäle:
      • Chronische Hypoxie reduziert die Expression von Kaliumkanälen, erhöht das intrazelluläre Kalzium Kalzium Elektrolyte ⇒ Pulmonalarterienmuskelkontraktion
  • Lungengefäßremodellierung
    • Gefäßveränderungen treten auf: Neomuskularisierung der Arteriolen, Intimaverdickung, mediale Hypertrophie
    • Entzündungen und Auswirkungen des Zigarettenrauchens sind potenzielle Mechanismen, da bei COPD-Patienten ohne Hypoxämie auch eine endotheliale Dysfunktion in den Lungenarterien festgestellt wurde.
  • Die oben genannten Faktoren führen zu einem erhöhten pulmonalen Gefäßwiderstand Gefäßwiderstand Physiologie des Blutkreislaufs.
    • Wenn der Widerstand zunimmt, steigt auch der Lungenarteriendruck und schließlich die RV-Nachlast.
    • RV passt sich anfänglich durch Dilatation an langsam steigenden Pulmonalarteriendruck an; führt zu Hypertrophie.
    • Folgewirkung ist RV-Dysfunktion und -versagen.
  • Bei akutem Cor pulmonale tritt keine RV-Hypertrophie auf.
Cor Pulmonale Pathophysiologie

Pathophysiologie des Cor pulmonale

Bild von Lecturio.

Klinik

Symptome

Klinische Zeichen

Inspektion

  • Anzeichen für hohe rechtsseitige Fülldrücke:
    • Rechtsventrikuläre Hebung
    • Erhöhter Jugularvenendruck
    • Prominente V-Wellen durch Trikuspidalinsuffizienz (Jugularvenenuntersuchung)
  • Anzeichen einer Leberstauung durch Rechtsherzinsuffizienz:
  • Anzeichen einer Hypoxämie:

Thorax auskultation

  • Lunge Lunge Lunge: Anatomie: hängt von der zugrunde liegenden Lungenerkrankung ab
  • Herz: akzentuiertes P2, blasendes holosystolisches Geräusch am linken unteren Sternalrand (Trikuspidalinsuffizienzgeräusch) und S3 Galopp

Diagnostik

Rechtsherzkatheteruntersuchung

  • Goldstandard zur Bestätigung einer pulmonalen Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie, aber nicht bei allen Patienten erforderlich
  • Indikationen betroffen von:
  • Ergebnisse: mittlerer pulmonalarterieller Druck (mPAP) ≥ 20 mm Hg

Doppler-Echokardiographie

  • Erster Initialer Test der Wahl
  • RV-Vergrößerung (Dilatation und/oder Hypertrophie)
  • Paradoxe Bewegung des interventrikulären Septums
    • Das Septum wird in Richtung des linken Ventrikels verschoben, was zu einer Abflachung des Ventrikelseptums während der Systole Systole Herzzyklus führt.
  • Erhöhter systolischer Druck in der Lungenarterie
  • Trikuspidalinsuffizienz mit einem Hochgeschwindigkeits-Regurgitant-Jet nach Doppler
  • Schließt Linksherzversagen aus

Labor

  • Arterielle Blutgase: mögliche Hypoxie ± Hyperkarbie und Azidose je nach Grad der Lungenerkrankung
  • Erhöhtes natriuretisches Peptid vom B-Typ (BNP) und N-terminales BNP
  • Das Blutbild kann folgende erhöhte Werte aufweisen: ↑ Hämoglobin, ↑ Hämatokrit (von sekundärer Erythrozytose durch Hypoxie)

Elektrokardiogramm Elektrokardiogramm Normales Elektrokardiogramm (EKG) ( EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG))

  • P pulmonale
  • Rechtsachsenabweichung, rechtsventrikuläre Hypertrophie

Röntgen Röntgen Röntgen Thorax

  • Zentrale Pulmonalarterie Pulmonalarterie Lunge: Anatomie und Hilusvergrößerung
  • Kardiomegalie (durch RV-Vergrößerung)
  • Veränderungen im Einklang mit der zugrunde liegenden Lungenerkrankung

Lungenfunktionstest Lungenfunktionstest Lungenfunktionstests

  • Zeigt obstruktive und/oder restriktive Pathologien in Abhängigkeit von den zugrunde liegenden Lungenerkrankungen

Computertomographie Computertomographie Computertomografie (CT) (CT) des Thorax

  • Hochauflösend: Anzeichen einer interstitiellen Lungenerkrankung oder eines Emphysems
  • Angiogramm: akute Lungenembolie Lungenembolie Lungenarterienembolie (LAE) bei akutem Cor pulmonale; vergrößerte Lungenarterie

Beatmungs-Perfusions-Scan

  • Bevorzugter Ersttest bei chronischer Thromboembolie
  • Höhere Sensitivität für chronische Lungenthromboembolien als CT-Angiogramm

Kardiale Magnetresonanztomographie Magnetresonanztomographie Magnetresonanztomographie (MRT) ( MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT))

  • Wird nicht routinemäßig verwendet, zeigt jedoch eine erhöhte RV-Größe

Therapie

Die Therapie konzentriert sich zunächst auf die zugrunde liegende Ursache des Cor pulmonale.

Quellen

  1. Elwing, J.; Panos, R. (2008). Pulmonary hypertension associated with COPD. Int J Chron Obstruct Pulmon Dis. 3(1), 55–70. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2528217/
  2. Garrison, D.; Pendela, V.; Memon, J. (2020). Cor Pulmonale. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK430739/
  3. Klings, E.; Mandel, J.; King, T. & Finlay, G. (Eds.). (2019). Pulmonary hypertension due to lung disease and/or hypoxemia (group 3 pulmonary hypertension): Epidemiology, pathogenesis and diagnostic evaluation in adults. UpToDate. Zugriff am 15. August 2020, from https://www.uptodate.com/contents/pulmonary-hypertension-due-to-lung-disease-and-or-hypoxemia-group-3-pulmonary-hypertension-epidemiology-pathogenesis-and-diagnostic-evaluation-in-adults
  4. Leong, D.; Ooi, H. (Ed). (2017). Cor pulmonale. Medscape. https://emedicine.medscape.com/article/154062-overview
  5. Ryu, J.; Frantz, R.; King, T; Mandel, J. & Finlay, G. (Eds.). (2020). Pulmonary hypertension due to lung disease and/or hypoxemia (group 3 pulmonary hypertension): Treatment and prognosis. UpToDate. Zugriff am 15. August 2020, from https://www.uptodate.com/contents/pulmonary-hypertension-due-to-lung-disease-and-or-hypoxemia-group-3-pulmonary-hypertension-treatment-and-prognosis
  6. Rosenkranz et al.: Pocket-Leitlinie Diagnostik und Therapie der pulmonalen Hypertonie. Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz-und Kreislaufforschung (DGK). Stand: 2015. Abgerufen am: 06.04.2018.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

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Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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