Cushing-Syndrom

Das Cushing-Syndrom oder Hypercortisolismus beschreibt die klinischen Veränderungen, die durch eine chronische Exposition gegenüber Glukokortikoiden entstehen. Das Cushing-Syndrom kann exogen aufgrund von einer chronischen Glukokortikoidzufuhr entstehen oder endogen bedingt sein durch eine erhöhte Sekretion von ACTH und Cortisol. Bei der endogenen Form wird zwischen einem primären und sekundären Hypercortisolismus unterschieden. Die häufigste Form des Cushing-Syndroms ist die iatrogene Form. Zu den typischen klinischen Merkmalen von Hypercortisolismus gehören Stammfettsucht, dünne Haut mit Blutergüssen, abdominale Striae, sekundäre Hypertonie, Hyperglykämie und proximale Muskelschwäche. Zudem kommt es zu einem typischen Mondgesicht (Facies lunata) und einem "Stiernacken".  Zur Diagnosestellung wird eine Stufendiagnostik angewandt. Der initiale diagnostische Ansatz besteht darin, einen Hypercortisolismus über Urin- und Speichel-Cortisol-Tests zusammen mit einem niedrig dosierten Dexamethason-Hemmtest festzustellen. Sobald die erhöhten Cortisolspiegel bestätigt sind, wird die Ätiologie basierend auf ACTH-Spiegeln, bestätigenden biochemischen Tests und anschließenden bildgebenden Untersuchungen bestimmt. Die Behandlungsmöglichkeiten hängen von der Ursache ab und umfassen eine Operation und medikamentöse Therapie.

Aktualisiert: 20.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Bei dem Cushing-Syndrom handelt es sich um eine Erkrankung, bedingt durch eine chronischen Exposition gegenüber überschüssigen Glukokortikoiden (Hypercortisolismus). Der erhöhte Cortisolspiegel führt zu den typischen klinischen Merkmalen wie Stammfettsucht, Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie, Muskelschwäche, Vollmondgesicht und pathologische Glukosetoleranz. Das Cushing-Syndrom beschreibt die klinischen/körperlichen Veränderungen.

Formen des Cushing-Syndroms

Es wird zwischen einem endogenen und exogenen Cushing-Syndrom unterschieden. Die endogene Form ist bedingt durch eine erhöhte Sekretion von ACTH ACTH Hormone der Nebenniere und Cortisol. Das exogene Cushing-Syndrom entsteht meist durch eine langwierige Behandlung mit Glukokortikosteroiden oder ACTH ACTH Hormone der Nebenniere.

  • Primärer Hypercortisolismus (endogenes Cusching-Syndrom):
  • Sekundärer Hypercortisolismus (endogenes Cusching-Syndrom):
  • Exogenes/iatrogenes Cushing-Syndrom :
    • Medizinische Anwendung von Glukokortikoiden, die Hypercortisolismus verursachen.

Epidemiologie

  • Das iatrogene Cushing-Syndrom ist die häufigste Form.
  • Die endogene Form ist selten (2–3 Fälle/1 Mio. Einwohner*innen/Jahr).
  • Primärer Hypercortisolismus:
    • Häufiger bei Frauen* mittleren Alters
    • Nebennierentumore betreffen am stärksten 2 Altersgruppen:
      • Erster Gipfel in den ersten 10 Lebensjahren und wieder um das 40. Lebensjahr (Karzinome)
      • Zweiter Gipfel um das 50. Lebensjahr (Adenome).
  • Sekundärer Hypercortisolismus:
    • Morbus Cushing:
      • 5–6 mal häufiger als primärer Hypercortisolismus
      • Häufiger bei Frauen* mittleren Alters
      • Am stärksten betroffene Altersgruppe: 25–45 Jahre
      • Häufigkeit: ca. 10/1 Mio. Einwohner*innen/Jahr
    • Ektope ACTH-Sekretion:
  • Erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Mortalität im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung.

Ätiologie

Pathophysiologie

Hormonelle Regulation

Hypercortisolismus

  • ACTH-abhängige Ursachen:
    • Morbus Cushing:
    • Ektope ACTH-Sekretion:
    • Ektope CRH-Sekretion:
      • Sekretion von CRH durch einen Tumor
      • ↑ CRH → Hypophysenhyperplasie → ACTH-Hypersekretion → ↑ Cortisol
      • Im Allgemeinen mit Verlust der negativen Glukokortikoid-Rückkopplung
  • ACTH-unabhängige Ursachen:
    • Iatrogen:
      • Gabe von synthetischen Glukokortikoiden → ↓ CRH und ACTH ACTH Hormone der Nebenniere → bilaterale Nebennierenrindenatrophie
      • Am häufigsten durch Gabe von: Prednison
    • Cortisol-sezernierende Nebennierenadenome und -karzinome:
    • Makronoduläre Nebennierenhyperplasie:
    • Primär pigmentierte noduläre adrenokortikale Nebennierenhyperplasie:
      • Auch bekannt als mikronoduläre Nebennierenhyperplasie.
      • Kann sporadisch oder familiär bedingt sein (Carney-Syndrom).
      • Gekennzeichnet durch Myxome, multiple endokrine Drüsenerkrankungen und Lentigines
      • Bilaterale Nebennierenerkrankung mit pigmentierten Knötchen, die autonom funktionieren.
      • Assoziiert mit PRKAR1A- Mutation
    • McCune-Albright-Syndrom:
      • Trias aus polyostotischer fibröser Dysplasie, Café-au-lait-Flecken und Pseudopubertas praecox (autonome endokrine Hyperfunktion).
      • Auch im Zusammenhang mit Hyperthyreose Hyperthyreose Thyreotoxikose und Hyperthyreose, Akromegalie Akromegalie Akromegalie und Großwuchs und Cushing-Syndrom.
      • Nebennierenwirkung durch eine somatische Mutation in der Alpha-Untereinheit des Gs-Proteins → konstante Aktivierung, die eine ACTH-Stimulation nachahmt.

Klinik

Tabelle: Anzeichen und Symptome des Cushing-Syndroms
Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion
  • Akne, Plethora, Striae rubrae/Dehnungsstreifen, Pergamenthaut mit Ekchymosen und Einblutungen, Hirsutismus, Atrophie der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion, Furunkulose, Wundheilungsstörung, Hautblutungen
  • Sekundärer Hypercortisolismus: Hyperpigmentierung (sowohl ACTH ACTH Hormone der Nebenniere als auch das ɑ-Melanin-stimulierende Hormon stammen von Proopiomelanocortin (POMC) ab → Melanozyten-stimuliert)
Körperfett (Umverteilung) Mondgesicht (Facies lunata), zentrale Adipositas (Stammfettsucht), “Stiernacken” (dorsozervikale Fettpolster)
Knochen Knochen Aufbau der Knochen Kleinwuchs Kleinwuchs Kleinwuchs bei Kindern (vermindertes lineares Wachstum bei Kindern), Osteopenie, Osteoporose Osteoporose Osteoporose, ↑Gefahr einer avaskulären Nekrose
Muskel Proximale Myopathie, Muskelschwäche (bedingt durch den Proteinabbau), Muskelatrophie, Adynamie
Stoffwechsel Pathologische Glucosetoleranz/ Diabetes Diabetes Diabetes Mellitus (bedingt durch die Insulin-hemmende Wirkung des Cortisols), Dyslipidämie
Reproduktion Amenorrhoe Amenorrhoe Kongenitale Fehlbildungen der weiblichen Geschlechtsorgane/Zyklusstörungen, verminderte Libido, Virilismus und Hirsutismus bei Frauen; Impotenz
Herz-Kreislauf Arteriosklerose, arterielle Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie, Ödeme, Hypokaliämie
GI Geschwüre/Ulzera
Psychische Symptome Reizbarkeit, Depression, emotionale Labilität, Schlafstörungen, Psychosen, Dysphorie
Augenheilkunde Katarakte (Steroide beeinflussen die Gentranskription von Linsenepithelzellen)
Immunsystem Leukozytose, Thrombozytose und Erythrozytose, erhöhte Anfälligkeit für Infektionen durch Lymphopenie
Kushingoide Symptome

Die häufigsten klinischen Manifestationen von Hypercortisolismus

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Diagnostik

In der Diagnostik kommt es zur Anwendung eines Stufenschemas. Zunächst erfolgt die Diagnose des Hypercortisolismus. Wenn dieser bestätigt ist, muss differenzialdiagnostisch die Ursache gefunden werden (Funktionstests, Bildgebung).

Diagnostik bei Hypercortisolismus

Klinische Anzeichen weisen auf einen Hypercortisolismus hin:

  • Viele Anzeichen und Symptome sind unspezifisch.
  • Zur Feststellung der Diagnose ist eine biochemische Diagnostik erforderlich.

Anwendung exogener Glukokortikoide Glukokortikoide Glukokortikoide ausschließen:

  • Überprüfung der oralen, injizierten, inhalierten und topischen Anwendung und Dosierung von Glukokortikoiden
  • Überprüfung von Arzneimittelwechselwirkungen (z. B. verzögert Ritonavir die Clearance von inhalierten/injizierten Steroiden)

Erste Diagnostik des Hypercortisolismus:

  • Mitternächtliche Messung des Speichel- oder Serumcortisols (erhöht, kein nächtlicher Cortisonabfall).
  • 24-Stunden-Urin: erhöhte Ausscheidung von freiem Cortisol
  • Dexamethason-Kurztest
    • Verabreichung von 1–2 mg Dexamethason Dexamethason Antiemetika am späten Abend, unterdrückt die endogene Cortisolproduktion am nächsten Morgen (physiologische Reaktion)
    • Normaler Cutoff für die Suppression von Serumcortisol (post-Dexamethason): < 2 µg/dl
    • Wenn Cortisol nicht unterdrückt wird (dh Cortisol > 2 µg/dl) → Hypercortisolismus
  • Längerer niedrig dosierter Dexamethason-Kurztest (2 mg/Tag für 48 Stunden)

Auffällige Ergebnisse erfordern eine zusätzliche Diagnostik:

  • Physiologischen Hypercortisolismus ausschließen.
  • Wiederholen des Tests, insbesondere wenn ein hoher Verdacht vorliegt
  • Konsultieren eines Endokrinologen, um die Ursache des Hypercortisolismus zu ermitteln.
Algorithmus zur Bestätigung der Diagnose des Cushing-Syndroms

Algorithmus zur Diagnose von Hypercortisolismus oder Cushing-Syndrom:
Bei Patient*innen mit klinischem Verdacht eines Cushing-Syndroms besteht der erste Schritt darin, die exogene Anwendung von Glukokortikoiden auszuschließen. Nach dem Ausschluss umfassen die ersten Tests zur Überprüfung auf erhöhte Cortisolspiegel mitternächtliches Speichelcortisol, freies 24-Stunden-Urin-Cortisol und 1 mg Dexamethason-Hemmtest. Sobald erhöhte Cortisolspiegel bestätigt sind, wird bewertet, ob die Erhöhung auf einen physiologischen Hypercortisolismus zurückzuführen ist. Sobald physiologische Ursachen ausgeschlossen sind, sind zusätzliche Tests fort, um die Ätiologie (die primär oder sekundär sein kann) zu identifizieren.

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Differenzialdiagnostik: Identifizierung der Ursache des Hypercortisolismus

Nach Bestätigung erhöhter Cortisolspiegel beginnt die Bestimmung der Ätiologie mit ACTH ACTH Hormone der Nebenniere.

  • ACTH-Diagnostik:
    • Identifizierung ACTH-unabhängige versus ACTH-abhängige Ursachen.
    • Ergebnisse:
  • Bei ↓ ACTH ACTH Hormone der Nebenniere :
  • Bei ↑ oder mittlerem ACTH ACTH Hormone der Nebenniere:
    • Die Ursache ist wahrscheinlich ACTH-abhängig.
    • Diagnostik erforderlich, um das Cushing-Syndrom von einem ektopen Cushing-Syndrom zu unterscheiden.
    • CRH-Test:
    • Hochdosierter Dexamethason-Hemmtest:
    • Vorgehen bei unterschiedlicher Ätiologie:
      • Morbus Cushing → weiter mit Hypophysen-MRT
      • Ektope Form → Suche nach Tumor/Malignom
  • Katheterisierung des Sinus petrosus (selektiv):
    • Bestimmt direkt die ACTH-Sekretion aus der Hypophyse Hypophyse Hypophyse:
      • Bestimmt den ACTH-Gradienten von zentraler zu peripherer Lokalisation durch Messung von ACTH ACTH Hormone der Nebenniere aus dem SInus petrosus und Vv. jugulares nach der CRH-Verabreichung
      • Gradient von ≥ 3 nach CRH → Morbus Cushing ( Hypophyse Hypophyse Hypophyse)
    • Nachteile: invasiv, teuer und mit möglichen Risiken verbunden
    • Komplikationen: Schlaganfall, Thromboembolie
    • DurchgeführtIn bestimmten Situationen d:
Tabelle: Zusammenfassung der Schritte zur Identifizierung der Ätiologie des Cushing-Syndroms
ACTH-Spiegel Ätiologie und zusätzliche Diagnostik Weitere Diagnostik zur Ursachenklärung
ACTH ACTH Hormone der Nebenniere: ACTH-unabhängig Nebenniere (mögliches Adenom, Karzinom, Hyperplasie) CT/ MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) der Nebenniere
↑ oder intermediäres ACTH ACTH Hormone der Nebenniere: wahrscheinlich ACTH-abhängig Morbus Cushing: MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) der Hypophyse Hypophyse Hypophyse
Ektope ACTH-Sekretion (wie Lungenkarzinom Lungenkarzinom Lungenkarzinom, Karzinoid):
  • Kein ACTH ACTH Hormone der Nebenniere im CRH-Test
  • Überschüssiges Cortisol wird im hochdosierten Dexamethason-Test nicht unterdrückt
Abklärung bei Malignität:
ACTH: adrenokortikotropes Hormon
CRH-Test: Corticotropin-Releasing-Hormon-Test

Therapie und Prognose

Exogenes Cushing-Syndrom

  • Keine Gabe von Glukokortikoiden.
  • Bei der Umstellung auf ein alternatives Medikament ist ein schrittweiser Entzug erforderlich.
  • Wenn die Behandlung nicht abgesetzt werden kann, sollte die Dosis verringert werden.

Primäre Nebennierenerkrankung

  • Funktionelles Adenom: einseitige Adrenalektomie
  • Primär pigmentierte noduläre Nebennierenrindenerkrankung und makronoduläre Nebennierenhyperplasie:
    • Bilaterale Adrenalektomie
    • Nebennierenenzymhemmer (Metyrapon oder Ketoconazol) können vor der Operation verabreicht werden. Ketoconazol hat eine hohe Lebertoxizität.
  • Nebennierenkarzinom:
    • Resektabler Tumor: Adrenalektomie (+/- Strahlentherapie bei unvollständiger Resektion)
    • Nicht resezierbarer Tumor/fortgeschrittene Erkrankung: Mitotan, Metyrapon oder Ketoconazol

Morbus Cushing ( Hypophysenadenom Hypophysenadenom Hypophysenadenome)

  • Transsphenoidale oder transnasale Adenomentfernung.
  • Konservative Therapie (zur Vorbereitung des Eingriffs oder wenn eine Operation kontraindiziert oder erfolglos ist):
    • Adrenostatische Medikamente zur Blockade der Cortisolsynthese (Mitotan)
    • Cabergolin (Dopaminagonist) oder Pasireotid (Somatostatinanalogon)
    • Mifepriston (bei Hyperglykämie Hyperglykämie Diabetes Mellitus beim Cushing-Syndrom)
  • Strahlentherapie:
    • Durchführung, wenn mit chirurgischen Methoden keine Remission erreicht wird
    • Kann die primäre Behandlungsoption bei Personen unter 18 Jahren sein
  • Adrenalektomie: Option bei persistierendem oder rezidivierendem Morbus Cushing

Ektope ACTH-Sekretion

  • Resezierbarer Tumor: chirurgische Exzision
  • Nicht resezierbarer Tumor: Adrenostatische Medikamente (Metyrapon, Ketoconazol, Mitotan).

Ergebnisse und Prognose

  • Mit Behandlung:
  • Das Nelson-Syndrom kann sich bei bis zu 25 % der Patient*innen entwickeln, die sich einer bilateralen Adrenalektomie unterziehen:
    • Vergrößernder Hypophysentumor nach bilateraler Adrenalektomie.
    • Vermutlich von wachsenden ACTH-sezernierenden Zellen in einem zuvor unentdeckten Hypophysenadenom Hypophysenadenom Hypophysenadenome.
    • Ohne Nebennieren Nebennieren Nebennieren gibt es keine negative Glukokortikoid-Rückkopplung; somit wird das Wachstum der Hypophyse Hypophyse Hypophyse erleichtert.
    • Bei Morbus Cushing wird vor der bilateralen Adrenalektomie eine Strahlentherapie durchgeführt, um das Risiko eines Nelson-Syndroms zu verringern.
  • Das Cushing-Syndrom ist ohne Behandlung tödlich und die Sterblichkeit hängt mit folgenden Faktoren zusammen:
    • Herzkreislauferkrankung
    • Thromboembolische Ereignisse
    • Infektionen
  • Wenn Hypercortisolismus mit einem Tumor assoziiert ist, hängt die Prognose von der Art (zB Malignität) des Tumors und der Schwere des Hypercortisolismus ab.

Klinische Relevanz

Quellen

  1. Arlt, W. (2018). Disorders of the adrenal cortex. Jameson, J., Fauci, A.S., Kasper, D.L., Hauser, S.L., Longo, D.L., Loscalzo, J.(Eds.), Harrison’s Principles of Internal Medicine, 20e. McGraw-Hill.
  2. Chrousos, G. (2015). Glucocorticoid therapy and Cushing syndrome. Medscape. https://emedicine.medscape.com/article/921086-clinical (Zugriff am 27.02.2021)
  3. James, E.R. (2007). The etiology of steroid cataract. J Ocul Pharmacol Ther. 23(5):403-20. doi: 10.1089/jop.2006.0067. PMID: 17900234.
  4. Marik, P.E. (2014). Critical illness–related corticosteroid insufficiency. Hall, J.B., & Schmidt, G.A., Kress J.P.(Eds.), Principles of Critical Care, 4e. McGraw-Hill.
  5. Nieman, L. (2019). Causes and pathophysiology of Cushing syndrome. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/causes-and-pathophysiology-of-cushings-syndrome (Zugriff am 27.02.2021)
  6. Nieman, L. (2021) Epidemiology and clinical manifestations of Cushing syndrome. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/epidemiology-and-clinical-manifestations-of-cushings-syndrome (Zugriff am 27.02.2021)
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  8. Nieman, L (2021) Medical therapy of hypercortisolism. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/medical-therapy-of-hypercortisolism-cushings-syndrome (Zugriff am 29.02.2021)
  9. Nieman, L., Biller, B., Findling, J., Newell-Price, J., Savage, M., Stewart, P., Montori, V. (2008). The Diagnosis of Cushing Syndrome: An Endocrine Society Clinical Practice Guideline, The Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism, Volume 93, Issue 5, pp. 1526–1540. https://doi.org/10.1210/jc.2008-0125
  10. Thau, L., Gandhi, J., Sharma, S. (2021). Physiology, Cortisol. StatPearls. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK538239/
  11. Herold unf Mitarbeiter. “Innere Medizin”. 2020
  12. Hanns-Wolf Baenkle, Christiane Bieber, Roland Brandt, Tushar Thomas Chatterjee et al.. Duale Reihe Innere Medizin. 4. Auflage. Thieme Verlag. 2018. doi:10.1055/b-005-145255

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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