Delir (Delirium)

Delir ist eine Erkrankung, die durch akute Aufmerksamkeits- und Bewusstseinsstörungen gekennzeichnet ist. Die Symptome können im Tagesverlauf schwanken und beinhalten Gedächtnisdefizite, Verwirrtheit und Desorientierung. Es gibt diverse Subformen des Deliriums, wie z. B. postoperatives Delir, Delirium tremens, Delir bei Demenz. Früherkennung und genaue Diagnose sind die ersten Schritte zu einem angemessenen Management. Das primäre Ziel der Behandlung besteht darin, die zugrunde liegende Ursache zu identifizieren und umzukehren und zukünftige Episoden zu verhindern. Die Pharmakotherapie ist den schwersten Fällen von Erregung vorbehalten.

Aktualisiert: 17.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Delirium ist definiert als eine akute Veränderung der Bewusstseins- und Wahrnehmungsebene.

  • Die Anzeichen und Symptome entwickeln sich über einen kurzen Zeitraum (Stunden bis Tage), können aber im Laufe des Tages schwanken.
  • Ein Delir gilt als akuter neurologischer Notfall mit erhöhten Morbiditäts- und Mortalitätsraten.
  • Während ein Delir ein potenziell lebensbedrohlicher Zustand ist, ist es bei frühzeitiger Erkennung und Behandlung behandelbar und potenziell reversibel.

Epidemiologie

  • Häufiger bei kritisch kranken Patienten, wie z. B. auf Intensivstationen (bis zu 30 %)
  • Die Prävalenz kann bei maschinell beatmeten Patienten bis zu 80 % betragen.
  • Hohe Prävalenz bei Patienten, die sich chirurgischen Eingriffen unterzogen haben (bis zu 50 % nach Hüftfrakturoperationen oder kardialen Eingriffen).

Pathophysiologie

  • Die genaue Pathophysiologie des Delirs ist unbekannt.
  • Vielfältige Ursachen: Es können alle Faktoren zu einem Delir führen, die körperlich und/oder psychisch als „Stressfaktoren“ wirken.
  • Es gibt mehrere Hypothesen, um potenzielle Mechanismen für Delir zu erklären:

Ätiologie

Prädisponierende Risikofaktoren und auslösende Faktoren für ein Delir

Prädisponierende Faktoren:

Auslösende Faktoren:

  • Infektionen
  • Unerwünschte Arzneimittelwirkungen
  • Elektrolytstörungen
  • Dehydratation
  • Immobilisierung

Ätiologie

Das Akronym “DELIRIUM” kann hilfreich sein, um sich an die häufigsten Ursachen der Erkrankung zu erinnern.

  • Drug (Medikamente):
    • Mehrere Medikamente (das Risiko steigt mit der Anzahl der Medikamente)
    • Intoxikation oder Entzug:
      • Verschreibungspflichtige Medikamente
      • Illegale Drogen
      • Alkohol
    • Wirkstoffklassen, die ein Delir verursachen können:
    • Beinhaltet auch Giftstoffe
    • Beinhaltet auch Arzneimittelwechselwirkungen
  • Environmental and emotional factors (Umwelt- und emotionale Faktoren):
    • Umweltfaktoren:
      • Krankenhausaufenthalt
      • Immobilisierung (z. B. Mangel an Hilfsmitteln)
    • Emotionale Faktoren:
      • Angst
      • Depression
      • Schmerzen
  • Low oxygen (niedriger Sauerstoff):
    • Hypoxie
    • Hyperkapnie
  • Infektion:
  • Retention:
    • Harnverhalt
    • Verstopfung
    • Überlastungszustände des Volumens
  • Intrakranielle Anomalie:
  • Unterernährung/Hypohydratation:
    • Schlechte orale Ernährung
    • Chronischer Alkoholismus
  • Metabolisch:

Klinik

Kennzeichen des Deliriums

  • Obligate Hauptsymptome des Delirs
    • Akuter Beginn mit fluktuierendem Verlauf (innerhalb von Stunden bis Tagen)
    • Störung der Aufmerksamkeit
    • Störung des Bewusstseins und/oder kognitiv-emotionale Störungen
  • Fakultative unspezifischeDelirsymptome
    • Störungen der Affektivität
    • Angstgefühle, Rastlosigkeit
    • Wahrnehmungsstörungen, Wahnsymptome (z. B. optische Halluzinationen)
    • Auffassungs- und Denkstörung
  • Die detailliertere Einteilung des Deliriums erfolgt meist anhand der Diagnosekriterien nach ICD-10/-11 oder DSM-5.

Klassifizierung des Deliriums

Basierend auf den wichtigsten Symptomen:

  • Hyperaktives Delir:
    • Hypervigilant und hoch erregt
    • Unruhig
    • Agitiert
    • Ggf. Halluzinationen
    • Schlafstörungen
  • Hypoaktives Delir:
    • Zurückgezogen, lethargisch
    • Verminderte Aktivität
    • Verlangsamter Denkprozess und Sprache
    • Ggf. Halluzinationen
    • Schlafstörung
  • Gemischtes Delir: eine Mischung aus Merkmalen von hyper- und hypoaktivem Delir

Diagnostik

Anamnese und Untersuchung

  • Delir ist in der Regel eine klinische Diagnose, die bei Vorstellung mit verändertem mentalem Status gestellt wird.
  • Wird oft als Demenz Demenz Demenz: Schwerwiegende neurokognitive Störungen oder Depression fehldiagnostiziert
  • Aufgrund des verwirrten Zustands der Patienten, ist es wichtig auch eine Fremdanamnese von Angehörigen/ Betreuungskräften zu erheben.
  • Eine gründliche körperliche Untersuchung, einschließlich einer vollständigen neurologischen Untersuchung, ist erforderlich.
  • Eine Untersuchung des psychischen Zustands und kognitive Screening-Tests können eine Grundlage bilden, um den klinischen Verlauf des Patienten zu dokumentieren: regelmäßige standardisierte Überprüfung bspw. mittels Confusion Assessment Method (CAM-ICU)

Laborstudien und Bildgebung

Therapie

Überblick

  • Zu den wichtigsten Säulen des Managements gehört die Verringerung sowohl der prädisponierenden als auch der auslösenden Faktoren.
  • Alle zugrunde liegenden Ursachen des Delirs müssen gefunden und behandelt werden.

Nichtpharmakologische Interventionen

  • Bieten Sie umweltbezogene und physische Unterstützung:
    • Anwesenheit einer Familie oder eines regelmäßigen Patientensitters
    • Die Umgebung des Patienten darf keine sensorische Deprivation (Entzug von sensorischen Reizen) oder Überlastung aufweisen.
  • Sorgen Sie für einen ausreichenden Flüssigkeits- und Ernährungszustand.
  • Verhindern Sie Hautschäden und Wundliegen.
  • Körperliche Beschränkungen dürfen nur bei starker Erregung als letztes Mittel eingesetzt werden.

Pharmakotherapie

  • Die Pharmakotherapie ist schweren Fällen vorbehalten, in denen ein Patient sehr unruhig wird und seine eigene Sicherheit oder die anderer gefährdet. Wichtig ist, dass die Ursachen beseitigt werden, da so nur das Delir geheilt werden kann.
  • Bei Aggression, psychotischer Symptomatik, massiven Erregungszuständen: Antipsychotika wie z. B. Haloperidol und Risperidon Risperidon Atypische Antipsychotika
  • Bei psychomotorischer Erregung, Schlaflosigkeit Schlaflosigkeit Insomnie/Schlaflosigkeit, ausgeprägter Unruhe: z. B. Melperon, Pipamperon
Tabelle: Häufig verschriebene Medikamente zur Behandlung von Deliren
Wirkstoffklasse Indikationen Nebenwirkungen
Typische Antipsychotika Kleine Dosierungen nach Bedarf, um starke Erregung zu kontrollieren
Atypische Antipsychotika
  • Kleine Dosierungen nach Bedarf, um starke Erregung zu kontrollieren
  • Besser verträglich als typische Antipsychotika
Benzodiazepine Benzodiazepine Benzodiazepine
  • Bei Delirium infolge des Absetzens von Beruhigungsmitteln oder Alkohol
  • Wenn Antipsychotika kontraindiziert sind – Mittel letzter Wahl!
  • Kann Delirium verschlimmern
  • Kann Atemdepression verursachen
Melatonin Nachts kleine Dosen zum Einschlafen
  • Magenschmerzen
  • Kopfschmerzen
  • Tageszeitliche Müdigkeit
  • Höhere Dosen können das Delir verlängern.
α2-Agonisten
Gabapentin Gabapentin Antikonvulsiva der zweiten Generation Nichtopioide Schmerzkontrolle Sedierung, peripheres Ödem

Prävention

  • Vermeiden Sie auslösende und/oder prädisponierende Faktoren:
    • Minimieren Sie Polypharmazie.
    • Vermeiden Sie Rauschmittel.
    • Flüssigkeitszufuhr/Ernährungsplan
  • Vermeiden Sie sensorischen Deprivation:
    • Folgendes sollte angeboten werden:
      • Uhren
      • Kalender
      • Fenster mit Ausblick
      • Zugriff auf persönliche Besitztümer (z. B. Familienfotos, persönliche Andenken)
  • Prävention von körperlichem und kognitivem Verfall:
    • Regelmäßige Bewegungsmöglichkeiten:
      • Geplante Erholung
      • Geplante Ausflüge
    • Regelmäßige Gelegenheiten für soziale Interaktionen:
      • Besuche von Freunden/Familie zulassen
      • Gemeinschaftsessen
    • Verfügbarkeit von Sehhilfen (Brillen) und Hörgeräten
    • Verfügbarkeit von Mobilitätshilfen:
      • Stock
      • Gehhilfe
      • Rollstuhl
  • Schlafhygiene und schlaferhaltende Maßnahmen:
    • Vermeiden Sie nach Möglichkeit sedierende/bewusstseinsverändernde Medikamente.
    • Konsequenter Schlafplan
    • Ohrstöpsel bereitstellen
  • Behandlung von zugrunde liegenden chronischen Krankheitszuständen
  • Schmerztherapie Schmerztherapie Schmerztherapie ( Opiate Opiate Opioid-Analgetika/ Opioide Opioide Opioid-Analgetika als letztes Mittel)

Differenzialdiagnosen

  • Demenz Demenz Demenz: Schwerwiegende neurokognitive Störungen: Schwere neurokognitive Störungen sind eine Gruppe von Krankheiten, die durch einen fortschreitenden und anhaltenden Rückgang des Gedächtnisses und der exekutiven Funktion einer Person gekennzeichnet sind. Demenz Demenz Demenz: Schwerwiegende neurokognitive Störungen ist weltweit die häufigste Ursache für Behinderungen bei älteren Menschen. Es gibt mehrere verschiedene Ätiologien für die wichtigsten nicht übertragbaren Krankheiten. Delir kann von Demenz Demenz Demenz: Schwerwiegende neurokognitive Störungen durch seinen schnellen Beginn und veränderte Bewusstseinsebenen unterschieden werden.
  • Sundowning: Verschlechterung der Wahrnehmung und Orientierung bei Patienten am Abend und in der Nacht. Das Sundowning-Syndrom ist bei Menschen mit schweren nicht übertragbaren Krankheiten üblich. Obwohl es keine eindeutige Ätiologie gibt, zeigen sich Syndrom-bedingte negative Folgen, wie Krankenhauseinweisung, Beschleunigung des kognitiven Verfalls und erhöhte Belastung des Pflegepersonals. Die Vorgeschichte von Symptomen, die sich insbesondere nachts verschlimmern und sich während des Tages bessern, unterscheidet das Sundowning vom Delir; jedoch ist eine klinische Abklärung erforderlich, um ein Delir auszuschließen.
  • Schizophrenie Schizophrenie Schizophrenie: eine psychotische Störung, gekennzeichnet durch positive Symptome (Wahnvorstellungen, Halluzinationen und desorganisierte Sprache oder Verhalten) und negative Symptome (flacher Affekt, Avolition, Anhedonie, schlechte Aufmerksamkeit und Alogie). Schizophrenie Schizophrenie Schizophrenie ist mit einem dauerhaften Funktionsverlust verbunden > 6 Monate. Während beim Delir häufig Erregungsphasen auftreten, zeigen Patienten mit Schizophrenie Schizophrenie Schizophrenie keine Veränderungen in ihrer Orientierung oder Wachsamkeit. Ein erneutes Auftreten von Schizophrenie Schizophrenie Schizophrenie in der typischen Demografie, die zu einem Delir passt, ist ebenfalls äußerst unwahrscheinlich.

Quellen

  1. Kennedy, M. (2018). Delirium in the emergency department: Diagnosis, evaluation, and management. DeckerMed Medicine. https://agsjournals.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/jgs.16437 (Zugriff 6. Juli 2021)
  2. Sadock, B.J., Sadock, V.A., Ruiz, P. (2014). Kaplan and Sadock’s synopsis of psychiatry: Behavioral sciences/clinical psychiatry (11th ed.). Chapter 21, Neurocognitive disorders, pages 697–704. Philadelphia, PA: Lippincott Williams and Wilkins.
  3. Francis, J. (2019). Delirium and acute confusional states: Prevention, treatment, and prognosis. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/delirium-and-acute-confusional-states-prevention-treatment-and-prognosis (Zugriff 9. Juli 2021)
  4. Echeverría, MdL. R., Paul, M. Delirium. [Updated 2020 Nov 18]. In: StatPearls [Internet]. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing; Januar 2021. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK470399/
  5. Lange, P.W., Lamanna, M., Watson, R., Maier, A.B. (2019). Undiagnosed delirium is frequent and difficult to predict: Results from a prevalence survey of a tertiary hospital. Journal of Clinical Nursing, 28, 2537–2542. https://doi.org/10.1111/jocn.14833
  6. Spies, M., Frey, R., Friedrich, ME. et al. Delir – ein evidenzbasierter Überblick. Wien. Klin. Wochenschr. Educ 14, 1–17 (2019). https://doi.org/10.1007/s11812-019-00093-1

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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