Der Schultergürtel

Der Schultergürtel umfasst das Glenohumeralgelenk, das Sternoklavikulargelenk, das Akromioklavikulargelenk und das Scapulothorakalgelenk und verbindet die obere Extremität mit dem Rumpf. Diese Gruppe von Gelenken besteht aus der Clacicula, Scapula und dem Humerus Humerus Arm, mehreren Muskeln und Stützbändern, Knorpel und Schleimbeuteln. Die Muskeln sorgen für die Beweglichkeit und Stabilität der Schulter und der oberen Extremität.

Aktualisiert: 18.04.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Knochen

Clavicula

  • Der einzige horizontale Röhrenknochen im Körper
  • S-förmig, verbindet die obere Extremität mit dem Achsenskelett
  • Bildet zusammen mit dem Schulterblatt den Schultergürtel
  • Knochenpunkte und Gelenkverbindungen:
    • Artikuliert medial mit dem Brustbein (Extremitas sternalis), um das Sternoklavikulargelenk zu bilden
    • Artikuliert lateral mit dem Schulterblatt (Extremitas acromialis), um das Akromioklavikulargelenk zu bilden
    • Am Korpus befindet sich der Sulcus m. subclavii (Ansatzstelle M. subclavius Subclavius Zungenbein-, Hals- und kurze Nackenmuskulatur)
    • An der Facies inferior befindet sich:
      • Impressio ligamenti costoclavius
      • Linea trapezoidea (Ansatzstelle Lig.trapezoideum)
      • Tuberositas ligamenti coracoclavicularis
      • Tuberculum conoideum (Ansatzstelle Lig. conoideum)
Untere Ansicht des rechten Schlüsselbeins

Untere Ansicht des rechten Schlüsselbeins

Bild von BioDigital, bearbeitet von Lecturio

Scapula

  • Flach, dreieckig, mit 3 Ecken (Angulus superior, inferior, lateralis), 3 Rändern (Margo medialis, superior, lateralis) und einer Vorder- und Rückseite
  • Zusammen mit dem Schlüsselbein bildet es den Schultergürtel, der die obere Extremität mit dem Rumpf verbindet.
  • Knochenpunkte und Gelenkverbindungen:
    • Cavitas glenoidalis: lateral, artikuliert mit dem Humeruskopf Humeruskopf Arm, um das Glenohumeralgelenk zu bilden
    • Acromion: Fortsetzung der Spina scapulae, artikuliert mit dem lateralen Ende der Clavikula, um das Akromioklavikulargelenk zu bilden
    • Processus coracoideus: ventral, hakenförmig, Ansatzstelle für mehrere Muskeln und stabilisierende Bänder

Humerus Humerus Arm

  • Knochen Knochen Aufbau der Knochen des Oberarms
  • Das proximale Ende umfasst den Caput humeri, das Collum humeri, das Tuberculum majus und minus sowie den Corpus humeri.
  • Knochenpunkte und Gelenkverbindungen:
    • Caput humeri: kugelförmig, artikuliert mit der Cavitas glenoidalis
    • Tuberculi: majus ist lateral, minus befindet sich ventral. Der M. supraspinatus, M. infraspinatus und M. teres minor setzen am Tuberculum majus an, während der M. subscapularis am Tuberculum minus ansetzt.

Gelenke

Akromioklavikular (AC-Gelenk, Art. acromioclavicularis)

  • Gelenktyp: funktionelles Kugelgelenk
  • Funktion: ermöglicht Bewegung zwischen Schlüsselbein und Schulterblatt während der Armbewegung (Elevation/Depression, Protraktion/Retraktion, Rotation, Zirkumduktion)
  • Bänder: nach ihren anatomischen Ansätzen benannt
    • Ligamentum acromioclaviculare: verstärkt den oberen Teil der Gelenkkapsel und stabilisiert anteroposteriore Verschiebungen im AC-Gelenk
    • Ligamentum coracoclaviculare: besteht aus dem Ligamentum trapezoideum (lateral) und conoideum (medial) und stabilisiert vertikale und rotatorischen Verschiebungen des Schlüsselbeins relativ zum Schulterblatt

Glenohumeralgelenk (Art. glenohumeralis, Art. humeri)

  • Gelenktyp: Kugelgelenk zwischen Humeruskopf Humeruskopf Arm und Schultergelenkpfanne
  • Funktion: beweglichstes Gelenk des Körpers mit mehreren Bewegungsgraden: Flexion/Extension, Abduktion/Adduktion, Innen-/Außenrotation und Elevation (Abduktion über 90 Grad)
  • Bänder und Stützstrukturen:
    • Gelenkkapsel: erstreckt sich vom anatomischen Humerushals bis zum Rand des Glenoids
    • Labrum glenoidale: faserknorpelige, meniskusartige Struktur, welche das Cavitas glenoidalis vertieft
    • Bänder: nach ihren anatomischen Ansätzen benannt
      • Lig. coracoacromiale (AC-Band): stabilisiert die obere Verschiebung des Humeruskopfes aus der Glenoidalhöhle
      • Lig. coracohumerale: widersteht einer Verschiebung nach oben und unten und verstärkt den vorderen Teil der Gelenkkapsel
      • Ligg. glenohumeralia: besteht aus oberen, mittleren und unteren Bändern und stabilisiert das Gelenk je nach Position der Schulter bei Adduktion, Abduktion und Außenrotation
      • Lig. transversum humeri: hält die Bizepssehne im Sulcus intertubercularis
    • Bursa subacromialis:
      • Schleimbeutel unterhalb des Akromions und Coracoids und oberhalb der Supraspinatus-/Infraspinatus-Sehnen
      • Die Funktion des Schleimbeutels besteht darin, die Reibung zu verringern und die Bewegung zwischen diesen Strukturen während der Bewegung der Schulter zu erleichtern.
Oberflächliche Bänder und Bursa Glenohumeralgelenk

Ventrale Ansicht der oberflächlichen Schicht der Bänder und des Schleimbeutels des rechten Glenohumeralgelenks

Bild von BioDigital, bearbeitet von Lecturio

Sternoklavikulargelenk (Art. sternoclavicularis)

  • Gelenktyp: eingeschränktes Kugelgelenk zwischen Brustbein und medialer Klavikula
  • Einzige Gelenkverbindung zwischen dem Achsenskelett und der oberen Extremität
  • Funktion: ermöglicht die Bewegung des Schlüsselbeins in mehreren Ebenen, jedoch eingeschränkt durch straffe Bänder (Elevation/Depression, Protraktion/Retraktion, Zirkumduktion)
  • Bänder:
    • Lig. sternoclaviculare anterius und posterius: anteriore/posteriore Stabilisierung, Verstärkung der Gelenkkapsel
    • Lig. costoclaviculare: Verbindung der Clavicula mit der ersten Rippe und wirkt einer Hebung der Clavicula entgegen
    • Lig. interclaviculare: stärkt die Kapsel ventral und verhindert eine Verschiebung des Schlüsselbeins nach unten, verläuft zwischen den sternalen Schlüsselbeinenden
Vorderansicht des Sternoklavikulargelenks

Ventrale Ansicht des Sternoklavikulargelenks und des ersten Sternokostalgelenks

Bild von BioDigital, bearbeitet von Lecturio

Scapulothorakales Gelenk

  • Kein echtes Synovialgelenk
  • Funktion:
    • Artikulation zwischen dem konkaven, ventralen Teil des Schulterblatts und der konvexen Fläche des dorsalen Thorax
    • Die Bewegung des Schulterblatts am Thorax an dieser Artikulation erfordert eine Bewegung im AC-Gelenk und im Sternoclaviculargelenk.
Scapulothorakales Pseudogelenk

Posteriore Ansicht der Skapularegion mit Hervorhebung des scapulothorakalen Pseudogelenks

Bild von BioDigital, bearbeitet von Lecturio

Ventrale Muskeln

Die ventralen Muskeln des Schultergürtels bewegen den Schultergürtel, stabilisieren das Schlüsselbein und bewegen den Oberarm Oberarm Arm.

Tabelle: Ursprung, Ansatz, Innervation und Funktion der vorderen axioappendikulären Muskulatur
Muskel Ursprung Ansatz Innervation Funktion
M. pectoralis major
  • Pars clavicularis: Vorderfläche des medialen Schlüsselbeins
  • Pars sternocostalis: Brustbein und obere 6 Rippenknorpel
Crista tuberculi majoris humeri Nn. pectoralis medialis et lateralis (C5, C6: Pars clavicularis; C7, C8: Pars sternocostalis)
  • Adduktion, Innenrotation, Anteversion
  • Bildet die vordere Achselfalte
M. pectoralis minor Rippen Rippen Brustwand 3–5 Proc. coracoideus des Schulterblatts Nn. pectoralis medialis, lateralis (C6-Th1) Stabilisierung und Herabziehen des Schulterblatts
M. subclavius Subclavius Zungenbein-, Hals- und kurze Nackenmuskulatur 1. Rippe (Knorpel-Knochen Grenze) Unterseite Clavicula (laterales Drittel) N. subclavius Subclavius Zungenbein-, Hals- und kurze Nackenmuskulatur (C5,6) Stabilisierung der Clavicula im Sternoclaviculargelenk
M. serratus anterior Außenfläche der Rippen Rippen Brustwand 1–9 Margo medialis des Schulterblattes N. thoracicus longus (C6, C7) Verschiebung der Scapula nach lateral-ventral

Dorsale Muskeln

Die dorsalen Muskeln des Schultergürtels stabilisieren und bewegen das Schulterblatt und bestehen aus einer oberflächlichen und einer tiefen Schicht.

Oberflächliche Schicht

Tabelle: Ursprung, Ansatz, Innervation und Funktion der oberflächlichen Schicht der posterioren Muskulatur des Schultergürtels
Muskel Ursprung Ansatz Innervation Funktion
M. trapezius
  • Pars descendens: Os occipitale (Linea nuchalis, Protuberantia occipitalis externa), über Lig. nuchae an Procc. spinosi aller Halswirbelkörper
  • Pars transversa: Lig. nuchae
  • Pars ascendens: Th5–T12 Dornfortsätze
laterales Drittel Clavicula(Pars descendens), Acromion (Pars transversa) und Spina scapulae (Pars ascendens) N. accessorius (XI) und Plexus cervicalis (C2-4)
  • Pars descendens: hebt Schulterblatt schräg aufwärts und dreht sie nach außen
  • Pars transversa: Verlagerung Schulterblatt nach medial
  • Pars ascendens: zieht Schulterblatt nach kaudal medial
  • Gesamter Muskel: Fixierung Schulterblatt am Thorax
M. latissimus dorsi Dornfortsätze Th6-12, Fascia thoracolumbalis und Crista iliaca Crista tuberculi minoris des Humerus Humerus Arm N. thoracodorsalis (C6, C7) Innenrotation, Adduktion, Retroversion

Tiefe Schicht

Tabelle: Ursprung, Ansatz, Innervation und Funktion der tiefen, dorsalen Muskulatur des Schultergürtels
Muskel Ursprung Ansatz Innervation Funktion
M. rhomboideus
  • Minor: Lig. nuchae und Dornfortsätze C7–T1
  • Major: Dornfortsätze Th2–T5
  • Minor: Margo medialis des Schulterblatts (superior)
  • Major: Margo medialis des Schulterblatts (inferior)
N. dorsalis scapulae (C5)
  • Fixierung der Scapula
  • zieht die Scapula nach kranial- medial (Rückführung des elevierten Armes)
M.levator scapulae Procc. transversi von C1–C4 Angulus superior des Schulterblattes N. dorsalis scapulae (C5)
  • zieht die Scapula nach kranial-medial
  • neigt den Hals zur ipsilateralen Seite

Muskeln mit Verlauf vom Schulterblatt zum Humerus

Die scapulohumeralen Muskeln stabilisieren das Glenohumeralgelenk, indem sie den Humerus Humerus Arm mit dem Schulterblatt verbinden, einschließlich der Muskeln der Rotatorenmanschette.

Tabelle: Ursprung, Ansatz, Innervation und Funktion der scapulohumeralen Muskulatur
Muskel Ursprung Ansatz Innervation Funktion
M. deltoideus
  • Pars clavicularis: laterales Drittel der Clavicula
  • Pars acromialis: Acromion
  • Pars spinalis: Spina scapulae
Tuberositas deltoidea des Humerus Humerus Arm N. axillaris (C5,6)
  • Pars clavicularis: Anteversion, Innenrotation, Adduktion
  • Pars acromialis: Abduktion
  • Pars spinalis: Retroversion, Außenrotation, Adduktion
M. teres major Angulus inferior der Scapula Crista tuberculis minoris des Humerus Humerus Arm N. subscapularis (C5-8) Adduktion, Innenrotation, Retroversion
M. coracobrachialis Proc. coracoideus der Scapula Humerusschaft, anteromedial N. musculocutaneus (C5, C6, C7) Anteversion, Adduktion, Innenrotation

Muskeln der Rotatorenmanschette

Die Muskeln der Rotatorenmanschette stabilisieren das Schultergelenk und verhindern durch „Konkavkompression“ ein Ablösen des Humeruskopfes von der Gelenkpfanne, insbesondere bei der Abduktion des Armes. Der M. deltoideus sitzt der Rotatorenmanschette auf, wird aber nicht zu ihr gezählt.

Eselsbrücke

Um sich die Muskeln der Rotatorenmanschette zu merken, hilft das Akronym „SITS“ :

S: M. Supraspinatus

I: M. Infraspinatus

T: M. Teres minor

S: M. Subscapularis

Tabelle: Ursprung, Ansatz, Innervation und Funktion der Muskeln der Rotatorenmanschette
Muskel Ursprung Ansatz Innervation Funktion
M. supraspinatus Fossa supraspinata der Scapula Tuberculum majus des Humerus Humerus Arm N. suprascapularis (C5) Initiiert und unterstützt den M. deltoideus bei der Abduktion
M. infraspinatus Fossa infraspinata der Scapula Tuberculum majus des Humerus Humerus Arm N. suprascapularis (C5) Außenrotation
M. teres minor Margo lateralis der Scapula Tuberculum majus des Humerus Humerus Arm N. axillaris (C6) Außenrotation
M. subscapularis Fossa subscapularis der Scapula Tuberculum minus des Humerus Humerus Arm N. subscapularis (C6) Innenrotation
Muskeln der Rotatorenmanschette

Dorsale Ansicht der Schulterblattregion und der Rotatorenmanschettenmuskulatur (M.subscapularis fehlt)

Bild von BioDigital , bearbeitet von Lecturio

Klinische Relevanz

Die folgenden Erkrankungen sind häufige Erkrankungen im Zusammenhang mit der Schulter:

  • Schulterluxation: die Trennung des Humeruskopfes von der Glenoidhöhle. Das Glenohumeralgelenk ist das am häufigsten ausgekugelte Gelenk. Die überwiegende Mehrheit dieser Luxationen ist anterior-inferior (95 %). Präsentiert sich mit starken Schulterschmerzen Schulterschmerzen Akute Schulterschmerzen und Bewegungseinschränkung.
  • Pathologie der Rotatorenmanschette: besteht aus einem Riss einer oder mehrerer Sehnen der 4 Muskeln der Rotatorenmanschette. Die Sehne des M.supraspinatus ist die am häufigsten gerissene Sehne der Rotatorenmanschette. Kann durch Traumata oder Überbelastung verursacht werden. Präsentiert sich mit starken Schmerzen oder Kraftverlust und eingeschränkter Bewegungsfreiheit. Diese Verletzungen können einen chirurgischen Eingriff erforderlich machen.
  • SLAP-Läsion (Superiores Labrum, von anterior nach posterior verlaufende Läsion): Verletzung des Labrum glenoidale am Übergang zur langen Bizepssehne (sog. Bizepssehnenanker). Präsentiert sich mit dumpfen Schmerzen, Unbehagen, verringerten Bewegungs- und Kraftumfang und Gelenkinstabilität.
  • Bursitis subacromialis: Entzündung Entzündung Entzündung der Bursa subacromialis. Wird oft durch sich wiederholende Überkopfbewegungen verursacht. Präsentiert sich mit Schmerzen, Schwellung, Kraftverlust und Steifheit der Schulter. Kann zu einem Impingement-Syndrom fortschreiten.
  • Impingement-Syndrom: Ein Spektrum klinischer Manifestationen, die durch die Kompression von Gewebe im Subakromialraum verursacht werden. Das Impingement-Syndrom kann zu einem Riss der Rotatorenmanschette fortschreiten. Verursacht durch verschiedene Ätiologien, einschließlich sich wiederholender Überkopfbewegungen oder jedem Vorgang, welcher den subakromialen Raum weiter verengt. Das Impingement-Syndrom äußert sich mit Schulterschmerzen Schulterschmerzen Akute Schulterschmerzen bei Überkopfbewegungen („painful arc“), Bewegungseinschränkung, Kraftverlust und Schmerzen beim Schlafen auf der Schulter.
  • Adhäsive Kapsulitis: auch bekannt als „Frozen Shoulder“, der schmerzhafte Bewegungsverlust der Schulter aufgrund einer Entzündung Entzündung Entzündung und Fibrose der Gelenkapsel. Kann mit Diabetes Diabetes Diabetes Mellitus, Schilddrüsenerkrankungen, Traumata oder längerer Immobilisierung assoziiert sein.

Quellen

  1. Prometheus LernAtlas – Allgemeine Anatomie und Bewegungssystem. Schünke M, Schulte E, Schumacher U, Voll M, Wesker K, Hrsg. 5., vollständig überarbeitete Auflage. Stuttgart: Thieme; 2018. doi:10.1055/b-006-149643

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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