Diabetisches Koma

Das ketoazidotische Koma Koma Koma und das hyperosmolare diabetische Koma Koma Koma sind schwerwiegende, akute Komplikationen des Diabetes Diabetes Diabetes Mellitus mellitus und Unterformen des diabetischen Komas. Das ketoazidotische Koma Koma Koma ist durch Hyperglykämie Hyperglykämie Diabetes Mellitus und Ketoazidose aufgrund eines absoluten Insulinmangels gekennzeichnet. Ein hyperosmolares diabetisches Koma Koma Koma tritt aufgrund eines relativen Insulinmangels oder einer Insulinresistenz auf, was zu schwerer Hyperglykämie Hyperglykämie Diabetes Mellitus und erhöhter Serumosmolalität führt. Auslösende Faktoren sind eine inadäquate Insulintherapie, eine zugrundeliegende Infektion, eine gleichzeitige Komorbidität oder Nebenwirkungen von Medikamenten. Betroffene mit ketoazidotischem Koma Koma Koma sind in der Regel jünger, haben Typ-1-Diabetes und zeigen akute Symptome wie Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter. Auf der anderen Seite sind Betroffene des hyperosmolaren Komas im Allgemeinen älter, haben Typ-2-Diabetes und zeigen eine schleichendere Symptomatik, einschließlich eines veränderten Bewusstseinszustandes und neurologischen Veränderungen. Beide Gruppen präsentieren sich mit Polyurie Polyurie Kaliumregulation durch die Niere, Polydipsie und Anzeichen einer schweren Dehydratation. Die Diagnostik basiert auf der Labordiagnostik, die eine Hyperglykämie Hyperglykämie Diabetes Mellitus mit Ketoazidose oder Hyperosmolalität zeigt. Die Therapie umfasst eine aggressive Flüssigkeitssubstitution, eine Insulintherapie und die Korrektur von Elektrolytanomalien.

Aktualisiert: 26.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Das ketoazidotische Koma Koma Koma und das hyperosmolare Koma Koma Koma sind schwerwiegende, akute Komplikationen des Diabetes Diabetes Diabetes Mellitus mellitus.

  • Merkmale beider Krankheitsbilder:
  • Ketoazidotisches Koma Koma Koma: Ketoazidose
  • Hyperosmolares Koma Koma Koma: schwerere Hyperglykämie Hyperglykämie Diabetes Mellitus und Hyperosmolalität
  • Ggf. simultane Präsentation von Merkmalen sowohl des diabetischen als auch des hyperosmolaren Komas

Epidemiologie

  • Ketoazidotisches Koma Koma Koma:
  • Hyperosmolares Koma Koma Koma:
    • Normalerweise Assoziation mit älteren Personen (≥ 65 Jahre)
    • Normalerweise Typ-2-Diabetes
    • Weniger Krankenhauseinweisungen als bei DKA (< 1 %)
    • Mortalitätsrate: 10–20 %
      • 10-mal höher als DKA
      • I.d.R. aufgrund der auslösenden Ursache
      • Erhöhte Mortalität bei Personen mit Koma Koma Koma und Hypotonie Hypotonie Hypotonie

Ätiologie

Pathophysiologie

Normale Physiologie

Die normale Reaktion auf eine erhöhte Serumglukose beinhaltet die Freisetzung von Insulin Insulin Insulin durch die Betazellen des Pankreas Pankreas Pankreas: Anatomie und Funktion. Dies führt zu:

Pathophysiologie des ketoazidotischen Komas

  • Hormonelle Auffälligkeiten:
    • Absoluter Insulinmangel
    • ↑ Glukagon
    • Zusätzliche Hormonveränderungen, die dem Insulin Insulin Insulin entgegenwirken:
      • ↑ Cortisol
      • ↑ Wachstumshormon
      • ↑ Katecholamine
  • Ursachen der Hyperglykämie Hyperglykämie Diabetes Mellitus:
  • Folgen der schweren Hyperglykämie Hyperglykämie Diabetes Mellitus:
    • ↑ Osmolalität → Wasserentzug aus den Zellen → Verdünnung der Natriumkonzentration
    • Glukosurie → osmotische Diurese → Folgen:
      • Wasser- und Elektrolytverlust (Natrium und Kalium)
      • Dehydratation
      • ↑ Osmolalität
      • Beeinträchtigte Nierenfunktion
  • Ursachen der Ketoazidose:
  • Folgen der Azidose und Hyperosmolalität:
    • Kaliumverlagerung aus den Zellen → ↑ extrazelluläres Kalium, ↓ intrazelluläres Kalium
    • Renale Kaliumsekretion → ↓Gesamtkalium
Unzureichendes oder fehlendes Insulin

Pathophysiologie des ketoazidotischen Komas

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Pathophysiologie des hyperosmolaren Komas

Klinik

Klinik des ketoazidotischen Komas

Klinik des hyperosmolaren Komas

Diagnostik

Erstbefunde

Tabelle: Hauptunterschiede zwischen ketoazidotischem und hyperosmolaren Koma Koma Koma bei der Diagnostik
Labordiagnostik Ketoazidotisches Koma Koma Koma Hyperosmolares Koma Koma Koma
Serumglukose > 250 mg/dl > 600 mg/dl
Serumbikarbonat ↓↓ > 18 mmol/l
Anionenlücke Variabel
Serumosmolalität Variabel > 320 mOsm/l
Serumketone (Beta-Hydroxybutyrat, Aceton) Positiv Niedrig oder negativ
Urinketone Positiv Niedrig oder negativ
Arterielle Blutgasanalyse
  • pH: ↓
  • pCO2 : ↓
pH: > 7,3

Weitere Befunde

  • Natrium (Na+):
    • Im Allgemeinen ↓ aufgrund von Natriumverlust, extrazellulärer Verdünnung und Pseudohyponaträmie (korrigiertes Natrium = gemessenes Serumnatrium + 2 mmol/l für jede 100 mg/dl Glukose über 100 mg/dl)
    • Hyperosmolares Koma Koma Koma: Normal oder ↑ → signifikante osmotische Diurese und Dehydratation (assoziation mit neurologischen Symptomen)
  • Kalium (K+):
    • Normal oder ↑ (trotz eines tatsächlichen Kaliumdefizits)
    • ↓ bei Korrektur der Azidose und Insulingabe
  • Kreatinin: ↑ aufgrund von Hypovolämie und akutem Nierenversagen
  • Großes Blutbild:
    • Leukozytose → nicht unbedingt mit einer Infektion assoziiert
    • Bandämie → Infektion möglich
  • Lipide Lipide Fettsäuren und Lipide:
  • Bildgebende Verfahren des Gehirns (CT oder MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT)):
    • Bei Bewusstseinsveränderungen
    • Suche nach Hirnödemen, insbesondere bei Kindern

Allgemeine Diagnostik bezüglich auslösender Faktoren

Therapie und Komplikationen

Therapie des ketoazidotischen Komas

  • Aufnahme auf die Intensivstation:
    • Kontrolle der Vitalparameter
    • Regelmäßige Laborkontrollen
    • Dekubitus-, Pneumonie- und Thromboembolieprophylaxe
  • Intravenöse Flüssigkeitssubstitution:
    • 1-1,5 l in der ersten Stunde, danach langsamer Volumen- und Elektrolytausgleich
    • Hypernatriämie < 150 mmol/l: 0,9 %ige NaCl- oder Ringer-Lösung
    • Hypernatriämie > 150 mmol/l oder Hyperosmolalität > 320 mosmol/kg H2O: halbisotone Kochsalzlösung oder hypoosmolare Vollelektrolytlösung
  • Intravenöse Insulininfusion (K+-Spiegel müssen > 3,4 mmol/l bleiben):
    • Niedrig dosierte Insulingabe intravenös
    • Halbstündliche bis stündliche Überwachung der Serumglukose und des Serumkaliums
    • Überwachung der Serumelektrolyte und der Anionenlücke
    • Gewährleistung der Verfügbarkeit von Kalium für eine mögliche Substitution, um einen K+-Spiegel von 4–5 mmol/l aufrechtzuerhalten ( Insulin Insulin Insulin → Verschiebung von Kalium aus Intrazellularraum in die Zelle)
    • Glukose-Zielwerte:
      • Abfall der Blutglukose um weniger als 50 mg/dl pro Stunde (in erster Stunde max. 100 mg/dl)
      • Kein Anstreben einer Senkung auf unter 250 mg/dl in den ersten 24 h wegen Gefahr eines Hirnödems
  • 2–3 l/min O2-Gabe über Nasensonde
  • Gabe von Natriumbikarbonat (NaHCO3) bei einem pH-Wert von < 7,0
  • Identifikation und Therapie der zugrundeliegenden Ursache
  • Abklingen bei normalisierter Anionenlücke (< 12 mmol/l) und Glukosekonzentration von 150–200 mg/dl:
    • Einleitung der subkutanen Insulin-Injektion möglich, wenn betroffene Person die orale Einnahme verträgt
    • Überlappung der subkutanen Injektion mit der intravenösen Insulininfusion für 2–4 Stunden zur Verhinderung eines Wiederauftretens von Hyperglykämie Hyperglykämie Diabetes Mellitus und Azidose

Therapie des hyperosmolaren Komas

  • Gleicher Algorithmus wie bei ketoazidotischem Koma Koma Koma
  • Abklingen bei Besserung des Bewusstseinszustandes, einer Serumosmolalität < 315 mOsmol/kg und einer Glukosekonzentration von 250–300 mg/dl:
    • Einleitung der subkutanen Insulin-Injektion möglich, wenn betroffene Person die orale Einnahme verträgt
    • Überlappung der subkutanen Injektion mit der intravenösen Insulininfusion für 2–4 Stunden zur Verhinderung eines Wiederauftretens von Hyperglykämie Hyperglykämie Diabetes Mellitus

Komplikationen

Differentialdiagnosen

  • Alkoholische Ketoazidose: eine Komplikation des Alkoholkonsums und des Hungerns für > 24 Stunden, was zu Ketose und Azidose mit großer Anionenlücke ohne Hyperglykämie Hyperglykämie Diabetes Mellitus führt. Die Betroffenen stellen sich mit Übelkeit, Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter und Bauchschmerzen vor. Die Diagnostik erfolgt mithilfe der Anamnese und der Labordiagnostik, die auf eine Ketoazidose mit normaler Glukose hindeutet. Der normale Blutzuckerwert unterscheidet eine alkoholische Ketoazidose von einem ketoazidotischen Koma Koma Koma. Die Therapie umfasst eine intravenöse Flüssigkeitszufuhr mit Kochsalzlösung, Dextrose, Thiamin und Vitaminen.
  • Ketoazidose bei Hungern und Fasten: Niedrige Kohlenhydrataufnahme, die zur hepatischen Ketonproduktion führt. Die Ketonspiegel sind leicht erhöht und das Serumbikarbonat beträgt > 17 mmol/l. Der Glukosespiegel ist typischerweise normal, allerdings kann eine Hypoglykämie Hypoglykämie Hypoglykämie bei Hunger auftreten, was dieses Krankheitsbild von einem ketoazidotischen Koma Koma Koma unterscheidet. Die Betroffenen präsentieren sich mit Müdigkeit, Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter, einem veränderten Bewusstseinszustand, Anzeichen von Dehydratation und Tachypnoe Tachypnoe Untersuchung der Lunge. Eine intravenöse Flüssigkeitszufuhr und Elektrolytkorrekturen können erforderlich sein.
  • Toxische und metabolische Enzephalopathie: Störung der normalen physiologischen Funktionen im Gehirn, die durch andere Erkrankungen wie Infektionen, Nierenfunktionsstörungen, Elektrolytstörungen und Medikamente verursacht wird. Die Betroffenen stellen sich mit Somnolenz, Desorientierung, motorischen Anomalien oder Krampfanfällen vor. Die Labordiagnostik ist bei der Ursachenfindung und der Differenzierung vom hyperosmolaren Koma Koma Koma hilfreich. Die Therapie konzentriert sich auf die zugrundeliegende Ursache.
  • Salicylatintoxikation: Intoxikation aufgrund einer großen Einnahme von Salicylaten. Die Betroffenen stellen sich mit Verwirrung, Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter, Fieber Fieber Fieber und Krampfanfällen vor. Die Labordiagnostik zeigt eine Azidose mit Anionenlücke, eine respiratorische Alkalose Respiratorische Alkalose Respiratorische Alkalose, erhöhte Salicylatspiegel, keine Ketone Ketone Chemie der Kohlenhydrate und normale Glukosespiegel. Diese Parameter dienen der Differenzierung vom ketoazidotischen Koma Koma Koma. Die Therapie umfasst Aktivkohle, Natriumbicarbonat und eine potentielle Hämodialyse, um die Elimination von Salicylat zu verbessern.
  • Methanolintoxikation: Intoxikation durch Aufnahme von Methanol. Die Betroffenen präsentieren sich mit verschwommener Sicht oder Erblinden, Krampfanfällen, Trunkenheit, Kussmaul-Atmung oder sie sind komatös. Es liegen eine Azidose mit Anionenlücke, eine osmotische Lücke und eine respiratorische Alkalose Respiratorische Alkalose Respiratorische Alkalose vor, während Ketone Ketone Chemie der Kohlenhydrate fehlen, wodurch sich die Methanolvergiftung vom ketoazidotischen Koma Koma Koma unterscheidet. Bei hochgradigem Verdacht kann eine Atemalkoholbestimmung bei der Diagnostik helfen. Die Therapie umfasst Fomepizol, Ethanol oder eine Hämodialyse.

Quellen

  1. Brutsaert, E.F. (2020). Hyperosmolar hyperglycemic state (HHS) [online]. MSD Manual Professional Version. https://www.msdmanuals.com/professional/endocrine-and-metabolic-disorders/diabetes-mellitus-and-disorders-of-carbohydrate-metabolism/hyperosmolar-hyperglycemic-state-hhs
  2. Brutsaert, E.F. (2020). Diabetic ketoacidosis (DKA) [online]. MSD Manual Professional Version. https://www.msdmanuals.com/professional/endocrine-and-metabolic-disorders/diabetes-mellitus-and-disorders-of-carbohydrate-metabolism/diabetic-ketoacidosis-dka
  3. Avichal, D., and Blocher, N.C. (2019). Hyperosmolar hyperglycemic state. In Griffing, G.T. (Ed.), Medscape. https://emedicine.medscape.com/article/1914705-overview (Zugriff am 16.11.2020)
  4. Hamdy, O. (2019). Diabetic ketoacidosis (DKA). In Khardori, R. (Ed.), Medscape. https://emedicine.medscape.com/article/118361-overview (Zugriff am 17.11.2020)
  5. Hirsch, I.B., and Emmett, M. (2020). Diabetic ketoacidosis and hyperosmolar hyperglycemic state in adults: Epidemiology and pathogenesis. In Mulder, J.E. (Ed.), UpToDate. http://www.uptodate.com/contents/diabetic-ketoacidosis-and-hyperosmolar-hyperglycemic-state-in-adults-epidemiology-and-pathogenesis (Zugriff am 16.11.2020)
  6. Hirsch, I.B., and Emmett, M. (2020). Diabetic ketoacidosis and hyperosmolar hyperglycemic state in adults: Clinical features, evaluation, and diagnosis. In Mulder, J.E. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/diabetic-ketoacidosis-and-hyperosmolar-hyperglycemic-state-in-adults-clinical-features-evaluation-and-diagnosis (Zugriff am 16.11.2020)
  7. Hirsch, I.B., and Emmett, M. (2020). Diabetic ketoacidosis and hyperosmolar hyperglycemic state in adults: Treatment. In Mulder, J.E. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/diabetic-ketoacidosis-and-hyperosmolar-hyperglycemic-state-in-adults-treatment (Zugriff am 16.11.2020)
  8. Deutsche Diabetes Gesellschaft (2011). S3-Leitlinie Therapie des Typ-1-Diabetes. https://www.vdd.de/fileadmin/vdd-intern/arbeitswelt/diaetetik/ddg-leitliniendiabetes1.pdf (Zugriff am 18.11.2022)
  9. e.Medpedia. Diabetisches Koma und perioperative Diabetestherapie. https://www.springermedizin.de/emedpedia/die-intensivmedizin/diabetisches-koma-und-perioperative-diabetestherapie?epediaDoi=10.1007%2F978-3-642-54675-4_78 (Zugriff am 18.11.2022)

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

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Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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