Die Ribonukleinsäure – Aufbau, Struktur und verschiedene Arten von RNA

Die Ribonukleinsäure (RNA) ist wie die Desoxyribonukleinsäure Desoxyribonukleinsäure Die Desoxyribonukleinsäure – Aufbau, Struktur und verschiedene Arten der DNA ( DNA DNA Die Desoxyribonukleinsäure – Aufbau, Struktur und verschiedene Arten der DNA) ein Polymer aus Nukleotiden, das für die Proteinsynthese essenziell ist. Im Gegensatz zur DNA DNA Die Desoxyribonukleinsäure – Aufbau, Struktur und verschiedene Arten der DNA ist die RNA einzelsträngig und enthält den Zuckerbaustein Ribose (anstelle von Desoxyribose) und die Base Uracil (anstelle von Thymin Thymin Nukleinsäuren). Es gibt verschiedene RNA-Arten mit vielfältigen Aufgaben: Sie spielen eine Rolle in der Proteinsynthese, haben aber auch nicht-codierende und regulatorische Funktionen. In der Proteinsynthese sind die messenger RNA (mRNA), transfer RNA (tRNA) und ribosomale RNA (rRNA) von Bedeutung. Während der Transkription wird die RNA aus der DNA DNA Die Desoxyribonukleinsäure – Aufbau, Struktur und verschiedene Arten der DNA synthetisiert. Das Enzym RNA-Polymerase dient dabei als Katalysator. Die gebildete mRNA dient schließlich als Matrize für die Proteinsynthese in der Translation. Während der Translation stellt die tRNA die dem Codon der mRNA entsprechenden Aminosäuren bereit und bildet dabei eine Polypeptidkette. Die aus rRNA bestehenden Ribosomen erleichtern die Polypeptidkettenbildung.

Aktualisiert: 03.05.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Allgemeine Eigenschaften der RNA

RNA-Aufbau

Die Ribonukleinsäure (RNA) ist ein einzelsträngiges Polymer aus Nukleotiden, die durch 3’–5′-Phosphodiesterbindungen verbunden sind.

Nukleotide sind der Grundbaustein einer jeden Nukleinsäure. Die Nukleotide der RNA werden aus folgenden Teilen gebildet:

  1. Ribose (Zucker): Bindung einer Hydroxylgruppe (OH) an C2
    Hinweis: In der Desoxyribonukleinsäure Desoxyribonukleinsäure Die Desoxyribonukleinsäure – Aufbau, Struktur und verschiedene Arten der DNA ( DNA DNA Die Desoxyribonukleinsäure – Aufbau, Struktur und verschiedene Arten der DNA) bedeutet das Wort Desoxyribose, dass kein Sauerstoff (O) an C2 gebunden ist.
  2. Phosphatgruppe: Bindung an C5 der Ribose; Bindung an OH-Gruppe an C3 des nächsten Nukleotids mittels Phosphodiesterbindung
  3. Stickstoffhaltige Base: gebunden an den C1 der Ribose

Nukleinsäurekomponenten:

  • Nucleobase: stickstoffhaltige Base ( Adenin Adenin Nukleinsäuren)
  • Nukleosid: stickstoffhaltige Base + Zucker (Adenosin)
  • Nukleotid: Stickstoffbase + Zucker + Phosphat Phosphat Elektrolyte (Adenosinmonophosphat)
  • Nukleinsäure: Nukleotidpolymer (RNA)
Tabelle: Vergleich zwischen RNA und DNA DNA Die Desoxyribonukleinsäure – Aufbau, Struktur und verschiedene Arten der DNA
RNA DNA DNA Die Desoxyribonukleinsäure – Aufbau, Struktur und verschiedene Arten der DNA
Zuckerbaustein Ribose Desoxyribose
Stickstoffhaltige Basen
Grundstruktur Einzelstrang Doppelstrang

Funktion

  • Proteinsynthese (Messenger-RNA (mRNA), Transfer-RNA (tRNA), ribosomale RNA (rRNA))
  • Regulation der Genexpression (microRNA (miRNA), small regulatory RNA (sRNA), small interfering RNA (siRNA))
  • Modifikation anderer RNAs (small nuclear RNA (snRNA), small nucleolar RNA (snoRNA))
  • Katalyse oder Stoffwechselfunktion (Ribozyme)
  • Genetisches Material einiger Viren
  • Genomabwehr (siRNA (RNA-Interferenz), piwi-interacting RNA (piRNA) bei Eukaryonten, CRISPR bei Prokaryonten)

Codierende und nicht-codierende RNA

  • CodierendeRNA (Anteil an der Transkription und Translation), z.B.:
    • mRNA
    • RNA des viralen Genoms
  • Nicht-codierendeRNA (andere Funktionen in der Zelle), z.B.:
    • tRNA
    • rRNA
    • miRNA
    • snoRNA
    • snRNA

Messenger RNA (mRNA)

Struktur

  • Codierende DNA-Sequenz (Englisches Akronym: CDS):
    • Einteilung in Codons bestehend aus 3 Basensequenzen (siehe Eselsbrücke); entsprechen bestimmten Aminosäuren
  • Untranslatierte Sequenzen (UTS) oder nicht-codierende Sequenzen (Unterschiede s.u.):
    • 5′-Cap-Struktur
    • 3′-Polyadenylatschwanz (Poly-A-Schwanz)
    • Shine-Dalgarno-Sequenz (in Prokaryonten)

Eselsbrücke

Eselsbrücke für die mRNA-Startcodons:

  • Are U Going (AUG)

Eselsbrücke für die mRNA-Stopcodons:

  • U Go Away (UGA)
  • U Are Away (UAA)
  • U Are Gone (UAG)
Transkriptionsprozess und Synthese von mRNA

Darstellung der Transkription und der Synthese der mRNA

Bild von Lecturio.

Funktion

Die Messenger RNA (mRNA) dient als Matrize für die Proteinsynthese in der Translation.

  • Eigenschaften der mRNA während der Transkription:
    • Komplementär zur DNA-Matrize (Bildung durch das Enzym RNA-Polymerase)
    • Kopie des codogenen Strangs (Sense-Strang)
  • Synthese der mRNA vom 5′-Ende zum 3′-Ende (Anfügen von Nukleotiden durch die RNA-Polymerase nur an das 3′-Ende des mRNA-Strangs möglich).
  • Bezeichnung der Vorläuferform als heterogeneous nuclear RNA (hnRNA) bzw. Präkursor-mRNA (prä-mRNA) bekannt.
  • Die prozessierte hnRNA wird nach Hinzufügen der 5′-Cap-Struktur und des 3′-Poly-A-Schwanzes und nach erfolgtem Spleißen zur mRNA.

Vergleich zwischen prokaryontischer und eukaryontischer mRNA

Prokaryontische mRNA

  • Polycistronisch:
    • Eine mRNA = mehrere Polypeptide
    • In Bakterien: Transkription von Clustern verwandter Gene bzw. Operons zusammen in einer einzigen mRNA
  • Nach der Synthese unmittelbare Übersetzung der CDS in Proteine Proteine Proteine und Peptide (keine posttranskriptionellen Modifikationen)
  • Shine-Dalgarno-Sequenz am 5′-UTS-Ende, die als Ribosomenbindungsstelle (RBS) dient und den Startpunkt der Translation anzeigt

Eukaryontische mRNA

  • Monocistronisch:
    • Eine mRNA = einzelnes Polypeptid
    • Ein Start- und Stoppcodon für die Produktion einer Polypeptidkette
  • Umfangreiche Modifikation vor der Übersetzung in Proteine Proteine Proteine und Peptide:
    • Capping am 5′-Ende: Anhängen einer 7-Methylguanosin-Gruppe an das 5′-Ende
      • Unterstützung der Erkennung durch Translationsfaktoren und Spliceosomen (Beteiligung am Spleißen)
      • Schutz vor Abbau durch Exonukleasen
    • Modifikation der CDS oder Spleißen von Introns Introns Post-transkriptionale Modifikationen (RNA-Prozessierung) (nicht-codierende Segmente)
    • Anhängen des 3′-Poly-A-Schwanzes: Kette von Adenylatmolekülen (Erhalt der Stabilität der mRNA beim Austritt aus dem Zellkern in das Zytosol Zytosol Die Zelle: Zytosol und Zytoskelett)

Lange wurde vermutet, dass Prokaryonten die 5′-Cap-Struktur fehlt. Kürzlich wurde jedoch festgestellt, dass einige Bakterien eine 5′-Nikotinamid-Adenin-Dinukleotid-(NAD)-Cap-Struktur aufweisen:

  • Vermutlich Schutz vor Abbau der bakteriellen RNA
  • In einigen Eukaryonten gefunden, allerdings eher Förderung von Abbau anstelle einer Schutzfunktion
  • 5′-7-Methylguanosin-Cap-Struktur in Eukaryonten: Hinzufügung posttranskriptionell
  • 5′-NAD-Cap-Struktur in Prokaryonten und Eukaryonten: Hinzufügung im Initiationsschritt der Transkription
Übersicht über Segmente der mRNA

Übersicht über mRNA-Bestandteile einschließlich 5′-Cap-Struktur und 3′-Poly-A-Schwanz

Bild von Lecturio.

Transfer RNA (tRNA)

Struktur

  • Einzelnes Polynukleotid bestehend aus durchschnittlich 75 Nukleotiden
  • Beinhaltung modifizierter Basen wie Inosin, Dihydrouridin und Pseudouridin
  • Durch intramolekulare Basenpaarung Entstehung einer Kleeblatt-ähnlichen Struktur
  • L-förmige Tertiärstruktur der tRNA
  • Teile der tRNA bestehen aus:
    • Akzeptor-Arm:
      • Enthält die 3′-CCA (Cytosin-Cytosin-Adenin)-Sequenz:
        • Bindungsstelle für zum Anticodon passende Aminosäuren
        • Bildung einer kovalenten Bindung mit einer bestimmten Aminosäure Aminosäure Grundlagen der Aminosäuren mittels der Aminoacyl-tRNA-Synthetase
      • Enthält auch Teile des 5′-Endes der tRNA
    • Anticodonschleife:
      • Bestehend aus 3 Basen und komplementär zum mRNA-Codon
      • Antiparallele Paarung mit mRNA
    • D-Arm (Dihydrouridin-Arm) und T-Arm bzw. TΨC-Arm (Thymidin-Pseudouridin-Cytidin):
      • D-Arm vermutlich eine Erkennungsstelle für die Aminoacyl-tRNA-Synthetase
      • Hilfe bei der Anheftung von Ribosomen durch den T-Arm
    • Variable Schleife:
      • Gegebenenfalls vorhanden; Ermöglichung einer weiteren Klassifizierung der tRNA
Transfer-RNA

Sekundärstruktur der Transfer-RNA (tRNA): Die gesamte Sequenz ist zu sehen, was auf die reduzierte Größe hinweist.

Bild von Lecturio

Funktion

Die tRNA transportiert Aminosäuren zu den Ribosomen für den Zusammenbau zu Proteinen. Dieser Prozess wird durch diese 2 Vorgänge ermöglicht:

Translation und die Rolle von tRNA

Translation und die Rolle der tRNA

Bild von Lecturio.
Aminosäuren-Tabelle

Codesonne, die die Degeneration des genetischen Codes verdeutlicht: Viele Aminosäuren werden durch mehr als eine Basenkombination codiert.

Bild : „Aminoacids table” von Mouagip. Lizenz: Public Domain

Ribosomale RNA (rRNA)

Struktur

Ribosomen bestehen aus 2 unterschiedlich großen rRNA-Einheiten. Die Größen werden in der Einheit “S” (Svedberg bzw. Sedimentationseinheit) gemessen:

  • Basierend auf einem Maß für die Sedimentationsgeschwindigkeit in einer Zentrifuge (großer “S”-Wert = schnellere Sedimentation = größere Masse)
  • Werte der Svedberg-Enheit sind nicht addierbar.
  • Prokaryontische Ribosomen: 70S bestehend aus 50S (große Untereinheit) und 30S (kleine Untereinheit)
  • Eukaryontische Ribosomen: 80S bestehend aus 60S (große Untereinheit) und 40S (kleine Untereinheit)
  • 3 funktionell unterschiedliche tRNA-Bindungsstellen :
    • A(Aminoacyl)-Stelle (Bindung mit Aminoacyl-tRNA)
    • P(Peptidyl)-Stelle (Bindung mit Peptidyl-tRNA, an die die wachsende Peptidkette angehängt ist)
    • E(Exit)-Stelle (Die deacylierte tRNA verlässt tRNA das Ribosom.)
Tabelle: Komponenten der 70S-Ribosomen in Prokaryonten
Untereinheit rRNA Funktion
50S 5S Übertragung funktioneller Zentren von Ribosomen und Koordination
23S Peptidyltransferase: Bildung von Peptidbindungen
30S 16S Beteiligung an Initiationsphase der Translation; Ribosomengerüst
Tabelle: Komponenten der 80S-Ribosomen in Eukaryonten
Untereinheit rRNA Funktion
60S 5S Stabilisation des Ribosoms
5.8S Translation
28S Peptidyltransferase: Bildung von Peptidbindungen
40S 18S Translation
Ribosomen-Untereinheiten groß

Große Untereinheiten eines Ribosoms

Bild von Lecturio.
Ribosomen-Untereinheiten klein

Kleine Untereinheiten eines Ribosoms

Bild von Lecturio.

Funktion

  • Häufigste RNA-Art in lebenden Zellen (80 % der gesamten RNA in einer Zelle)
  • Gerüst der ribosomalen Untereinheiten
  • Verbindung mit Proteinen, um Ribosomen zu bilden (Ort der Proteinsynthese).
  • Katalyse spezifischer chemischer Reaktionen (Ribozyme)
  • 23S- (Prokaryonten) und 28S-rRNA (Eukaryonten) in der großen Untereinheit des Ribosoms:
    • Wichtigstes Ribozym
    • Peptidyltransferase (Katalyse der Bildung von Peptidbindungen zwischen Aminosäuren für die Bildung von Proteinen)
  • Zur Differenzierung:
    • Ribosomale RNA: rRNA
    • Ribosom: rRNA + Proteine Proteine Proteine und Peptide
    • Ribozym: rRNA mit enzymähnlicher Aktivität, die die Proteinsynthese in Ribosomen katalysiert

Andere RNA-Arten

RNA-Verarbeitung

Small nuclear RNA (snRNA):

  • Nicht-codierende RNA (Eukaryonten)
  • Bindung mit Proteinen, um small nuclear ribonucleoproteins (snRNPs) zu bilden:

Small nucleolar RNA (snoRNA):

  • Nicht-codierende RNA (Eukaryonten)
  • RNA-Modifikation

Genregulation

MicroRNA (miRNA):

  • Nicht-codierende RNA (Eukaryonten)
  • Regulation der Translation durch Bindung der mRNA und darauffolgenden Abbau → “gene silencing”
  • Beitrag zur Malignomentwicklung bei abnormer Expression von miRNA (Funktion als Onkogen oder Tumorsuppressor)

Small regulatory RNA (sRNA):

  • Nicht-codierende RNA (Prokaryonten)
  • Genregulation

6sRNA:

Schutz des Genoms

Small interfering RNA (siRNA):

  • Nicht-codierende RNA (Eukaryonten)
  • Genregulation durch Bindung komplementärer mRNA und darauffolgenden Abbau → “gene silencing”
  • Teilhabe an der RNA-Interferenz gemeinsam mit der miRNA
  • Abwehr fremder RNA

Piwi-interacting RNA (piRNA):

  • Nicht-codierende RNA (Eukaryonten)
  • Regulation der Genexpression und Bekämpfung von Virusinfektionen

CRISPR (crRNA):

Weitere Ribozyme

Ribonuklease P (RNAse P):

  • Spaltung von prä-tRNA zur Erzeugung des freien 5′-Endes der reifen tRNA

Selbstspleißende Introns Introns Post-transkriptionale Modifikationen (RNA-Prozessierung):

Viroid:

  • Nicht-codierende RNA
  • Infektion von Pflanzen
  • Eigenständige Teilung während der Replikation des Viroids

Quellen

  1. Weil, P. A. (2018). Nucleic acid structure & function. V. W. Rodwell, D. A. Bender, K. M. Botham, P. J. Kennelly & P. A. Weil (Eds.), Harper’s illustrated biochemistry, 31e. New York, NY: McGraw-Hill Education. accessmedicine.mhmedical.com/content.aspx?aid=1160190679
  2. McKee, T., & McKee, J. R. (2009). Biochemistry: The molecular basis of life. New York: Oxford University Press.
  3. Clark, D. P., Pazdernik, N., & McGehee, M. (2019). Molecular biology.
  4. Uniklinikum Heidelberg. Hans-Georg Kräusslich (2007). RNA-Prozessierung. https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/fileadmin/inst_hygiene/molekulare_virologie/PDF/SS07/ss07_05_rna-prozessierung.pdf (Zugriff am 26.04.2022)
  5. Spektrum.de (2001). transfer-RNA. https://www.spektrum.de/lexikon/biologie-kompakt/transfer-rna/11975 (Zugriff am 26.04.2022)
  6. Arnemann, J. (2019). Sense-Strang. In: Gressner, A.M., Arndt, T. (eds) Lexikon der Medizinischen Laboratoriumsdiagnostik. Springer Reference Medizin. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-48986-4_3578 (Zugriff am 26.04.2022)

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

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Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

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In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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