Die Zelle: Zellmembran

Eine Zellmembran (auch Plasmamembran oder Plasmalemma genannt) ist eine biologische Membran, die den Zellinhalt von der äußeren Umgebung trennt. Sie besteht aus einer Phospholipid-Doppelschicht und Proteinen, die die zelluläre DNA DNA Die Desoxyribonukleinsäure – Aufbau, Struktur und verschiedene Arten der DNA schützen und den Austausch von Ionen und Molekülen ermöglichen. Darüber hinaus kann die Zelle mithilfe der Zellmembran mit anderen Zellen kommunizieren. Die Zellmembran unterstützt zudem die Gewebebildung. Die Phospholipid-Doppelschicht bildet sich, indem Glycerophospholipide und Sphingolipide interagieren und ihre polaren Köpfe zur wässrigen extrazellulären Umgebung ausrichten, sodass ihre unpolaren Schwänze in Richtung der Mitte der Membran angeordnet sind. Proteine Proteine Proteine und Peptide, die in der Membran verankert sind, sind für die Signalübertragung und Interaktionen der Zellen, den transmembranen Transport von Substanzen und die Aufrechterhaltung der Zellstruktur verantwortlich.

Aktualisiert: 07.07.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Eigenschaften und Struktur

Definition

Die Zellmembran (auch bekannt als Plasmamembran oder Plasmalemma) ist eine biologische Membran, die den Inhalt der Zelle von der äußeren Umgebung trennt.

Funktionen

  • Barriere, die den Inhalt der Zelle vor der extrazellulären Umgebung schützt
  • Verankerung des Zytoskeletts und Aufrechterhaltung der Zellform
  • Haftung an der extrazellulären Matrix und Unterstützung bei der Gewebebildung
  • Intrazellulärer und transmembranärer Transport von Substanzen
  • Zell-Zell-Kommunikation
Zytoskelett an Plasmamembran befestigt - Zellstruktur

Darstellung der Verankerung des Zytoskeletts an der Plasmamembran, die die Zellstruktur definiert

Bild von Lecturio.

Zusammensetzung

Die Zusammensetzung der Zellmembran variiert abhängig von der Umgebung und dem Stadium der Zellentwicklung. Lipide Lipide Fettsäuren und Lipide und Proteine Proteine Proteine und Peptide tragen jeweils etwa zu 50 % zum Gewicht der Zellmembran bei.

Lipide Lipide Fettsäuren und Lipide:

  • Phospholipide (> 50 % der Membranlipide):
    • Amphiphile Lipide Lipide Fettsäuren und Lipide mit einem Phosphatkopf (polar) und zwei Fettsäureschwänzen (unpolar)
    • Bildung einer Doppelschicht (Phospholipid-Doppelschicht), bei der die polaren Köpfe der extra- und intrazellulären Flüssigkeit zugewandt sind und die unpolaren Enden innerhalb der Membran zueinander zeigen (hydrophobe Barriere)
    • Das Verhältnis von gesättigten zu ungesättigten Fettsäuren Fettsäuren Fettsäuren und Lipide bestimmt die Membranfluidität.
  • Glykolipide (ca. 2%):
  • Cholesterin Cholesterin Cholesterinstoffwechsel:
    • Amphiphiles Lipid mit einem Sterangerüst
    • Interaktion mit Wasser über die Hydroxylgruppe
    • In der Membran eingebetteter Sterolring
    • Modifiziert die Membranfluidität
    • Erhöhung des Phasenübergangsbereichs bei Temperaturschwankungen
    • Erhaltung der Membranintegrität, ohne dass eine Zellwand erforderlich ist
    • Transport im Blut mithilfe von Lipoproteinen

Proteine Proteine Proteine und Peptide:

  • Integrale Membranproteine:
    • In die Membran eingebettete Transmembranproteine (durchspannen die gesamte Membran)
    • Transportproteine
    • Ionenkanäle, Protonenpumpen, G-Protein gekoppelte Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren
  • Periphere Proteine Proteine Proteine und Peptide: reversibel an die Membran oder an integrale Proteine Proteine Proteine und Peptide gebunden
    • Durchdringen die Membran nur teilweise
    • Signaltransduktion und Protein-Protein-Interaktionen
    • Glycosylphosphatidylinositol-verknüpfte Proteine Proteine Proteine und Peptide (GPI-Anker)
    • Die Proteine Proteine Proteine und Peptide des Zytoskeletts, z. B. Ankyrin und Spektrin, binden an Aktin.
  • Lipidanker:
    • Bindung von Proteinen an Lipide Lipide Fettsäuren und Lipide, die in der Zellmembran verankert sind
    • Kein integraler Bestandteil in der Membran
    • Beispiel: G-Proteine
Proteine der Zellmembran - Querschnitt

Querschnitt einer Zellmembran mit zahlreichen Strukturen

Bild von Lecturio.

Eigenschaften

  • Asymmetrisch: Die innere und äußere Schicht setzt sich aus unterschiedlichen Phospholipiden zusammen.
  • Uneinheitlich: Domänen innerhalb der Membran (z. B. Lipid- Rafts)
  • „Flüssig-Mosaik-Modell“: Lipide Lipide Fettsäuren und Lipide und Proteine Proteine Proteine und Peptide sind innerhalb der Phospholipid-Doppelschicht lateral frei beweglich.
  • Übergangstemperatur (10 °C – 40 °C):
    • Bei niedrigen Temperaturen geht die Membran in einen gelartigen, festen Zustand über.
    • Die Membran verliert an Fluidität (wird steifer).
    • Cholesterin Cholesterin Cholesterinstoffwechsel erhöht die Membranfluidität bei niedrigen Temperaturen.
  • Selektive Permeabilität:
    • Durchlässig für:
      • Gase (CO2 , CO, O2)
      • Kleine ungeladene polare Moleküle (H2O, Ethanol, Harnstoff)
    • Nicht durchlässig für:
      • Große ungeladene polare Moleküle (z. B. Glukose)
      • Ionen (z. B. Na⁺, K⁺)
      • Geladene polare Moleküle (z. B. ATP, Aminosäuren)

Membrantransport

Transmembrangradienten

  • Konzentrationsgradient bestimmter Ionen:
    • Die Na⁺-Konzentration ist außerhalb der Zelle höher.
    • Die K⁺-Konzentration ist innerhalb der Zelle höher.
  • Membranpotential Membranpotential Membranpotenzial:
    • Elektrischer Gradient zwischen Intra- und Extrazellularraum
    • Das Innere der Zelle ist negativer als das Äußere.
  • Elektrochemischer Gradient:
    • Aufrechterhaltung durch die Na⁺/K⁺-Pumpe: durch ATP-Hydrolyse werden zwei K⁺-Ionen in die Zelle und drei Na⁺-Ionen aus der Zelle heraus transportiert
    • Kombination aus elektrischem Gradienten und Konzentrationsgradienten:
      • Na⁺ diffundiert entlang des Konzentrationsgefälles und des elektrischen Gradienten in die Zelle.
      • K⁺ bewegt sich einem elektrischen Gradienten folgend in die Zelle hinein und diffundiert entlang des Konzentrationsgefälles aus der Zelle heraus.

Transportproteine

  • Kanäle:
    • Auf beiden Seiten gleichzeitig geöffnet
    • Ionenkanalproteine
    • Öffnen/Schließen der Ionenkanäle kann eine erhebliche Änderung der Ionenkonzentration bewirken.
    • Erleichterte Diffusion von Ionen
  • Carrier:
    • Öffnung immer nur auf einer Seite
    • Vorhandensein von Bindungsstellen
    • Selektion spezifischer Moleküle
    • Transportproteine, die gleichzeitig zwei oder mehr Moleküle durch die Membran transportieren, werden Cotransporter genannt:
      • Symporter: zwei gelöste Stoffe werden in die gleiche Richtung transportiert
      • Antiporter: zwei gelöste Stoffe werden in entgegengesetzte Richtungen transportiert

Membrantransport

  • Passiver Transport (erleichterte Diffusion) bewegt Substanzen vom Ort hoher Konzentration zum Ort niedriger Konzentration (entlang des Konzentrationsgradienten):
    • Benötigt keine Energiezufuhr
    • Geöffnete Ionenkanäle ermöglichen die Diffusion von Molekülen in die Zelle, bis die Konzentrationen ausgeglichen sind.
    • Ionenkanäle sind jeweils für eine Ionenart spezifisch.
  • Aktiver Transport bewegt Stoffe vom Ort niedriger Konzentration zum Ort hoher Konzentration (entgegen des Konzentrationsgradienten):
    • Benötigt Transportprotein, um Substrat zu binden
    • Primär aktiver Transport ist energieabhängig (normalerweise ATP-Hydrolyse)
    • Sekundärer aktiver Transport:
      • Verwendung eines elektrochemischen Gradienten, der durch primären aktiven Transport erzeugt wird
      • Cotransporter transportieren ein Molekül in Richtung eines Gradienten, während sie gleichzeitig ein anderes Molekül gegen dessen Gradienten bewegen.
      • Na+/Ca2+-Pumpe: der Na⁺-Einstrom entlang eines Konzentrationsgradienten dient als Antrieb, um Ca2+ aus der Zelle zu befördern
  • Endozytose: Einschluss von Partikeln oder Ionen durch Bildung von Membranvesikeln, die sich von der Plasmamembran abschnüren
  • Exozytose: Ausscheidung bestimmter Stoffe durch Verschmelzung von Membranvesikeln mit der äußeren Zellmembran

Klinische Relevanz

Erkrankungen der Plasmamembran

  • Hereditäre Sphärozytose Hereditäre Sphärozytose Hereditäre Sphärozytose: Autosomal-dominant vererbte Erkrankung, bei der die Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten eine morphologische Veränderung zu sogenannten Sphärozyten aufweisen. Die Veränderung der Form der Plasmamembran ist auf Mutationen in den Proteinen des Zytoskeletts zurückzuführen. Defekte Sphärozyten werden durch die Milz Milz Milz aus dem Kreislauf entfernt, sodass Betroffene unter einer Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen leiden. Die Therapie erfolgt durch Folsäure. Gegebenenfalls ist eine Splenektomie erforderlich.
  • Paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie Hämoglobinurie Transfusionsreaktionen: Seltene, genetisch bedingte Erkrankung, die durch eine chronische hämolytische Anämie hämolytische Anämie Anämie: Überblick und Formen mit periodischen Exazerbationen gekennzeichnet ist. Ursache ist ein Defekt im PIGA-Gen. Dieses ist für den ersten Schritt der Biosynthese des GPI-Ankers verantwortlich, der eine Untergruppe von Proteinen an der Zelloberfläche verankert. Die wichtigsten dieser Zelloberflächenproteine sind CD59 und CD55, die die Zelle vor Komplement-vermittelter Zelllyse schützen.

Pharmakologie

  • Ionenkanalblocker:
  • Ionenkanalöffner:
    • Vasodilatatoren wie Minoxidil, Diazoxid und Nicorandil öffnen K⁺-Kanäle.
    • Antikonvulsiva wie Retigabin und Flupirtin öffnen spezifische K⁺-Kanäle.
    • Benzodiazepine Benzodiazepine Benzodiazepine und Barbiturate stimulieren Gamma-Aminobuttersäure (GABA)-Rezeptoren. Dabei handelt es sich um Cl -Ionenkanäle.
  • Ionophore (Moleküle, die Ionen durch Biomembranen transportieren):
    • K⁺-Ionophore:
      • Antibiotika, die an die Bakterienzelle binden und den K⁺-Gradienten stören
      • Valinomycin, Nystatin, Salinomycin
    • Protonen-Ionophore (2,4-Dinitrophenol):
      • Ermöglichen den Transport von Protonen durch die mitochondriale Membran
      • Störung der ATP-Synthese
      • Tödlich

Quellen

  1. Alberts, B., Johnson, A., Lewis, J., et al. (2002). Molecular Biology of the Cell (4. Aufl.). New York: Girlandenwissenschaft.
  2. Brodsky, R. (2014). Paroxysmal nocturnal hemoglobinuria. Blood. https://doi.org/10.1182/blood-2014-02-522128
  3. Herrmann, T., Sharma, S. (2019). Physiology, Membrane. StatPerlen. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30855799/
  4. Lodish, H., Berk, A., Zipursky, S., et al. (2000). Molecular Cell Biology. 4. Auflage. New York: WH Freeman. Abschnitt 3.4, Membranproteine.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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