Disseminierte intravasale Gerinnung

Die disseminierte intravasale Gerinnung/Koagulopathie (DIC) ist ein Syndrom, das durch eine systemische körperweite Aktivierung der Gerinnung gekennzeichnet ist. Dies führt sowohl zu mikrovaskulären Thromben, die zur Dysfunktion mehrerer Organe beitragen können, als auch zu einem Verbrauch von Gerinnungsfaktoren und Thrombozyten Thrombozyten Thrombozyten mit Blutungen als Folge. Die DIC wird durch eine andere (oft schwerwiegende) Erkrankung ausgelöst. Dies können beispielsweise eine schwere Sepsis Sepsis Sepsis und septischer Schock, ein Trauma, ein Malignom oder Komplikationen der Geburt oder Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung sein. Die akute DIC stellt sich oft dramatisch dar, mit schnellem Einsetzen spontaner Blutungen an mehreren Stellen gleichzeitig. Bei der chronischen Form der DIC, die typischerweise bei Patient*innen mit Malignomen im Spätstadium auftritt, kann der Körper den Verbrauch von Gerinnungsfaktoren und Thrombozyten Thrombozyten Thrombozyten kompensieren. Die Therapie umfasst die Stabilisierung von Patient*innen, die Behandlung der Grunderkrankung und die Substitution von Blutbestandteilen.

Aktualisiert: 16.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Die disseminierte intravasale Gerinnung (Disseminierte intravasale Koagulopathie, Verbrauchskoagulopathie, Disseminated intravascular coagulation, DIC) ist ein Syndrom, das durch eine systemische körperweite Aktivierung der Gerinnungskaskade gekennzeichnet ist:

  • Mikrovaskuläre Thromben führen zur Dysfunktion verschiedener Organe durch Durchblutungsstörungen
  • Verbrauch von Gerinnungsfaktoren und Thrombozyten Thrombozyten Thrombozyten führen zu Blutungen

Epidemiologie

  • Gehäuftes Auftreten bei:
  • Prognose:
    • Abhängig von der Schwere der Gerinnungsstörung und der zugrunde liegenden Erkrankung, die zur DIC geführt hat
    • Im Allgemeinen schlecht, wenn unbehandelt

Klassifikation

Akute DIC:

  • Plötzliche starke Aktivierung der systemischen Gerinnung und anschließende Fibrinolyse
  • Tritt im Rahmen eines akuten Prozesses auf:
  • Führt häufig zu erheblichen Blutungen und Endorganschäden

Chronische DIC:

  • Zeigt sich aufgrund kontinuierlicher Exposition gegenüber systemischen Prokoagulanzien
  • Tritt typischerweise bei Malignomen im Spätstadium auf
  • Führt eher zu thrombotischen (statt zu hämorrhagischen) Komplikationen

Ätiologie

Die disseminierte intravasale Gerinnung ist eine Komplikation einer anderen Erkrankung:

Tabelle: Ursachen der DIC
Infektion
Entzündung Entzündung Entzündung
Maligne Neoplasie
Geburt assoziierte Ursachen
Trauma
Hämatologische und vaskuläre Ursachen
  • Hämolytische Transfusionsreaktion (z. B. ABO-Inkompatibilität)
  • Große Hämangiome (Kasabach-Merritt-Syndrom)
  • Bauchaortenaneurysma/-dissektion (chronisch exponiertes Subendothelium)

Pathophysiologie

Bei der DIC wird die Gerinnung und die nachfolgende Fibrinolyse systemisch aktiviert. Dies führt zu der Bildung von Mikrothromben und damit zusammenhängenden fibrinverwandten Molekülen in der Mikrozirkulation. Diese Mikrothromben verbrauchen große Mengen an Thrombozyten Thrombozyten Thrombozyten und Gerinnungsfaktoren, was zu einer schweren Koagulopathie und klinischen Blutungen führt.

Physiologische Aktivierung der Gerinnung

  • Thrombozyten Thrombozyten Thrombozyten binden exponierten von Willebrand-Faktor (VWF) an verletzten Endothelzellen:
    • Anhaftende Thrombozyten Thrombozyten Thrombozyten aktivieren und exprimieren Glykoprotein (Gp) IIb/IIIa-Rezeptoren.
    • GpIIb/IIIa-Rezeptoren binden Fibrinogen.
    • Fibrinogen kann auf jeder Seite ein Thrombozyten Thrombozyten Thrombozyten binden → Thrombozytenaggregation/Bildung des Thrombozytenpfropfens
    • Aktivierte Thrombozyten Thrombozyten Thrombozyten sezernieren Substanzen, die die weitere Thrombozytenaggregation und die Gerinnungskaskade verstärken.
  • Gewebefaktor (TF) bindet den zirkulierenden Faktor VII und aktiviert den extrinsischen Signalweg (erste Aktivierung der Gerinnungskaskade):
    • Membrangebundenes Glykoprotein, das auf verletzten Endothelzellen dasexprimiert wird
    • Beschränkt die Aktivierung der Kaskade hauptsächlich auf lokale Verletzungsstellen
  • Das anfänglich produzierte Thrombin aktiviert Faktor XI im intrinsischen Weg.
    • Der intrinsische Weg verstärkt die lokale Reaktion signifikant.
    • Gerinnungsfaktoren bilden Mehrkomponenten-Enzymkomplexe, die auch an Membranoberflächen gebunden sind.
    • Hält die Gerinnung lokalisiert
  • Thrombin wandelt Fibrinogen in Fibrin um und es bildet sich dadurch ein stabiler Thrombus.
  • Plasmin wird produziert, um Fibrin abzubauen.
  • Fibrinabbauprodukte (Englisches Akronym: FDP):
    • Haben gerinnungshemmende Eigenschaften
    • Werden von der Leber Leber Leber abgebaut

Aktivierung der systemischen Gerinnung (pathologisch)

  • Eine pathologische systemische Aktivierung der Gerinnungskaskade kann auftreten durch:
    • Eine überwältigende systemische Entzündungsreaktion (z. B. schwere Sepsis Sepsis Sepsis und septischer Schock)
    • Plötzliche Exposition des Blutes gegenüber Prokoagulanzien, einschließlich:
      • TF
      • Thromboplastin
      • VWF
    • Beispiele für Prokoagulanzienexposition:
      • Sepsis Sepsis Sepsis und septischer Schock: Bakterielle Endotoxine können die Freisetzung von zirkulierendem TF auslösen.
      • Maligne Neoplasie: Einige Krebsarten können zirkulierendes TF produzieren.
      • Trauma: Erheblicher vaskulärer Endothelschaden führt zu ↑ Mengen an TF.
      • Geburt: Die Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle kann ein proteolytisches Enzym freisetzen, das Faktor X aktivieren kann.
  • Auswirkungen der systemischen Gerinnung:
    • Bei systemischer Aktivierung der Gerinnungskaskade bilden sich Thromben im gesamten Gefäßsystem.
    • Thromben können sowohl kleine als auch große Gefäße betreffen.
    • Umfangreiche, systemweite Gerinnung verbraucht große Mengen an Thrombozyten Thrombozyten Thrombozyten und Gerinnungsfaktoren.
  • Fibrinolyse:
    • Aktiviert in Verbindung mit Gerinnungskaskade
    • Plasmin spaltet Fibrinpolymere und produziert Fibrinabbauprodukte.
    • ↑ FDP-Spiegel stören die Bildung neuer Fibrinagregate und Thrombozytenaggregationen → gestörte Hämostase
  • Endorganschäden treten auf durch:
    • Weit verbreitete Mikrothrombenbildung
    • Blutungen
    • Ischämische Wirkungen einer hämorrhagischen Hypovolämie
  • Organfunktionsstörungen können sein:

Akute versus chronische disseminierte intravasale Gerinnung

Akute DIC ist dekompensierte DIC:

  • Schnelle systemische Aktivierung der Gerinnung
  • Führt zu einem schnellen Verbrauch von Thrombozyten Thrombozyten Thrombozyten und Gerinnungsfaktoren
  • Der Verbrauch übersteigt die Produktion deutlich.
  • ↑ Anzahl Thromben → ↑ Fibrinolyse → ↑ FDPs → verhindert pathologisch neue Gerinnsel und Thrombozytenaggregation
  • Endergebnis: schwere klinische Blutungen plus thrombotische Endorganschäden

Chronische DIC ist kompensiertes DIC:

  • Tritt typischerweise bei Patient*innen auf mit:
    • Fortgeschrittener malignen Neoplasie
    • Großen Aneurysmen
  • Entwickelt sich, wenn Blut kontinuierlich (oder zeitweise) kleineren Mengen an Prokoagulanzien ausgesetzt ist
  • Kompensationsmechanismen:
  • Kompensationsmechanismen sind in der Lage, den laufenden Verbrauch auszugleichen.
  • Thrombotische Komplikationen sind häufiger als Blutungen.

Klinik

Akute disseminierte intravasale Gerinnung

Die akute DIC zeigt sich typischerweise schnell und dramatisch mit akuten und schweren Blutungen an mehreren Stellen gleichzeitig im und am ganzen Körper. Andere Manifestationen stehen im Zusammenhang mit einer thrombotischen Endorgandysfunktion.

Tabelle: Klinische Manifestationen der akuten disseminierten intravaskulären Gerinnung
Vitalfunktionen
Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion
  • Petechien
  • Ekchymose (kleinflächige Blutungen in der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion)
  • Blutungen aus i.v.- und Drainagestellen
  • Blutungen an Operationsstellen
  • Purpura fulminans (lebensbedrohlich):
    • Ausgedehnte Gewebethrombose
    • Hautnekrose
    • Netzförmige Purpura
    • Verbunden mit Protein-C-Mangel
  • Gangrän
Schleimhaut
  • Zahnfleischbluten
  • Nasenbluten
Nieren Nieren Niere
Lungen
GI
  • Hämatochezie
  • Hämatemesis
Neurologie
Hautmanifestation von DIC - Purpura

Hautmanifestation einer DIC:
Man sieht Petechien und eine Purpura.

Bild: „Purpura“ von George Henry Fox. Lizenz: Public Domain

Chronisch disseminierte intravasale Gerinnung

  • Häufig asymptomatisch
  • Thrombotische Folgeerscheinungen sind häufiger als Blutungskomplikationen.
  • Manifestationen können sein:
    • Venöse Thromboembolie
    • Petechien und Ekchymosen
    • Blutungen aus i.v.-Zugängen, Kathetern und Schleimhautoberflächen

Diagnostik

Die Diagnose wird auf der Grundlage der Anamnese und der Laborbefunde gestellt. Ein Verdacht besteht bei Patient*innen mit unklarer Blutung oder venösen thrombotischen Ereignissen und einem ggf. prädispositionierenden Faktor. Es gibt keinen einzelnen Parameter für die Diagnose DIC, vielmehr müssen verschiedene Parameter gemeinsam betrachtet werden.

Labortests

Bei einer DIC werden Gerinnungsfaktoren und Thrombozyten Thrombozyten Thrombozyten schnell durch die Bildung von Mikrothromben verbraucht. Laborbefunde einer DIC umfassen:

  • Blutbild:
  • Peripherer Blutausstrich:
  • PT:
    • ↑ (verlängert)
    • Interpretation: Faktoren des extrinsischen und/oder gemeinsamen Pfades wurden verbraucht.
  • aPTT:
    • ↑ (verlängert)
    • Interpretation: Faktoren des intrinsischen und/oder gemeinsamen Pfades wurden verbraucht.
  • Fibrinogen:
    • In der Regel ↓ verbrauchsbedingt
    • Kann trotz erheblichem Verbrauch normal sein, wenn Fibrinogen ursprünglich ↑ war, was bei Patient*innen auftritt mit:
  • D-Dimer:
    • ↑↑
    • Ein FDP, das auf eine kürzlich aufgetretene oder anhaltende Thrombose hinweist
    • Interpretation: Ein negativer Test auf D-Dimer schließt DIC mit hoher Wahrscheinlichkeit aus.
  • Befunde bei chronischer DIC:
Schistozyten als Diagnostikum von DIC

Peripherer Blutausstrich mit Schistozyten (Fragmentozyten), die auf eine intravasale Hämolyse hinweisen

Bild: „Disseminated carcinomatosis with DIC“ von Ed Uthman, MD. Lizenz: Public Domain

Bildgebung

Bildgebende Verfahren dienen nicht der Diagnose einer DIC. Sie können indiziert sein, um Folgendes herauszufinden:

  • Zugrunde liegenden Ursache (z. B. Bildgebung des Abdomens bei Verdacht auf maligne Neoplasie)
  • Beurteilung von Endorganschäden (z. B. cCT bei Patient*innen mit Hinweisen auf einen Schlaganfall)

Therapie

Die wichtigsten Therapieprinzipien sind die Behandlung der zugrunde liegenden Ursache und die Stabilisierung von Patient*innen.

Akute disseminierte intravasale Gerinnung

  • Notfallversorgung: Atemwege, Atmung, Kreislauf:
  • Substitution: Gerinnungsfaktoren und Thrombozyten Thrombozyten Thrombozyten
  • Behandlung der zugrunde liegende Ursache: Die Behandlung kann umfassen:
    • Antibiotikagabe
    • Geburtseinleitung, Sectio

Substitution von Blutkomponenten

  • Thrombozyten Thrombozyten Thrombozyten:
    • 5–6 Einheiten: Thrombozytenzahl um ca. 30.000/µl erhöhen
    • Indikationen:
  • Fresh frozen Plasma Plasma Transfusionsprodukte (FFP)
    • 1 Einheit = 200–300 ml
    • Enthält alle löslichen Plasmaproteine und Gerinnungsfaktoren
    • Indikationen:
      • Schwere Blutungen und ↑ PT oder aPTT
      • Schwere Blutungen und ↓ Fibrinogen
  • Kryopräzipitat
    • 1 Einheit = 10–20 ml
    • Enthält:
      • Fibrinogen
      • Faktoren VIII und XIII
      • VWF
    • Indikation: Fibrinogen < 100 mg/dL
    • Wird verwendet, um Fibrinogen ohne nennenswertes zusätzliches Volumen zu steigern

Chronische disseminierte intravasale Gerinnung

  • Antikoagulation mit Heparinen (zur Prophylaxe der tiefen Venenthrombose)
  • Behandlung der zugrunde liegende Ursache (typischerweise maligne Neoplasie)

Differenzialdiagnosen

  • Zirrhose: Die Leber Leber Leber ist der Hauptsyntheseort für die meisten Gerinnungsfaktoren. Neben einer gestörten Synthese von Gerinnungsfaktoren kann eine Zirrhose aufgrund einer Thrombozytensequestrierung in der Milz Milz Milz und einer verminderten Thrombopoietinproduktion auch unabhängig zu einer Thrombozytopenie Thrombozytopenie Thrombozytopenie führen. Die Thrombozyten Thrombozyten Thrombozyten selbst können ebenfalls dysfunktional sein. Wie bei einer DIC kann eine Zirrhose sowohl zu Blutungen als auch zu Thrombosen führen. Eine Leberschädigung in der Anamnese und pathologische Leberfunktionstests können helfen, eine Zirrhose von einer DIC zu unterscheiden. Zu beachten ist, dass auch ein fulminantes Leberversagen eine DIC auslösen kann.
  • Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (TTP): eine Blutungsstörung, die durch eine Pentade aus mikroangiopathischer hämolytischer Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen, Thrombozytopenie Thrombozytopenie Thrombozytopenie, Nierenversagen, neurologischen Symptomen und Fieber Fieber Fieber gekennzeichnet ist: Thrombotische thrombozytopenische Purpura Thrombotische thrombozytopenische Purpura Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (TTP) tritt aufgrund eines angeborenen oder erworbenen Mangels an ADAMTS13 auf, einer Metalloproteinase, die VWF spaltet. Ein Mangel an ADAMTS13 führt zu großen VWF-Multimeren, die die Thrombozytenaggregation erhöhen, was zu einer mikrovaskulären Thrombose und einem Verbrauch von Thrombozyten Thrombozyten Thrombozyten führt. Im Gegensatz zu einer DIC sind bei einer TTP PT und PTT typischerweise normal (oder nur leicht erhöht) und Fibrinogen ist normal oder sogar erhöht.
  • Immunthrombozytopenie Immunthrombozytopenie Immunthrombozytopenien (ITP) (ITP): eine Autoimmunerkrankung, die durch Anti-GpIIb/IIIa-Autoantikörper gekennzeichnet ist, die zur Zerstörung von Thrombozyten Thrombozyten Thrombozyten führen: Immunthrombozytopenie Immunthrombozytopenie Immunthrombozytopenien (ITP) tritt häufig nach gastrointestinalen oder respiratorischen Virusinfektionen auf, kann aber auch arzneimittelinduzierte sein. Klinisch kann sie mit verlängerten Blutungen, Petechien, leichten Blutergüssen und/oder Purpura auftreten. Im Gegensatz zu einer DIC liegt bei ITP kein Gerinnungsdefekt vor, daher sind PT und PTT normal.

Quellen

  1. Marcel, M. (2020). Disseminated intravascular coagulation (DIC). https://emedicine.medscape.com/article/199627-overview (Zugriff am 21.03.2021).
  2. Leng, L. (2021). Disseminated intravascular coagulation (DIC) in adults: Evaluation and management. https://www.uptodate.com/contents/disseminated-intravascular-coagulation-dic-in-adults-evaluation-and-management (Zugriff am 21.03.2021).
  3. Longo, D., Fauci, A., Kasper, D., Hauser, S., Jameson, J., Loscalzo, J. (2012). Harrison’s Manual of Medicine, 18th ed. McGraw-Hill Professional, pages 2188–2191.
  4. Barthels, Monika et al. (2012). Das Gerinnungskompendium. Schnellorientierung, Befundinterpretation, klinische Konsequenzen. Georg Thieme Verlag KG. Stuttgart.
  5. Moake, Joel L. (2020). Disseminierte intravasale Gerinnung (DIC). In: MSD Manual. Ausgabe für medizinische Fachkreise online. https://www.msdmanuals.com/de-de/profi/h%C3%A4matologie-und-onkologie/gerinnungsst%C3%B6rungen/disseminierte-intravasale-gerinnung-dic (Zugriff am 19.10.2022).

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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