Die dissoziative Amnesie ist eine dissoziative Störung, die durch vorübergehende Gedächtnislücken als Reaktion auf belastende Ereignisse gekennzeichnet ist. Dissoziative Amnesien können in generalisierte und lokalisierte oder kontinuierliche und systematische Amnesien unterteilt werden. Die häufigste Form ist der begrenzte Verlust der Erinnerung an bestimmte Lebensereignisse, die in der Regel traumatisch und unangenehm sind. Die Behandlung umfasst eine Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie, die darauf ausgerichtet ist, verlorene Erinnerungen auf sichere Weise wiederzuerlangen.
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Lernleitfaden 
Medizin ➜
Die dissoziative Amnesie ist eine potenziell reversible Gedächtnisstörung, die in erster Linie autobiografische Informationen betrifft und häufig nach belastenden oder traumatischen Ereignissen auftritt.
Die Diagnose ist klinisch und basiert auf der Erfüllung bestimmter Kriterien: