Dysphagie

Dysphagie ist ein Zustand, bei dem der Schluckvorgang gestört ist, was typischerweise die Fähigkeit zu essen, zu trinken und den Speichel zu schlucken Schlucken Gastrointestinale Motilität beeinträchtigt. Die Symptome können von einer völligen Unfähigkeit zu schlucken Schlucken Gastrointestinale Motilität bis hin zum alleinigen Gefühl reichen, dass feste Nahrungsbestandteile oder Flüssigkeiten „steckenbleiben“. Eine Dysphagie wird entweder als oropharyngeal oder ösophageal klassifiziert, wobei die ösophageale Dysphagie 2 Untertypen hat: Eine funktionelle und eine mechanische Dysphagie. Häufige Ursachen für funktionelle Dysphagie sind Achalasie Achalasie Achalasie, Sklerodermie Sklerodermie Sklerodermie und diffuse Ösophagusspasmen. Mechanische Ursachen für Dysphagie sind ösophageale Ringe, Ösophagusmembranen, Strikturen und Ösophaguskarzinom. Die Oropharyngeale Dysphagie kann auf strukturelle Anomalien oder eine abnormale neuromuskuläre Funktion und Koordination zurückzuführen sein. Die diagnostische Abklärung hängt von den Symptomen der Patient*innen ab, kann aber im Allgemeinen Manometrie, Bariumbreischluck oder eine direkte Visualisierung mit nasopharyngealer Laryngoskopie oder Endoskopie umfassen. Je nach der zugrunde liegenden Ursache variiert die Therapie.

Aktualisiert: 20.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Dysphagie ist ein Zustand, bei dem der Schluckvorgang gestört ist, was typischerweise die Fähigkeit zu essen, zu trinken und den Speichel zu schlucken Schlucken Gastrointestinale Motilität beeinträchtigt.

Normale Physiologie

Der Schluckakt besteht aus 3 Phasen:

  1. Orale Vorbereitungs- und Transportphase:
    • Willkürliche Kontrolle der Kaufunktion
    • Stülpen des Pharynx Pharynx Pharynx über den Nahrungsbolus durch die Schlundschnürer
    • Verhinderung des Übertritts von Nahrung in den Nasopharynx Nasopharynx Pharynx durch Bildung des Passavant-Wulsts (Kontraktion des M. constrictor pharyngis superior)
  2. Pharyngeale Phase:
    • Unwillkürliche Schluckreaktion (Verlagerung der Zunge Zunge Mundhöhle: Lippen und Zunge nach hinten), Vorschieben des Nahrungsbreis in den tieferen Pharynxteil
    • Verhinderung des Übertritts von Nahrung in den Larynx Larynx Larynx (Kehlkopf) (Anheben des Kehlkopfs durch suprahyoidale Muskulatur)
  3. Ösophageale Phase:
    • Unwillkürliche Peristaltik des Ösophagus → Weiterschieben des Nahrungsbolus
Bewegung der Nahrung durch orale und pharyngeale Phasen

Bewegung eines Nahrungsbolus durch die orale und pharyngeale Phase des Schluckaktes

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Klassifikation

Es gibt 2 Kategorien von Dysphagie:

  • Oropharyngeale Dysphagie:
    • Schluckstörung im Mund oder Pharynx Pharynx Pharynx
    • Transportschwierigkeiten der Nahrung aus dem Mund durch den Rachen
  • Ösophageale Dysphagie:
    • Schluckstörung im Ösophagus
    • Schluckbeschwerden, die erst einige Sekunden nach dem Einleiten des Schluckaktes auftreten
    • Gegebenenfalls das Gefühl, dass das Lebensmittel „stecken bleibt“
    • Aufgeteilt in 2 Unterkategorien:
      • Funktions- und Motilitätsstörungen
      • Mechanische und obstruktive Störungen

Oropharyngeale Dysphagie

Epidemiologie

  • Prävalenz bei Personen > 55 Jahre:
    • 16 –22 % in Deutschland betroffen
  • Ungefähr 50 % bei Patient*innen im Altenheim
  • Auftreten bei 84 % der Patient*innen mit Alzheimer Alzheimer Alzheimer Demenz Demenz Demenz: Schwerwiegende neurokognitive Störungen
  • Parkinson-Erkrankte häufig betroffen
  • Vorliegen bei mindestens 50 % der Schlaganfall-Patient*innen in der Akutphase

Ätiologie

Klinik

  • Symptome:
    • Gefühl einer Obstruktion im Hals
    • Husten
    • Würgen
    • Speichelfluss
    • Regurgitation beim Verschlucken von festen und flüssigen Substanzen
  • Relevante Anamnese und assoziierte Symptome:
    • Rezidivierende Aspirationspneumonie Aspirationspneumonie Pneumonie (Lungenentzündung)
    • Hinweise auf Malignität:
      • Gewichtsverlust
      • Alkohol- oder Tabakmissbrauch
      • Blut im Mund
      • Otalgie
    • Unzureichende Speichelproduktion:
      • Trockener Mund oder Augen
      • Strahlentherapie
    • Neuromuskuläre Dysfunktion:
      • Schwacher Husten
      • Dysarthrie, Dysphonie oder nasale Sprache
      • Keine Koordination
      • Heiserkeit
    • Strukturelle Anomalien:
      • Mundgeruch (Zenker-Divertikel)
      • Fremdkörpergefühl im Hals
  • Körperliche Untersuchung:

Diagnostik

  • Einleitung einer geeigneten Abklärung basierend auf der Anamnese und den Symptomen der Patient*innen → Diagnostik der zugrunde liegenden Ätiologie (z. B. Sjögren-Syndrom Sjögren-Syndrom Sjögren-Syndrom, Dermatomyositis Dermatomyositis Dermatomyositis (DM), Schlaganfall, Myasthenia gravis Myasthenia gravis Myasthenia gravis, Morbus Parkinson)
  • Bestimmung des Schweregrads und des Mechanismus der Schluckstörung:
    • Videofluoroskopie mit modifiziertem Bariumbrei:
      • Vergleich der Wirkung von verschiedenen Bariumkonsistenzen
      • Analyse der Bewegung anatomischer Strukturen
      • Diagnostik der oropharyngealen Dysfunktion und Bestimmung des Schweregrads
      • Bewertungen der Aspiration
    • Manometrie: Messung der endoluminalen Druckverhältnisse bei Rachenkontraktion und im oberen Ösophagussphinkter (UES-Funktion)
  • Wenn kein systemischer Prozess als Ätiologie vermutet oder gefunden wird:
    • Nasopharyngeale Laryngoskopie:
    • Fiberoptische endoskopische Evaluation des Schluckaktes (FEES):
      • Ähnlich der nasopharyngealen Laryngoskopie, kann aber auch die Funktion mit beurteilen
      • Visualisierung der Speisen und Flüssigkeiten beim Verschlucken
      • Durchführung von sensorischen Tests möglich

Therapie

Die Therapie orientiert sich an den diagnostischen Ergebnissen und konzentriert sich auf die Verbesserung des Nahrungstransfers und die Verhinderung von Aspiration.

  • Behandlung der Grunderkrankung
  • Schluckrehabilitation:
    • Motorische Übungen
    • Aufrechte Kopfhaltung beim Essen
  • Ernährungsumstellung:
    • Eingedickte Flüssigkeiten
    • Kleinere Essensstücke
    • Sowohl feste als auch flüssige Nahrung beim Essen eher ungünstig
  • Nahrungsergänzungsmittel
  • Bei schweren Funktionsstörungen und Aspirationsgefahr: enterale Ernährung in Erwägung ziehen
  • Operative Maßnahmen (Zenker-Divertikel, Tumor)

Ösophageale Dysphagie: Funktions- und Motilitätsstörungen

Funktions- und Motilitätsstörungen treten typischerweise aufgrund einer Pathologie der Muskeln des Ösophagus auf, was zu einer Störung der Peristaltik führt. Alle Funktions- und Motilitätsstörungen bewirken zu Beginn eine Dysphagie bei Flüssigkeiten und festen Speisen.

Übersicht Funktions- und Motilitätsstörungen

Überblick über Funktions- und Motilitätsstörungen

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Diffuser Ösophagusspasmus

Eine Motilitätsstörung des Ösophagus, die durch hyperdynamische und nicht propulsive Kontraktionen gekennzeichnet ist.

  • Ätiologie: idiopathisch
  • Pathophysiologie:
    • Nicht vollständig bekannt
    • Beeinträchtigte inhibitorische Innervation der Ösophagusmuskulatur und ↓ endogene Stickstoffmonoxid-Synthese → häufige, nicht peristaltische Hochdruckkontraktionen, die bei normaler Peristaltik spontan auftreten
  • Klinik:
    • Kann asymptomatisch sein
    • Intermittierende, nicht fortschreitende Dysphagie
    • Nicht-kardiale Thoraxschmerzen
    • Verschlimmerung durch heiße oder kalte Flüssigkeiten
    • Bei einigen Patient*innen assoziierte gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD)
  • Diagnostik:
    • Manometrie: gleichzeitige Kontraktionen mit mehreren Spitzen und hohem Druck mit intermittierender normaler Peristaltik
    • Bariumbreischluck: schwere, nicht peristaltische Kontraktionen mit einem „Korkenzieher“-Muster
  • Therapie:

Systemische Sklerose ( Sklerodermie Sklerodermie Sklerodermie)

Sklerodermie Sklerodermie Sklerodermie ist eine Autoimmunerkrankung, die zu einer diffusen Fibrose und zu Gefäßanomalien der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion, Gelenke und innere Organe führt. Sie verursacht unter anderem eine Atrophie und Sklerose des distalen Ösophagus, was zu einer verminderten (oder fehlenden) Peristaltik und einem erhöhten Druck führt.

  • Pathophysiologie:
    • Atrophie und Fibrose der glatten Muskulatur im distalen ⅔ der Speiseröhre Speiseröhre Ösophagus (Speiseröhre) → ↓ Peristaltik
    • Entstehung von GERD, Barrett-Ösophagus, Refluxösophagitis und nachfolgende Strikturen möglich
  • Klinik:
  • Diagnostik:
    • Basierend auf den klinischen Merkmalen und dem Nachweis von Anti-Scl-70 (Topoisomerase I), Anticentromer- oder Anti-RNA-Polymerase III-Antikörpern
    • Manometrie: ↓ Tonus und fehlende Peristaltik des Ösophagus
    • Endoskopie: Refluxösophagitis, Barrett-Ösophagus oder Ösophagusstriktur
  • Therapie:
    • PPIs
    • Endoskopische Dilatation bei Strikturen
    • Gastroplastik oder Fundoplikatio bei refraktärer GERD

Achalasie Achalasie Achalasie

Eine neurogene Motilitätsstörung des Ösophagus, die zu einer beeinträchtigten Relaxation des unteren Ösophagussphinkters (UÖS) und einer verminderten Peristaltik führt:

  • Ätiologie:
  • Pathophysiologie:
    • Degeneration von Ganglienzellen im Plexus myentericus (Auerbach) → Ausfall der Relaxation der glatten Muskulatur am UÖS → fortschreitender Verlust der peristaltischen Funktion im distalen Ösophagus
    • ↑ UÖS-Druck → Obstruktion und sekundäre Dilatation des Ösophagus → Zurückhalten von Nahrungsmitteln und Flüssigkeiten im Ösophagus
  • Klinik:
    • Aufstoßen von unverdauter Nahrung oder Speichel, insbesondere nachts
    • Dysphagie-Symptome mit progressiv und schleichendem Verlauf
    • Gewichtsverlust vor allem bei sekundärer Achalasie Achalasie Achalasie
  • Diagnostik:
    • Ösophagusmanometrie (bevorzugter Methode): unvollständige Entspannung des UÖS, ↑ Ruhedruck des UÖS und Aperistaltik des distalen ⅔ des Ösophagus
    • Bariumbreischluck: Suggestiver Befund eines schnabelförmig eingeengten Ösophagus
    • Endoskopie mit Biopsie: Ausschluss von Sekundärursachen wie Malignität und Chagas-Krankheit Chagas-Krankheit Trypanosoma cruzi/Chagas-Krankheit
  • Therapie:

Ösophagus-Dysphagie: Mechanische und obstruktive Erkrankungen

Mechanische und obstruktive Störungen des Ösophagus treten typischerweise aufgrund einer Obstruktion des Ösophaguslumens auf. Alle mechanischen und obstruktiven Störungen zeigen eine Dysphagie mit festen Nahrungsbestandteilen und bei fortschreitender Erkrankung auch bei Flüssigkeiten.

Übersicht mechanische und obstruktive Störungen

Übersicht über mechanische und obstruktive Störungen

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Ösophagealer Ring und Ösophagusmembran

Bei diesen Pathologien wachsen dünne Schleimhautmembranen in das Lumen des Ösophagus, welche das Lumen verengen und sogar verschließen können.

  • Definitionen:
    • Ösophagealer Ring:
      • Konzentrisches Gewebe, das in das Ösophaguslumen hineinragt
      • Am häufigsten im distalen Ösophagus
      • Normalerweise Schleimhautgewebe, kann aber auch auf Hypertrophie der glatten Muskulatur zurückzuführen sein
    • Ösophagusmembran:
      • Exzentrische Membranen, die in das Ösophaguslumen hineinragen
      • Am häufigsten anterior im proximalen Ösophagus
  • Pathophysiologie:
    • Ätiologie unbekannt
  • Klinik:
    • Normalerweise asymptomatisch
    • Intermittierende Dysphagie
  • Diagnostik:
  • Besondere Bedingungen:
    • Schatzki-Ring:
      • Im Zusammenhang mit GERD, eosinophiler Ösophagitis und Hiatushernie Hiatushernie Angeborene Zwerchfellhernien
      • Befindet sich im distalen Ösophagus (proximal zum UÖS)
      • Häufiger bei Patient*innen > 40 Jahre
      • Behandlung: Ösophagusdilatation und PPIs
    • Plummer-Vinson-Syndrom:
      • Klinische Trias: Eisenmangelanämie Eisenmangelanämie Eisenmangelanämie, Dysphagie und zervikale Ösophagusmembran
      • Häufiger bei Frauen mittleren Alters
      • Verbunden mit einem erhöhten Risiko für Plattenepithelkarzinome des Ösophagus
      • Therapie: Eisensubstitution und Ösophagusdilatation (bei erheblicher Obstruktion)

Ösophagusstrikturen

Eine Ösophagusstriktur ist eine abnormale Verengung des Ösophaguslumens:

  • Ätiologie:
    • Chronische Entzündung Entzündung Entzündung durch langjährige GERD
    • Direkter Schaden durch Aufnahme von sauren oder alkalischen Mitteln
  • Pathophysiologie:
    • Umlaufende Narbenbildung → reduziertes Lumen des Ösophagus → fortschreitende Dysphagie bei festen Nahrungsbestandteilen
    • Lokalisation oft im distalen Ösophagus
  • Klinik:
    • Dysphagie allmählich fortschreitend
    • Positive Anamnese auf GERD
    • Positive Anamnese bei Einnahme von Säuren oder Laugen
    • Kann mit Gewichtsverlust assoziiert sein
  • Diagnostik:
    • Bariumbreischluck: Bestimmung der Lokalisation, der Länge und der Anzahl von Strikturen
    • Bestätigung durch Endoskopie und Biopsie (Ausschluss von Malignität)
  • Therapie:
    • Hochdosierte PPIs
    • Periodische Erweiterung des Ösophagus

Ösophaguskarzinom

  • Ätiologie:
    • Adenokarzinom: lokalisiert im distalen Teil des Ösophagus
      • Häufig bei älteren Patient*innen mit Barrett-Ösophagus
  • Pathophysiologie: Rascher Wachstum des Karzinoms → reduziertes Lumen des Ösophagus → fortschreitende Dysphagie
  • Klinik:
  • Diagnostik:
    • Endoskopie mit Biopsie für die definitive Diagnose
    • Bariumbreischluck: „Apfelkern“-Läsion
  • Therapie:
    • Staging:
    • Resektion als einziger kurativer Therapieansatz
    • Begleitende Chemotherapie und Bestrahlung
    • Palliative Behandlungen bei fortgeschrittener Erkrankung

Quellen

  1. Lynch, KL (2020). Dysphagia. [online] MSD Manual Professional Version. https://www.msdmanuals.com/professional/gastrointestinal-disorders/esophageal-and-swallowing-disorders/dysphagia (Zugriff am 14. November 2020).
  2. Lynch, KL (2020). Overview of esophageal and swallowing disorders. [online] MSD Manual Professional Version. https://www.msdmanuals.com/professional/gastrointestinal-disorders/esophageal-and-swallowing-disorders/overview-of-esophageal-and-swallowing-disorders (Zugriff am 14. November 2020).
  3. Lynch, KL (2020). Diffuse esophageal spasm. [online] MSD Manual Professional Version. https://www.msdmanuals.com/professional/gastrointestinal-disorders/esophageal-and-swallowing-disorders/diffuse-esophageal-spasm (Zugriff am 1. Dezember 2020).
  4. Lynch, KL (2020). Achalasia. [online] MSD Manual Professional Version. https://www.msdmanuals.com/professional/gastrointestinal-disorders/esophageal-and-swallowing-disorders/achalasia (Zugriff am 1. Dezember 2020).
  5. Nevares, AM (2020).Systemic sclerosis. [online] MSD Manual Professional Version. https://www.msdmanuals.com/professional/musculoskeletal-and-connective-tissue-disorders/autoimmune-rheumatic-disorders/systemic-sclerosis (Zugriff am 1. Dezember 2020)
  6. Fass, R. (2020). Approach to the evaluation of dysphagia. In Robson, KM (Hrsg.), Aktuell. https://www.uptodate.com/contents/approach-to-the-evaluation-of-dysphagia-in-adults (Zugriff am 14. November 2020).
  7. Lembo, AJ (2020). Oropharyngeal dysphagia: Etiology and pathogenesis. In Robson, KM (Hrsg.), Aktuell. https://www.uptodate.com/contents/oropharyngeal-dysphagia-etiology-and-pathogenesis (Zugriff am 14. November 2020).
  8. Lembo, AJ (2020). Oropharyngeal dysphagia: Clinical features, diagnosis, and management. In Robson, KM (Hrsg.), Aktuell. https://www.uptodate.com/contents/oropharyngeal-dysphagia-clinical-features-diagnosis-and-management (Zugriff am 14. November 2020).
  9. Castell, DO (2019). Major disorders of esophageal hyperperistalsis: Clinical features diagnosis and management. In Robson, KM (Hrsg.), Aktuell. https://www.uptodate.com/contents/major-disorders-of-esophageal-hyperperistalsis-clinical-features-diagnosis-and-management (Zugriff am 1. Dezember 2020).
  10. Ergun, GA, & Kahrilas, PJ (2020). Esophageal rings and webs. In Grover, S. (Hrsg.), Aktuell. https://www.uptodate.com/contents/esophageal-rings-and-webs (Zugriff am 1. Dezember 2020).
  11. Paik, NJ, & Dawodu, ST (2020). Dysphagia. In Moberg-Wolff, EA (Hrsg.), Medscape. https://emedicine.medscape.com/article/2212409-overview (Zugriff am 14. November 2020).
  12. Duale Reihe Anatomie. Aumüller. Aust. Conrad. Engele. Kirsch. Maio. Mayerhofer. Mense. Reißig. Kapitel Schluckakt. 4. aktualisierte Auflage.
  13. MSD Manual. Lynch. Diffuser Ösophagusspasmus (Korkenzieher-Ösophagus). Zuletzt aktualisiert im September 2020. Diffuser Ösophagusspasmus – Gastrointestinale Erkrankungen – MSD Manual Profi-Ausgabe (msdmanuals.com) (Zugriff am 23. Dezember 2022).
  14. MSD Manual. Nevares. Systemische Sklerose (Sklerodermie). Zuletzt aktualisiert im Februar 2020. https://www.msdmanuals.com/de-de/profi/erkrankungen-des-rheumatischen-formenkreises-und-des-bewegungsapparats/rheumatische-autoimmunerkrankungen/systemische-sklerose?query=sklerodermie (Zugriff am 23. Dezember 2022).
  15. MSD Manual. Lynch. Achalasie (Kardiospasmus, Aperistaltik des Ösophagus, Megaösophagus). Zuletzt aktualisiert im September 2020. Achalasie – Gastrointestinale Erkrankungen – MSD Manual Prof (Zugriff am 23. Dezember 2022).
  16. MSD Manual. Lynch. Obstruktive Störungen des Ösophagus. Zuletzt aktualisiert im September 2020. Obstruktive Störungen des Ösophagus – Gastrointestinale Erkrankungen – MSD Manual Profi-Ausgabe (msdmanuals.com) (Zugriff am 23. Dezember 2022).
  17. MSD Manual. Nguyen. Ösophaguskarzinom. Zuletzt aktualisiert im Juni 2019. Ösophaguskarzinom – Gastrointestinale Erkrankungen – MSD Manual Profi-Ausgabe (msdmanuals.com) (Zugriff am 23. Dezember 2022).

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

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Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
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Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

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In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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