Das Ehlers-Danlos-Syndrom (EDS) ist eine heterogene Gruppe erblicher Bindegewebserkrankungen, die durch überdehnbare Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion, hypermobile Gelenke und erhöhte Verletzbarkeit von Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion und Bindegewebe Bindegewebe Bindegewebe gekennzeichnet sind. Das Syndrom ist auf genetische Mutationen zurückzuführen, die eine Störung der Kollagensynthese oder -verarbeitung bedingen. Es werden sechs Haupttypen unterschieden, deren Vererbungsmuster, Schweregrad und klinisches Erscheinungsbild variieren. Die Diagnose wird klinisch gestellt und durch genetische Testung bestätigt. Es gibt keine kurative Therapie. Die interdisziplinäre Behandlung orientiert sich an der Komplexität der Symptomatik und den mit der Bindegewebsschwäche verbundenen Komplikationen.
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Das Ehlers-Danlos-Syndrom (EDS) ist eine heterogene Gruppe von 13 erblichen Bindegewebserkrankungen, die durch eine Störung der Kollagensynthese und -verarbeitung charakterisiert sind. Symptomatisch können Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion, Gelenke, Blutgefäße und andere Gewebe betroffen sein.
Die folgende Liste ist nicht vollständig. Es sind die häufigsten, klinisch signifikanten Subtypen aufgeführt.
Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion:
Bewegungsapparat:
Herz-Kreislauf:
Lungen:
Gastrointestinaltrakt:
Augen:
Gynäkologische Auffälligkeiten:
Sonstiges:
Das Ehlers-Danlos-Syndrom wird in der Regel auf Grundlage der Anamnese und der klinischen Befunde diagnostiziert.