Embryonale Entwicklung der Bauchorgane

Die Bauchorgane stammen hauptsächlich aus dem Endoderm Endoderm Gastrulation und Neurulation, das das primitive Darmrohr bildet. Das Darmrohr ist in 3 Regionen unterteilt: Vorderdarm, Mitteldarm und Hinterdarm. Der Vorderdarm bildet die Auskleidung des GI-Trakts von der Speiseröhre Speiseröhre Ösophagus (Speiseröhre) bis zum oberen Duodenum Duodenum Dünndarm sowie die Leber Leber Leber, die Gallenblase Gallenblase Gallenblase und Gallenwege und die Bauchspeicheldrüse. Der Mitteldarm bildet die Auskleidung des Magen-Darm-Trakts zwischen dem mittleren Duodenum Duodenum Dünndarm und dem mittleren Colon transversum Colon transversum Colon, Caecum und Appendix vermiformis. Der Hinterdarm führt zur Auskleidung des GI-Trakts vom mittleren Colon Colon Colon, Caecum und Appendix vermiformis bis zum oberen Analkanal Analkanal Rektum und Analkanal. Aus dem Mesoderm Mesoderm Gastrulation und Neurulation entstehen die Muskeln des GI-Traktes, das Bindegewebe Bindegewebe Bindegewebe (einschließlich der Mesenterien und Omenta) und der Gefäße. Aus dem Ektoderm Ektoderm Gastrulation und Neurulation entsteht das Nervengewebe und die Auskleidung des unteren Analkanals. Fehler in der komplexen embryonalen Entwiclung des Darmsystems können zu angeborenen Defekten führen, wie unter anderem tracheoösophageale Fistel tracheoösophageale Fistel Ösophagusatresie und tracheoösophageale Fistel, Omphalozele Omphalozele Omphalozele (Nabelschnurbruch), intestinale Malrotation Malrotation Gastrointestinale Anomalien und Abdominelle Bildgebung bei Kindern oder die Bildung eines Meckel-Divertikels.

Aktualisiert: 26.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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durch Physikum, M2 und M3.

Wiederholung der frühen embryologischen Entwicklung

Blastozyste und zeiblättrige Keimscheibe

Die Morula (16-Zellphase) durchläuft einen Prozess namens Blastulation, bei dem sich ein Hohlraum zu bilden beginnt. Die Zellen differenzieren sich in äußere und innere Zellmassen.

Implantierte Blastozyste

Beziehung der zweiblättrigen Keimscheibe, des primitiven Dottersacks und der Amnionhöhle im frühen Embryo

Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Dreiblättrige Keimscheibe

Die zweiblättrige Keimscheibe durchläuft einen Prozess der Gastrulation Gastrulation Gastrulation und Neurulation und bildet somit die dreiblättrige Keimscheibe bestehend aus 3 Schichten:

Entfernen des Dottersacks weiter vom Körper weg → Verbindung von Dottersack und Darmrohr = Dottergang/Ductus omphaloentericus

Obliteration des Ductus omphaloentericus und des Dottersacks

  • Entfernen des Dottersacks vom embryonalen Körper während der lateralen Faltung
  • Ductus omphaloentericus (Ductus vitellinus): Verbindung des Mitteldarms mit dem Dottersack während der Entfernung des Dottersacks
  • Wachstum der Amnionhöhle Amnionhöhle Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle ca. 4.–6. Woche: Beginn auf der dorsalen Seite des Embryos
    • Wachstum und Erstrecken um die kranialen und kaudalen Enden des Embryos
    • Zusammentreffen der wachsenden Amnionhöhlenränder ventral am Abdomen → Abklemmen des Dottersacks/Veröden des Ductus omphaloentericus
  • Klinische Relevanz: Unzureichende Obliteration des Ductus omphaloentericus führt zu einem Meckel-Divertikel Meckel-Divertikel Meckel-Divertikel:
    • Echtes Divertikel (mit allen Schichten der Darmwand)
    • Ursprung von der antimesenterischen Oberfläche des mittleren bis distalen Ileums und Verankerung an der vorderen Bauchwand
    • Mögliche Folgen: Fistel, Volvulus Volvulus Volvulus, Dünndarmverschluss und/oder Nekrose

Überblick über die Differenzierung des Darmrohrs

Vom Darm abgeleitete Strukturen

Das primitive Darmrohr wird nach Abschluss der lateralen Faltung aus Endoderm Endoderm Gastrulation und Neurulation gebildet.

Hinweis: Diese Animation hat keinen Ton.

Das Darmrohr lässt sich zunächst in 3 Bereiche unterteilen:

Entwicklung des dorsalen Mesenteriums mit dem primitiven Darmrohr

Entwicklung des dorsalen Mesenteriums mit dem primitiven Darmrohr

Bild von Lecturio.

Vom Endoderm Endoderm Gastrulation und Neurulation abgeleitete Strukturen

Aus dem Endoderm Endoderm Gastrulation und Neurulation abgeleitete Strukturen im Zusammenhang mit der Entwicklung der Bauchorgane:

  • Epitheliale Auskleidung des gesamten GI-Trakts
  • Schleimhaut- und Submukosadrüsen

Vom Mesoderm Mesoderm Gastrulation und Neurulation abgeleitete Strukturen

Aus dem Mesoderm Mesoderm Gastrulation und Neurulation abgeleitete Strukturen im Zusammenhang mit der Entwicklung der Bauchorgane:

Splanchnikusschicht des LPM:

Somatische Schicht des LPM: Peritoneum Peritoneum Peritoneum und Retroperitoneum parietale

Von Ektoderm Ektoderm Gastrulation und Neurulation abgeleitete Strukturen

Vom Ektoderm Ektoderm Gastrulation und Neurulation abgeleitete Strukturen im Zusammenhang mit der Entwicklung der Bauchorgane:

Vorderdarm-Derivate, Omenta und Milz

Ösophagus

Separation vom respiratorischem System:

  • Lungenknospe:
    • Knospen an der ventralen Seite des Vorderdarms um 4. Woche herum
    • Wachstum gleichzeitig ventral und kaudal
    • Einbeziehen sowohl des Endoderms als auch des umgebenden Splanchnikus-LPM
  • Tracheoösophageale Furche:
    • Wachstum der Lungenknospe nach ventral und kaudal → Bildung der tracheoösophagealen Furche als seitliche Vertiefungen zwischen der neuen Lungenknospe und dem Vorderdarm
    • Mediales Vorrücken der Furchen → Separation der Lungenknospe und Bildung des tracheoösophagealen Septums
  • Durch das tracheoösophageale Septum Bildung von 2 separaten Schläuchen:
    • Ösophagus (posterior, vom ursprünglichen Vorderdarm)
    • Trachea Trachea Trachea (anterior, von der Lungenknospe)
  • Klinische Relevanz:

Wachstum und Descensus:

  • Verlängerung des Ösophagus und Absenken zusammen mit Herz und Lunge Lunge Lunge: Anatomie
  • Abschluss der Entwicklung bis zur 7. Woche
Embryonale Entwicklung des Bronchialbaums - Darmepithel

Embryonale Entwicklung des Bronchialbaums.

Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Magen Magen Magen

  • Entwicklungsbeginn um die 4. Woche herum
  • Fusiforme Dilatation des Vorderdarms: Ort des Primordialmagens
  • Verlängerung des Ösophagus bewirkt Verschiebung des Magens unter das Zwerchfell Zwerchfell Zwerchfell (Diaphragma).
  • Schnelleres Wachstum der Hinterwand als der Vorderwand → C-Form
    • Hinterwand → große Kurvatur
    • Vorderwand → kleine Kurvatur
  • 90-Grad-Rotation im Uhrzeigersinn um die Längsachse:
    • Große Kurvatur (dorsal):
      • Rotation nach anterior und nach links
      • Innervation der Vorderwand durch linken Vagusnerv Vagusnerv Pharynx
    • Kleine Kurvatur (ventral):
      • Rotation nach posterior und nach rechts
      • Innervation der Hinterwand durch rechten Vagusnerv Vagusnerv Pharynx
  • Kleinere Rotation im Uhrzeigersinn um die anteroposteriore Achse:
    • Der kardiale Teil des Magens bewegt sich nach unten und nach links.
    • Pylorusanteil bewegt sich nach oben und nach rechts.

Omenta

Das Omentum majus und minus werden aus dem dorsalen und ventralen Mesogastrium (mesodermalen Ursprungs) gebildet. Wenn sie sich mit dem Magen Magen Magen drehen, bilden sie größere und kleinere Säcke.

Dorsales Mesogastrium:

  • Aufhängung des Magens an der dorsalen Wand
  • Ursprünglich in der Medianebene gelegen
  • Bei 90-Grad-Längsrotation nach links verschoben
  • Dadurch Raum hinter dem Magen Magen Magen = kleiner Sack (d.h. Bursa omentalis)
  • Bildung mehrerer wichtiger Strukturen:
    • Wölbung nach der Magendrehung nach unten und Bildung des Omentum majus
    • Ligamentum gastrosplenicus: Verbindung Magen Magen Magen und Milz Milz Milz
    • Ligamentum splenorenale: Verbindung der Milz Milz Milz mit der posterioren abdominalen Wand (in der Nähe der Niere)
  • Anterior des Omentum majus = großer Sack
  • Strukturen, die sich im dorsalen Mesogastrium entwickeln:

Ventrales Mesogastrium:

Rotation des Magens und des Magenmesenteriums

Rotation des Magens und des Magenmesenteriums

Bild von Lecturio.

Duodenum Duodenum Dünndarm/Zwölffingerdarm

  • Entwicklungsbeginn in der 4. Woche
  • Oberhalb der Ampulla Vateri: vom kaudalen Teil des Vorderdarm → Versorgung durch Truncus coeliacus
  • Unterhalb der Ampulla Vateri: vom kranialen Teil des Mitteldarms → Versorgung durch SMA
  • Verlängerung und Bildung einer C-förmigen Schleife
  • Verbindung mit dem sich entwickelnden Pankreas Pankreas Pankreas: Anatomie und Funktion mit der Befestigung an der posterioren abdominellen Wand
  • Duodenale Obliteration und Rekanalisation:
    • 5. Woche: Durch schnelle Zellproliferation der Wände vollständige Obstruktion des Duodenallumens
    • Bis Ende 8. Woche:
      • Bildung von Vakuolen im Duodenum Duodenum Dünndarm
      • Wachstum und Verschmelzung der Vakuolen → Lumenrekanalisation
    • Klinische Relevanz: Versagen der vollständigen Rekanalisation:
      • Duodenalstenose: Verengung des Zwölffingerdarms
      • Duodenalatresie: eine vollständige Obstruktion; Klinik mit galligem Erbrechen und einem “double-bubble”-Zeichen im Röntgenbild
Invertogramm mit hoher ARM- und AP-Ansicht mit Duodenalatresie

“Double-bubble”-Zeichen auf der Röntgenaufnahme mit Hinweis auf eine Duodenalobstruktion:
Die kleinere Blase rechts ist die Luft im Zwölffingerdarm und die größere Blase links ist Luft im Magen.

Bild : „Invertogram showing high ARM and AP view showing duodenal atresia” von Department of Pediatric Surgery, Gauhati Medical College, Guwahati. Lizenz: CC BY 3.0

Leber Leber Leber und Gallenwege Gallenwege Gallenblase und Gallenwege

Modell der Pankreasgänge

Anatomie der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge

Bild von BioDigital , bearbeitet von Lecturio

Pankreas Pankreas Pankreas: Anatomie und Funktion

  • Entwicklungsbeginn in der 4. Woche
  • Hauptsächlich aus einer dorsalen Pankreasknospe aus dem Vorderdarm:
  • Eine kleinere ventrale Pankreasknospe trägt zu folgendem bei:
  • Sowohl endokrine als auch exokrine Zellen entstehen aus den pluripotenten, vom Endoderm Endoderm Gastrulation und Neurulation abgeleiteten Zellen der Bauchspeicheldrüsenknospe.
  • 7. Woche: Verschmelzung des Ductus pancreaticus und Ductus accessorius des Pankreas Pankreas Pankreas: Anatomie und Funktion
  • Bis 13. Woche: Bildung von Alpha-, Beta- und Delta-Zellen in den Inseln

Milz Milz Milz

  • Entwicklungsbeginn in der 5. Woche
  • Abgeleitet von mesenchymalen Zellen (d.h. vom Mesoderm Mesoderm Gastrulation und Neurulation, nicht vom Endoderm-abgeleiteten Vorderdarm)
  • Aus der mesenchymalen Knospen des dorsalen Mesogastriums
  • Verschmelzen der Knospen und Bildung der Milz Milz Milz
  • Lobulae im Fetus; Verschwinden der Lobuale vor der Geburt
  • Entwickelung im dorsalen Mesogastrium
  • Versorgung durch Truncus coeliacus

Mitteldarm- und Hinterdarm-Derivate

Der Mitteldarm entwickelt den GI-Trakt vom distalen Duodenum Duodenum Dünndarm (unterhalb der Ampulla Vateri) bis zum mittleren Colon transversum Colon transversum Colon, Caecum und Appendix vermiformis. Der Hinterdarm entwickelt sich vom distalen ⅓ des Colon transversum Colon transversum Colon, Caecum und Appendix vermiformis bis zum Anus des GI-Trakts.

Meilensteine des Mitteldarms

  • Kranialer Anteil: schnelles Wachstum und Bildung der Dünndarmschlingen
  • Entwicklung einer Schwellung des Caecums:
  • 5. Woche: Obliteration des Ductus omphaloentericus (Dottersack wird vom Mitteldarm abgeklemmt.)
  • 6. Woche: physiologische Herniation des Mitteldarms durch den Nabel
    • Physiologischer Durchbruch des Mitteldarms durch den Nabelring
    • Mehr Platz im Embryo für die sich entwickelnden Bauchorgane (insbesondere die Leber Leber Leber)
  • 6.–10. Woche:
  • 10. Woche: Rückkehr des Mitteldarms in die Bauchhöhle
Normaler Herniationsprozess während der embryonalen Entwicklung

Diagramm, das den normalen Prozess der Darmrotation und Herniation während der embryonalen Entwicklung zeigt
A: Der Mitteldarm (mehrfarbige Schleife) vor der Herniation.
B1–B3: Da er schnell wächst, bricht der Mitteldarm durch den Nabelring und beginnt sich zu rotieren.
C: Der Mitteldarm kehrt in die Bauchhöhle zurück.

Bild von Lecturio.

Meilensteine des Hinterdarms

Der Hinterdarm entwickelt sich gleichzeitig und in enger Verbindung mit dem Urogenitalsystem.

  • Kloake:
    • Distaler Teil des Hinterdarms
    • Angrenzend an die „Außenseite“ des sich entwickelnden Embryos an der Kloakenmembran:
      • Bereich des Zusammentreffens des Endoderms und Ektoderms an den Enden der primitiven Darmröhre
      • Einreißen und Bildung des Anus
    • Entleerung zu Beginn der Entwicklung in einen Drainageschlauch namens Allantois
  • Allantois:
    • Entleerung sowohl der Darmröhre als auch des sich entwickelnde Harnsystem
    • Durchziehen der Nabelschnur Nabelschnur Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle
    • Später in der Entwicklung Urachus genannt
    • Letztendlich Obliteration zum medianen Ligamentum umbilicalis entlang der inneren vorderen Bauchwand
    • Klinische Relevanz: Eine unvollständige Obliteration kann zu einer Urachusfistel führen (bei Säuglingen kann bei der Geburt Urin aus dem Nabel austreten).
  • 4.–7. Woche: Teilung der Kloake durch ein wachsendes urorektales Septum:
    • Beginn am superioren/proximalen Teil der Kloake → Wachstum nach distal bis zur Außenseite des Körpers → Bildung des Damms
    • Unterteilung der Kloake in 2 Strukturen:
    • Klinische Relevanz: Unvollständiges Durchtrennen des Septum urorektale → Fisteln zwischen Urogenitalsystem und Anorektum
  • Analgrube:
    • Invagination Invagination Invagination des Ektoderms
    • Wachstum in Richtung Analkanal Analkanal Rektum und Analkanal
    • Linea pektinalis/Linea terminalis:
      • Zusammentreffen des Endoderms (proximal) und Ektoderms (distal) im Analkanal Analkanal Rektum und Analkanal
      • Markierung der vorherige Lage der Kloakenmembran
    • Klinische Relevanz:
      • Unperforierter Anus: Versagen der Ruptur der Kloakenmembran
      • Analatresie: Versagen der Bildung einer Analgrube; kompliziertere Reparatur, da keine Schließmuskeln vorhanden
  • Hinterdarm/Endoderm-abgeleitet: proximale ⅔ des Analkanals, ausgekleidet von Zylinderepithel
  • Von Ektoderm-abgeleitet: distale ⅓ des Analkanals, ausgekleidet von geschichtetem Plattenepithel
  • Versorgung des Hinterdarms durch IMA
Embryo zwischen Woche 4 und 7

Zwischen der 4. und 7. Woche beginnt das Septum urorektalis in die Kloake einzuwachsen, beginnend am proximalen Ende und wächst nach distal, bis es die Außenseite des Embryos erreicht und die Kloake vollständig in den Urogenitalsinus und den Analkanal trennt.

Bild von Lecturio.

Klinische Relevanz

Quellen

  1. Talathi, S., Zimmerman, R. (2021). Anatomy, abdomen and pelvis, pancreas. StatPearls. https://www.statpearls.com/articlelibrary/viewarticle/26567/ (Zugriff am 28.10.2021)
  2. Hundt, M., Wu, C.Y., Young, M. (2021). Anatomy, abdomen and pelvis, biliary ducts. StatPearls.
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK459246/ (Zugriff am 28.10.2021)
  3. Mitchell, B., Biol, R. (2009). The digestive system. Chapter 7 of Embryology, 2nd ed. Churchill Livingstone. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/B9780702032257500105 
  4. University of Michigan Medical School. (n.a.) Anatomy: digestive system. https://www.med.umich.edu/lrc/coursepages/m1/embryology/embryo/10digestivesystem.htm (Zugriff am 28.10.2021)
  5. Mazziotti, M. (2021). Congenital anomalies of esophagus. Medscape. https://emedicine.medscape.com/article/934420-overview (Zugriff am 28.10.2021)
  6. Broman, I. (1927). Organogenie oder Entwicklung der definitiven Organe. In: Die Entwicklung des Menschen vor der Geburt. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91433-1_4

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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