Epidurale Blutung

Eine Epiduralblutung (EDH) ist ein Ereignis, das durch eine Blutung in den Epiduralraum zwischen den Duralschichten der Meningen und dem Schädel Schädel Schädelknochen: Anatomie des Schädels, Aufbau und Funktion gekennzeichnet ist. Der primäre Mechanismus, der eine Blutung auslöst, ist ein Trauma (d.h. eine Verletzung des Kopfes), das eine Arterienverletzung verursacht. Am häufigsten verursacht es eine Verletzung der mittleren Meningealarterie. Epidurale Blutungen treten akut auf, normalerweise unmittelbar (Sekunden bis Stunden) nach einem Kopftrauma, mit einem veränderten Bewusstseinszustand, der von einem vorübergehenden Bewusstseinsverlust bis zum Koma Koma Koma reichen kann. Die Diagnose basiert auf dem klinischen Verdacht nach einem Kopftrauma und wird durch Neuroimaging (d.h. nativ Kopf-CT) bestätigt. Die Therapie umfasst die Stabilisierung, das Absetzen (möglicherweise die Aufhebung) aller Antikoagulanzien Antikoagulanzien Antikoagulanzien, die Überwachung auf einer neurologischen Intensivstation und einen neurochirurgischen Eingriff.

Aktualisiert: 17.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Eine Epiduralblutung (Epiduralhämatom = “EDH”) ist ein Ereignis, das durch eine Blutung in den Epiduralraum zwischen der Duralschicht der Meningen und dem Schädel Schädel Schädelknochen: Anatomie des Schädels, Aufbau und Funktion gekennzeichnet ist. Epidurale Blutungen resultieren in der Regel aus einem Trauma.

Epidemiologie

  • Geschätzte Inzidenz: 1–4 % der traumatischen Kopfverletzungen
  • Begleitet von Schädelfrakturen in > 75 % der Fälle
  • Höchste Inzidenz bei jungen Erwachsenen im Alter von 20–30 Jahren
  • Selten bei älteren Erwachsenen > 50 Jahre
  • ♂ > ♀ (5:1)

Ätiologie

Schädelhirntrauma:

  • Häufigste Ursache von EDH
  • Verursacht eine Verletzung der Gefäßstrukturen, die zwischen den duralen Meningealschichten und dem Schädel Schädel Schädelknochen: Anatomie des Schädels, Aufbau und Funktion verlaufen
  • Durch das Trauma werden Kräfte auf die Schädelbasis übertragen, wodurch Folgenden Strukturen verletzt werden:
    • Mittlere meningeale Arterie (am häufigsten), wenn sie durch das Foramen spinosum verläuft
    • A. meningealis anterior
    • Nasennebenhöhlen Nasennebenhöhlen Nasennebenhöhlen
  • Beispiele:
    • Autounfälle
    • Stürze
    • Angriffe

Nichttraumatische EDH:

Pathophysiologie

Gefäßverletzung

  • Ungefähr 90 % der Fälle von EDH resultieren aus arteriellen Blutungen:
    • Ein Ast der mittleren Meningealarterie
    • A. meningealis anterior
    • Durale arteriovenöse (AV) Fistel am Vertex
  • Etwa 10 % der EDH-Fälle resultieren aus venösen Blutungen (Duralvenensinus).
  • Lokalalisation:
    • EDH tritt in 75 % der Fälle im Schläfenbereich auf.
    • EDH tritt bei Kindern mit gleicher Häufigkeit in den folgenden Regionen auf:
      • Temporal
      • Occipital
      • Frontal
      • Hintere Schädelgrube
  • In den meisten Fällen begleitet von einer Fraktur Fraktur Überblick über Knochenbrüche des Os temporale (Schläfenbein)

Hämatomausdehnung

Klinik

Ein Kopftrauma ist die häufigste Ätiologie der EDH. Ein „luzides Intervall“ gefolgt von einer schnellen neurologischen Verschlechterung ist üblich.

Neurologische Symptome

  • Die Art der neurologischen Symptome/Anzeichen hängt weitgehend von den folgenden Merkmalen des Hämatoms ab:
  • Bewusstseinsverlust:
    • Kann von kurzzeitigem Bewusstseinsverlust bis hin zum Koma Koma Koma reichen
    • Typisch: kurzzeitiger Bewusstseinsverlust unmittelbar nach dem traumatischen Ereignis → spontane Erholung für eine gewisse Zeit → fortschreitende neurologische Verschlechterung durch fortschreitende Blutung und Hämatomausdehnung:
      • Die Periode verbesserten Bewusstseins wird als luzides Intervall bezeichnet.
      • Beobachtet in etwa 50 % der EDH-Fälle
      • Arterielle Blutungen: Das luzide Intervall dauert Stunden.
      • Venöse Blutungen: Das luzide Intervall dauert Tage bis Wochen
  • Kopfschmerzen
  • Übelkeit/ Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter
  • Schläfrigkeit
  • Verwirrung
  • Häufige Anzeichen:

Diagnostik

Neuroimaging

CT ohne Kontrastmittel:

  • Bildgebungsverfahren der Wahl für:
    • Akutes Kopftrauma
    • Akuter Bewusstseinsverlust
    • Verdacht auf EDH (und andere intrakranielle Blutungen)
  • Akute EDH erscheint als linsenförmige (bikonvexe) Blutansammlung hoher Dichte entlang der Konvexität der betroffenen Hemisphäre.
    • Frisches Blut erscheint im CT mit hoher Intensität.
    • Eine akute Blutentnahme ist leicht von der umgebenden Anatomie zu unterscheiden.
  • Das „Wirbelzeichen“ kann auch sichtbar sein:
    • Heterogene Blutentnahme
    • Zeigt akuten Blutaustritt an
    • Eine Indikation für eine sofortige neurochirurgische Intervention
    • Schlechter Prognoseindikator
  • In < 10 % der Fälle ist das Hämatom in der ersten CT möglicherweise nicht ohne weiteres erkennbar:
    • CT vor ausreichender Blutansammlung durchgeführt
    • Eine schwere Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen verringert die Dichte des Blutes.
    • Eine schwere Hypotonie Hypotonie Hypotonie (aufgrund eines damit verbundenen Traumas, Blutverlust, Hypovolämie) führt zu einer langsamen Blutung.
    • Eine venöse Blutungsquelle führt zu einer langsamen Blutung.

Kopf-MRT:

  • Weniger verbreitet und nicht so leicht verfügbar wie CT
  • Sensibler bei der Erkennung von intrakraniellen Blutungen im Vergleich zu CT ohne Kontrastmittel
  • Ergänzung zur CT in Fällen, in denen die anfängliche CT nicht diagnostisch ist, aber der klinische Verdacht auf EDH hoch ist
  • Kann das Vorliegen anderer intrakranieller Blutungen und/oder das Ausmaß der damit verbundenen intraparenchymalen Verletzungen aufdecken

Angiographie Angiographie Herzchirurgie:

  • Typischerweise nicht angezeigt für die Bewertung von EDH
  • Kann für die Erkennung atypischer Blutungsquellen nützlich sein

Kontraindizierte Verfahren

Lumbalpunktion:

Epiduralhämatom

Epiduralhämatom:
CT mit epiduralem Hämatom vor dem Operationsfeld nach Tumorresektion

Bild : “Ipsilateral remote hemorrhage in case 2. c, d CT showed an epidural hematoma in front of the surgical field after the tumor
resection” von Yu J. et al .
Lizenz: CC BY 4.0 , bearbeitet von Lecturio.

Therapie

Akute EDH, insbesondere bei neurologischen Störungen oder Koma Koma Koma, ist eine akute neurologische Situation, die oft einen chirurgischen Eingriff erfordert. Das Versagen einer sofortigen Stabilisierung, Diagnose, Bewertung und Intervention kann zu hämorrhagischer Ausdehnung, parenchymaler Hirnverletzung, erhöhtem ICP ICP Erhöhter intrakranieller Druck (ICP), Hirnherniation und Tod führen.

Stabilisierung

  • Betroffene Personen sollten mit den Protokollen Advanced Trauma Life Support (ATLS)/Advanced Cardiac Life Support (ACLS) untersucht und stabilisiert werden.
  • Lebensbedrohliche Verletzungen sollten behandelt werden.
  • Hämodynamische Stabilität sollte erreicht/ beibehalten werden
  • Aufhebung der Antikoagulation
  • Kopf-CT ohne Kontrastmittel sobald wie möglich
  • Notwendige neurochirurgische Sprechstunde:
    • Chirurgische/klinische Entscheidungsfindung
    • Platzierung eines ICP-Überwachungsgerätes

Stratifizierung

Zu den Entscheidungswerkzeugen, die klinisch verwendet werden, um das operative oder nichtoperative Management zu bestimmen, gehören:

  • GCS-Score
  • Befunde des Kopf-CT:
    • Gerinnseldicke
    • Grad der Mittellinienverschiebung
    • Vorhandensein von assoziierten Hirnläsionen
  • Neurologische Untersuchung
  • Vorhandensein von Pupillenlähmung
  • Schärfe von EDH
  • Vorhandensein von Komorbiditäten
  • Schwere des assoziierten Traumas
  • Alter: EDH, falls vorhanden, ist bei Personen > 55 Jahre selten und mit einer schlechteren Prognose verbunden.

Nichtoperatives Therapie

  • Kann geeignet sein für:
    • Klinisch stabile Personen (GCS-Score > 8)
    • Kleine Hämatome:
      • Gerinnseldicke < 15 mm
      • Geschätztes EDH-Volumen < 30 ml
    • Fehlen von Anzeichen einer Hirnherniation basierend auf klinischer und/oder röntgenologischer Untersuchung:
  • Sollte auf einer neurologischen Intensivstation überwacht werden
  • Eine kontinuierliche ICP-Überwachung ist erforderlich.
  • Serielle Kopf-CT-Scans sollten 36 Stunden lang alle 6–8 Stunden durchgeführt werden.
  • Hämatom können sich über Wochen auflösen oder allmählich resorbieren.
  • Gelegentlich bleibt EDH bestehen und löst sich nicht spontan auf:
    • Es kann zu Verkalkungen/Verknöcherungen kommen.
    • Persistierende EDH ist eine Indikation zur neurochirurgischen Evakuierung.

Chirurgische Therapie

  • Kann geeignet sein für:
    • Klinisch instabile Personen:
      • GCS-Score < 9
      • GCS-Score-Reduzierung um ≥ 2 vom Zeitpunkt der Verletzung bis zum Zeitpunkt der Auswertung
      • Vorhandensein von Pupillenlähmung
    • Große Hämatome:
      • Gerinnseldicke > 15 mm
      • Geschätztes EDH-Volumen > 30 ml
    • Vorhandensein des „Wirbelzeichens“
    • Mittellinienverschiebung im CT um > 5 mm, unabhängig vom GCS-Score
    • ICP ICP Erhöhter intrakranieller Druck (ICP) > 30 mm Hg
    • Persistierendes EDH, das über Wochen nicht spontan resorbiert wird
  • Sollte bei betroffenen Personen, die diese Kriterien erfüllen, so schnell wie klinisch möglich durchgeführt werden (innerhalb von 1–2 Stunden nach Beginn der neurologischen Verschlechterung).
  • Operationstechniken:
    • Die Kraniotomie Kraniotomie Neurochirurgie mit Hämatomevakuierung ist die am häufigsten durchgeführte Operationstechnik.
    • Bohrlochtrepanation
    • Dekompressive Kraniektomie
  • Die Identifizierung des Tätergefäßes und der Tamponade kann gleichzeitig erfolgen:
    • Traditionelle Tamponade mit Ligaturen
    • Endovaskuläre Embolisation der mittleren Meningealarterie

Prognose

  • Sterblichkeitsrate:
    • Ca. 5–10 %, wenn:
      • GCS-Score > 8 bei Präsentation
      • Ein chirurgischer Eingriff sofort erfolgt (1–2 Stunden ab dem Zeitpunkt der Verletzung).
    • Bis zu 55 % bei verzögertem chirurgischen Eingriff
  • Günstige Erholung nach 6 Monaten in 50–90 % der Fälle, wenn:
    • GCS-Score > 8 bei Präsentation
    • Ein chirurgischer Eingriff sofort erfolgt (1–2 Stunden ab dem Zeitpunkt der Verletzung).
  • Schlechte Prognoseindikatoren:

Differenzialdiagnosen

  • Ischämischer Schlaganfall Ischämischer Schlaganfall Ischämischer Schlaganfall (Hirninfarkt): Ein ischämischer Infarkt des Hirnparenchyms, der durch einen Verschluss einer Hirnarterie durch atherosklerotische Läsionen oder kardioembolische Embolien verursacht wird. Ein ischämischer Schlaganfall Ischämischer Schlaganfall Ischämischer Schlaganfall (Hirninfarkt) zeigt sich mit neurologischen Defiziten und/oder einem veränderten mentalen Status/einem veränderten Bewusstseinszustand, der von der Größe und Lokalisation des Infarkts abhängt. Die Diagnose ist klinisch und wird durch Neuroimaging bestätigt. Die Behandlung umfasst eine anfängliche Stabilisierung, eine mögliche zerebrovaskuläre Intervention, die Behandlung identifizierbarer zugrunde liegender Ursachen (schwerer Bluthochdruck, Embolus) und die Behandlung kardiovaskulärer Risikofaktoren.
  • Andere hämorrhagische Hirnerkrankungen: Karotis-/Cerebralarteriendissektion, Epiduralblutung, intraparenchymale Blutung und subdurale Blutung Subdurale Blutung Subdurale Blutung sind andere hämorrhagische Manifestationen der Hirngefäße, die sich mit neurologischen Defiziten und/oder verändertem mentalem Status/verändertem Bewusstseinszustand präsentieren können. Die Diagnose wird klinisch gestellt und durch bildgebende Verfahren bestätigt. Die Behandlung hängt von der hämorrhagischen Ätiologie ab und umfasst eine anfängliche Stabilisierung, eine neurochirurgische/endovaskuläre Beratung, eine Behandlung des ICP ICP Erhöhter intrakranieller Druck (ICP) und eine Überwachung auf einer neurologischen Intensivstation.
  • Hypertensive Enzephalopathie: Neurologische Defizite und/oder veränderter mentaler Status/veränderter Bewusstseinszustand, die sich im Rahmen einer schweren Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie darstellen. Die Diagnose basiert auf erhöhtem Blutdruck und neurologischen Anzeichen/Symptomen. Neuroimaging ist nützlich, um ischämische oder hämorrhagische zerebrovaskuläre Unfälle auszuschließen.

Quellen

  1. McBride, W. (2020). Intracranial epidural hematoma in adults. https://www.uptodate.com/contents/intracranial-epidural-hematoma-in-adults?search=epidural%20hematoma&source=search_result&selectedTitle=1~150&usage_type=default&display_rank=1 (Zugriff am 18.09.2021)
  2.  Khairat, A., Waseem, M. (2021). Epidural Hematoma. In StatPearls [Internet]. StatPearls Publishing. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK518982/ (Zugriff am 18.09.2021)
  3. Maugeri, R., Anderson, D.G., Graziano, F., et al. (2015). Conservative vs. Surgical Management of Post-Traumatic Epidural Hematoma: A Case and Review of Literature. The American journal of case reports, 16, pp. 811–817. https://doi.org/10.12659/ajcr.895231 (Zugriff am 18.09.2021)
  4. Mumenthaler, Mattle: Neurologie. 12. Auflage Thieme 2008, ISBN: 978-3-133-80012-9.
  5. Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie. Schädel-Hirn-Trauma im Erwachsenenalter. AWMF-Leitlinie Nr. 008-001, Stand 2015. www.awmf.org 

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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