Epiphysiolysis capitis femoris

Die Epiphysiolysis capitis femoris (ECF) ist eine orthopädische Erkrankung im Jugendalter, die durch ein pathologisches "Abrutschen" oder eine Verschiebung des Femurkopfs ( Epiphyse Epiphyse Aufbau der Knochen) in Bezug auf den Oberschenkelhals gekennzeichnet ist. Die ECF gilt als Epiphysenfraktur vom Typ I nach Salter-Harris und betrifft Jungen doppelt so häufig wie Mädchen. Die Diagnose wird anhand von Röntgenaufnahmen der Hüfte gestellt, und die Behandlung reicht von konservativer bis zu chirurgischer Therapie, sollte aber frühst möglich erfolgen. Die Prognose hängt vom Schweregrad der Verschiebung ab. Die gefürchtetste Komplikation ist die avaskuläre Hüftkopfnekrose, gefolgt von der Hüftgelenksarthrose in frühen Jahren.

Aktualisiert: 21.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Die Epiphysiolysis capitis femoris (ECF) ist eine im Jugendalter verbreitete Hüfterkrankung, bei der sich die Epiphyse Epiphyse Aufbau der Knochen des Caput femoris entlang der Wachstumsfuge (Physis) in Bezug auf den Schenkelhals verschiebt.

Verrutschte Oberschenkelkapitalepiphyse

Epiphysiolysis capitis femoris: Verschiebung der Epiphyse des Caput femoris entlang der Wachstumsfuge (Physis) in Bezug auf den Schenkelhals

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Eine Epiphysiolysis capitis femoris (ECF) gilt als Salter-Harris-Fraktur des Typs 1, da es sich bei ECF um eine Querfraktur durch die Wachstumsfuge handelt.

Salter-Harris-Klassifikation

Salter-Harris-Klassifikation von Epiphysenfrakturen
Die Epiphysenfuge ist das Wachstumszentrum der Röhrenknochen. Frakturen in der Kindheit, die die Epiphysenfuge betreffen, sind besorgniserregend, da solche Frakturen die Blutversorgung der Wachstumsplatte beeinträchtigen können, was das weitere Knochenwachstum beeinträchtigt. Ein Beispiel für eine Typ-1-Fraktur der Oberschenkelepiphyse mit anschließendem Abrutschen des gebrochenen Knochens ist die Epiphysiolysis capitis femoris.

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Klassifikation

Es gibt mehrere Klassifikationssysteme der ECF:

  • Zeitpunkt der Präsentation:
    • Akut: < 3 Wochen
    • Chronisch: > 3 Wochen
  • Loder-Klassifikation der Stabilität: basierend auf der Fähigkeit der Gewichtstoleranz:
    • Stabil: Gehfähigkeit
    • Instabil: keine Fortbewegung möglich
  • Southwick-Gleitwinkel-Klassifikation: femorale epiphysäre-diaphysäre Winkeldifferenz:
    • Mild: < 30°
    • Mäßig: 30–50°
    • Schwerwiegend: > 50°
  • Gradierung: basierend auf dem Prozentsatz des Abrutschens:
    • Grad I: 0-33 %
    • Grad II: 34-50 %
    • Grad III: > 50 %

Epidemiologie

Ätiologie

Die Ursachen einer ECF sind multifaktoriell, mit einer Kombination aus endokrinen und biomechanischen Faktoren. Übermäßige mechanische Kräfte, die mehr Scherkräfte auf den Oberschenkelhals ausüben, führen zum Versagen einer anfälligen (geschwächten) Wachstumsfuge.

  • Erhöhte mechanische Kräfte:
    • Erhöhtes Körpergewicht
    • Trauma
  • Geschwächte Wachstumsfuge:

Pathophysiologie

Wiederholte Scherkräfte, die auf eine geschwächte Wachstumsfuge einwirken, führen zu Frakturen und Abrutschen der Epiphyse Epiphyse Aufbau der Knochen. Bei fortschreitendem Abrutschen verschiebt sich die Metaphyse Metaphyse Aufbau der Knochen nach anterior und superior unter Außenrotation; die Epiphyse Epiphyse Aufbau der Knochen verbleibt im Acetabulum.

Klinik

Kinder, die sich mit ECF vorstellen, klagen typischerweise über Schmerzen in der Leiste und im vorderen Oberschenkel Oberschenkel Oberschenkel und zeigen ein verändertes Gangbild.

  • Anamnese:
    • Hauptbeschwerde: Hüftschmerzen ohne Anamnese eines Traumas:
      • Vor allem Schmerzen im ipsilateralen Knie
      • Schmerzen in der Leiste, der Hüfte, dem Knie oder dem Oberschenkel Oberschenkel Oberschenkel mit Aggravation durch körperliche Belastung
    • Akute Fälle: starke und plötzliche Schmerzen nach einer Verletzung oder Aktivität
    • Chronische Fälle: Hüftschmerzen über Wochen oder Monate
    • Ggf. Schwierigkeiten bei alltäglichen Aktivitäten (Schuhe zubinden)
  • Körperliche Untersuchung:
    • Hinken beim Gehen oder Rennen (in schweren Fällen Unfähigkeit zum Laufen)
    • Außenrotation des betroffenen Beins und Verlust des Bewegungsumfangs der betroffenen Hüfte
    • Beinlängendifferenz (betroffenes Bein kürzer)
    • Im Krankheitsprogress vermehrter antalgischer Gang

Diagnostik

Die Diagnose einer ECF wird durch eine Kombination aus Anamnese, körperlicher Untersuchung und Röntgenbildern gestellt.

  • Röntgenaufnahmen der Hüfte (anteroposteriore (AP) und laterale Aufnahme nach Lauenstein beider Hüften):
    • Laterale Röntgenaufnahmen wichtigstes Mittel zum Nachweis eines subtilen Abrutschens der Epiphyse Epiphyse Aufbau der Knochen:
      • Epiphysiolyse: Verbreiterung oder Durchsichtigkeit der Wachstumsfuge
    • Klein Linie: In der AP-Aufnahme schneidet eine Linie, die entlang des oberen Randes des Oberschenkelhalses gezogen wird, bei einem Kind mit ECF weniger den Oberschenkelkopf; die Asymmetrie zwischen den Seiten ist entscheidend.
  • Computertomographie Computertomographie Computertomografie (CT) (CT), Magnetresonanztomographie Magnetresonanztomographie Magnetresonanztomographie (MRT) ( MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT)) und Knochenscans:
    • MRT zur Diagnose eines “Preslip”-Zustands
    • Bei normalen Röntgenbildern und hohem Verdacht auf eine ECF → MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) zum Anzeigen einer Verbreiterung der Wachstumsfuge mit einem umgebenden Ödem
  • Hormonspiegel bei klinischem Verdacht auf Endokrinopathien

Therapie und Komplikationen

Therapie

Die Behandlung umfasst die sofortige Nichtbelastung und die Überweisung an die Kinderorthopädie:

  • Keine Gewichtsbelastung zum Vermeiden eines weiteren Abrutschens der Epiphyse Epiphyse Aufbau der Knochen
  • Operative Stabilisierung = primäre Therapie:
    • Perkutane Schraubenfixierung durch den Oberschenkelhals durch die Wachstumsfuge
    • Keine Empfehlung zur Reposition einer verrutschten Epiphyse Epiphyse Aufbau der Knochen wegen des erhöhten Risikos einer avaskulären Nekrose
    • Prophylaktische Fixierung der kontralateralen Hüfte umstritten
  • Prognose:
    • Mildere Fälle mit geringerem Abrutschen bessere Prognose
    • Gefahr bei schwereren Fällen der Entwicklung einer Arthrose Arthrose Arthrose im jungen Alter

Komplikationen

  • Osteonekrose oder avaskuläre Nekrose Avaskuläre Nekrose Hüftgelenksnahe Femurfrakturen des Hüftkopfes: Unterbrechung der Blutzufuhr zum Hüftkopf und dadurch Nekrose von Knorpel und Knochen Knochen Aufbau der Knochen:
    • Gefürchtetste Komplikation mit schlechtestem Ergebnis
    • Erhöhtes Risiko bei akuten, instabilen ECF
    • 10-15 % der Kinder mit ECF mit avaskulärer Nekrose im Verlauf
  • Kontralaterale ECF: erhöhtes Risiko bei übergewichtigen Jungen mit Endokrinopathien
  • Chondrolyse: Zerstörung des Hüftknorpels; Komplikation einer Operation mit Platzierung der Stabilisierungsschraube/-drähte in das Gelenk
  • Restdeformität mit Beinlängendifferenz
  • Femoroacetabuläres Impingement (FAI): schlechter Sitz des Caput femoris im Acetabulum, dadurch Knacken und weitere Verletzungen des Hüftgelenks bei Bewegung
  • Degenerative Arthrose Arthrose Arthrose mit zunehmendem Alter
  • Non-union nach chirurgischer Fixation

Klinische Relevanz

  • Avaskuläre Hüftkopfnekrose: Nekrose und Verformung des Oberschenkelkopfes aufgrund einer gestörten Blutversorgung des Oberschenkelkopfes. Die Entwicklung einer avaskulären Nekrose ist eine ernste Komplikation bei ECF oder anderen Erkrankungen des Hüftgelenks.
  • Arthrose Arthrose Arthrose oder degenerative Gelenkerkrankung: fortschreitende Degeneration des Gelenks, die durch Knorpelverlust und Osteophytenbildung gekennzeichnet ist. Bei Patient*innen mit ECF besteht aufgrund der Deformierung des Hüftkopfes das Risiko, früher im Leben degenerative Veränderungen des Hüftgelenks und eine Arthrose Arthrose Arthrose zu entwickeln.
  • Morbus Perthes Morbus Perthes Morbus Perthes: idiopathische avaskuläre Nekrose Avaskuläre Nekrose Hüftgelenksnahe Femurfrakturen des Oberschenkelkopfes. Der genaue Mechanismus ist ungeklärt, und die Diagnose wird anhand der klinischen Befunde und der diagnostischen Bildgebung gestellt. Je nach Schweregrad und Alter der Betroffenen kann die Behandlung konservativ oder chirurgisch erfolgen.

Quellen

  1. McQuillen, K. K. (2018). Musculoskeletal disorders. In R. M. Walls MD, R. S. Hockberger MD & Gausche-Hill, Marianne, MD, FACEP, FAAP, FAEMS (Eds.), Rosen’s emergency medicine: Concepts and clinical practice (pp. 2201-2217.e2). https://www.clinicalkey.es/#!/content/3-s2.0-B9780323354790001756
  2. Moyer, J., Jacks, L., Hunter, J. D., & Chan, G. (2016). Slipped capital femoral epiphysis and associated hypothyroidism. A review of the literature with two classic case examples. Journal of pediatric endocrinology & metabolism.
  3. Wells D, King JD, Roe TF, & Kaufman FR. (1993). Review of slipped capital femoral epiphysis associated with endocrine disease. J Pediatr Orthop.
  4. Bowden, S. A., & Klingele, K. E. (2009). Chronic Bilateral Slipped Capital Femoral Epiphysis as an Unusual Presentation of Congenital Panhypopituitarism due to Pituitary Hypoplasia in a 17-Year-Old Female. International Journal of pediatric endocrinology, 2009, 609131. DOI:10.1155/2009/609131
  5. Mullins, M. M., Sood, M., Hashemi-Nejad, A., & Catterall, A. (2005). The management of avascular necrosis after slipped capital femoral epiphysis. The Journal of bone and joint surgery. British volume, 87(12), 1669–1674. DOI:10.1302/0301-620X.87B12.16665
  6. Helgesson, L., Johansson, P. K., Aurell, Y., Tiderius, C. J., Kärrholm, J., & Riad, J. (2018). Early osteoarthritis after slipped capital femoral epiphysis. Acta orthopaedica, 89(2), 222–228. DOI:10.1080/17453674.2017.1407055
  7. Wirth T. (2011) Epiphysiolysis capitis femoris. Georg Thieme Verlag KG Stuttgart. Orthopädie und Unfallchirurgie up2date 2011; 6(2): 147-170. DOI: 10.1055/s-0030-1256325
  8. Krauspe R., Bittersohl D., Bittersohl B. 21.01.2020. Epiphysiolysis capitis femoris. SpringerMedizin e.Medpedia. https://www.springermedizin.de/emedpedia/orthopaedie-und-unfallchirurgie/epiphyseolysis-capitis-femoris?epediaDoi=10.1007%2F978-3-642-54673-0_121 (Zugriff am 25. Januar 2023).

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Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

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Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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