Die erektile Dysfunktion (ED) ist definiert als die Unfähigkeit, eine Erektion Erektion Penis des Penis Penis Penis zu erreichen oder aufrechtzuerhalten, die für den Geschlechtsverkehr ausreicht. Die Unfähigkeit sollte über 6 Monate bestehen. Lokale Störungen und systemische Erkrankungen, einschließlich Diabetes Diabetes Diabetes Mellitus, Herzerkrankungen und neurologische Störungen, können ED verursachen. Die Diagnostik erfolgt durch eine körperliche Untersuchung, Labordiagnostik und Anamnese. Die Therapie orientiert sich am Wunsch der betroffenen Personen, nachdem die Vor- und Nachteile und Risiken erläutert wurden. Die Therapie umfasst mitunter eine Änderung des Lebensstils, eine medikamentöse Therapie, lokale Hilfsmittel und eine chirurgische Therapie. Letztendlich sollten sowohl der Patient als auch der Partner bzw. die Partnerin mit der Therapiewahl zufrieden sein.
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Medizin ➜
Erektile Dysfunktion (ED) ist die wiederkehrende Unfähigkeit, eine penile Erektion Erektion Penis, die für den Geschlechtsverkehr ausreicht, zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. Die Unfähigkeit sollte über 6 Monate bestehen.
Klinische Bedeutung:
Weltweit leiden mindestens 150 Millionen Männer an ED:
Die Prävalenz der ED steht in engem Zusammenhang mit dem höheren Alter und dem Vorhandensein anderer systemischer Komorbiditäten.
Die erektile Dysfunktion ist eine multifaktorielle Erkrankung. Es gibt viele Faktoren, die verhindert oder angepasst werden können, um die Fähigkeit, Erektionen zu erhalten oder aufrechtzuerhalten, zu verbessern:
Der Penis Penis Penis besteht aus zylindrischen Strukturen (gepaarte Corpora cavernosa und einzelnes Corpus spongiosum):
Die Gefäßversorgung des Penis Penis Penis erfolgt über die A. iliaca interna:
Die meisten Fälle werden aufgrund der Anamnese und der körperlichen Untersuchung diagnostiziert.
Umfassende medizinische und Sexualanamnese:
Körperliche Untersuchung:
Labordiagnostik:
Ergänzende Diagnostik: