Fallot-Tetralogie

Die Fallot-Tetralogie ist der häufigste angeborene zyanotische Herzfehler. Der Herzfehler ist eine Kombination aus 4 pathologischen Befunden: einer überreitenden Aorta, einem Ventrikelseptumdefekt Ventrikelseptumdefekt Ventrikelseptumdefekt (VSD), einer rechtsventrikulären Ausflusstraktobstruktion und einer rechtsventrikulären Hypertrophie. Der Zeitpunkt und der Schweregrad der Manifestation hängen in der Regel vom Grad der rechtsventrikulären Ausflusstraktobstruktion ab. Die endgültige Diagnose wird in der Regel durch eine Echokardiografie gestellt. Im Röntgen-Thorax kann sich klassischerweise das „Holzschuhherz“ zeigen. Die endgültige Behandlung besteht in einer operativen Korrektur. Die Langzeitprognose nach operativer Korrektur ist gut, aber die kardiovaskuläre Morbidität ist erhöht.

Aktualisiert: 17.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Die Fallot-Tetralogie (TOF) ist der häufigste angeborene zyanotische Herzfehler und zeichnet sich durch die Kombination der folgenden 4 Merkmale aus:

  • Obstruktion des rechtsventrikulären Ausflusstraktes (englisches Akronym: RVOT)
  • Interventrikuläre Verbindung ( Ventrikelseptumdefekt Ventrikelseptumdefekt Ventrikelseptumdefekt (VSD) (VSD))
  • Konzentrische rechtsventrikuläre Hypertrophie (RVH)
  • Überreitende Aorta (über dem VSD)

Epidemiologie

  • 2,5 % der angeborenen Herzfehler
  • Häufigster zyanotischer Herzfehler
  • Prävalenz: 2,7 pro 10.000 Lebendgeburten
  • Jungen = Mädchen
  • Verkürzte Lebenserwartung ohne Therapie, Überlebensrate nach 10 Jahren: 30 %

Ätiologie

Eselsbrücken

DROP:

PROVe:

  • Pulmonary stenosis (Pulmonalstenose)
  • Right ventricular hypertrophy (Rechtsventrikuläre Hypertrophie)
  • Overriding aorta (Überreitende Aorta)
  • VSD

Pathophysiologie

  • Der VSD ist groß und nicht restriktiv.
  • Druckausgleich zwischen linkem und rechtem Ventrikel
  • Die Richtung des Blutflusses hängt vom Grad der RVOT-Obstruktion ab:
    • Azyanotische Klinik („pink fallot“):
      • RVOT-Widerstand < Aortenwiderstand
      • Links-Rechts-Shunt
    • Zyanotische Klinik („blue fallot“):
      • RVOT-Widerstand (signifikante RVOT-Obstruktion) > Aortenwiderstand
      • Rechts-Links-Shunt
    • Das Ausmaß des Shunts kann variieren:
      • Anfallsartige Erhöhung des RVOT-Widerstands
      • Plötzliche Zyanoseattacken
  • TOF kann mit anderen Herzfehlern kombiniert auftreten:
Pathophysiologie der Fallot'schen Tetralogie

Anatomie und Physiologie der Fallot-Tetralogie
Links: normales Herz
Rechts: Fallot-Tetralogie

Bild von Lecturio.

Klinik

Das Alter bei Erstmanifestation ist umgekehrt proportional zum Grad der RVOT-Obstruktion.

Hochgradige RVOT-Obstruktion

  • Erstmanifestation im Neugeborenenalter
  • Ausgeprägte Zyanose
  • Lethargie
  • Trinkschwäche

Leichte bis mäßige RVOT-Obstruktion

  • Erstmanifestation in der Regel innerhalb von 6 Wochen nach der Geburt
  • Bei der körperlichen Untersuchung festgestelltes Herzgeräusch
  • Progrediente RVOT-Obstruktion → Zyanose
  • Gedeihstörung Gedeihstörung Gedeihstörung
  • Hypoxämische Anfälle:
    • Verschlimmerung der Zyanose
    • Tachypnoe Tachypnoe Untersuchung der Lunge (schnelle, flache Atemzüge)
    • Reizbarkeit
    • Ausgelöst durch einen schnellen Anstieg des RVOT-Widerstands bei Anstrengungen wie:
      • Schmerzen, Weinen
      • Füttern
      • Stuhlgang
      • Aufregung
      • Fieber Fieber Fieber

Minimale RVOT-Obstruktion

Diagnostik

Körperliche Untersuchung

  • Patient*innen mit milder Ausprägung zeigen außerhalb von Zyanoseattacken keine Beeinträchtigung.
  • Blaue Lippen oder Nagelbetten, bei Zyanose
  • Auffällige Pulsoximetrie mit Sauerstoffsättigung Sauerstoffsättigung Grundlegende Verfahren < 92 %
  • Auskultationsbefund:
    • Geräusch der Pulmonalstenose:
      • Lautes, raues, crescendo-decrescendo Systolikum
      • Hörbar am linken oberen Sternalrand, ausstrahlend nach hinten
    • Singulärer 2. Herzton (keine pulmonale Komponente)
    • Ein frühsystolisches Klicken
    • Ein systolisches Schwirren im 3. und 4. Interkostalraum

Bildgebende Verfahren

  • Röntgen-Thorax:
    • „Holzschuhförmiges“ Herz (nach oben gerichtete Apex, konkaver Truncus pulmonalis)
    • Rechter Aortenbogen, wenn vorhanden
  • Echokardiografie:
    • Wichtigstes diagnostisches Mittel
    • Kann auch zur pränatalen Diagnose verwendet werden
    • Beurteilt werden können:
      • Lage und Anzahl der VSDs
      • Anatomie und Schweregrad der RVOT-Obstruktion
      • Anatomie des Aortenbogens
      • Koronararterien
      • Assoziierte Anomalien

Weitere Untersuchungen

  • Elektrokardiogramm Elektrokardiogramm Normales Elektrokardiogramm (EKG) ( EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG); Anzeichen einer rechtsventrikulären Hypertrophie):
    • Abweichung der Herzachse nach rechts
    • Ausgeprägte R-Zacken in den anterioren Ableitungen
    • Ausgeprägte S-Zacken in den posterioren Ableitungen
    • Aufrechte T-Welle in V1
  • Herzkatheteruntersuchung:
    • Zur weiteren Darstellung der Anatomie zusätzlich zum Echokardiogramm
    • Zeigt gleiche systemische links- und rechtsventrikuläre Drücke
    • Normale oder erniedrigte Pulmonalarteriendrücke
    • Katheterinterventionelle Therapie möglich: Ballonvalvuloplastie der Pulmonalklappe Pulmonalklappe Anatomie des Herzens

Therapie

Konservative Therapie

  • Neugeborene mit hochgradiger Obstruktion: intravenöse Prostaglandine zum Offenhalten des Ductus arteriosus Ductus Arteriosus Persistierender Ductus arteriosus (PDA)
  • Hypoxämischer Anfall:
  • Bei zunehmender infundibulärer Stenose: Betablockertherapie → reduziert RVOT-Obstruktion bis zur Korrektur-Operation
  • Alle Fälle: Endokarditisprophylaxe vor und bis 6 Monate nach der operativen Korrektur

Operative Korrektur

Endgültig:

  • Immer erforderlich für normale Funktion/Lebenserwartung
  • Bevorzugte Therapie, wenn machbar
  • In der Regel innerhalb der ersten 6 Lebensmonate durchgeführt
  • Das Verfahren umfasst:

Palliativ:

  • Indiziert bei:
    • Schwerer RVOT-Obstruktion
    • Frühgeborenen (zu klein für eine endgültige Korrektur)
    • Therapierefraktärem hypoxämischem Anfall
    • Anomalien der Koronararterien
    • Hypoplasie der Pulmonalarterie Pulmonalarterie Lunge: Anatomie
  • Verfahren:

Prognose

  • Letalität ohne Behandlung:
    • 50 % in den ersten Lebensjahren
    • Bis zu 90 % bis 18 Jahre
  • TOF-Patienten nach Korrektur können eine normale Lebenserwartung haben.
  • Hohe kardiovaskuläre Morbidität; jährliche Kontrollunterschuchungen erforderlich
  • Höhere Morbidität mit residueller neurologischer Entwicklungsverzögerung, selbst bei korrigierten Säuglingen
  • Postoperative Komplikationen sind häufig:

Differentialdiagnosen

  • Trikuspidalatresie: ein angeborener Herzfehler, der durch eine fehlerhafte Entwicklung der Trikuspidalklappe Trikuspidalklappe Anatomie des Herzens gekennzeichnet ist. Die Trikuspidalatresie zeigt sich mit Zyanose, erschwerter Atmung und hypoxischen Anfällen. Bei der Untersuchung sind ein holosystolisches Herzgeräusch und ein singulärer 2. Herzton auskultierbar. Die Diagnose wird mittels Echokardiografie gestellt.
  • Transposition der großen Arterien Arterien Arterien: ein angeborener Herzfehler, der durch den Fehlabgang der großen Gefäße gekennzeichnet ist, sodass die Aorta aus dem rechten Ventrikel und der Truncus pulmonalis aus dem linken Ventrikel entspringen. Patient*innen präsentieren sich mit Zyanose, Tachypnoe Tachypnoe Untersuchung der Lunge, Herzinsuffizienz und Hypoxämie, die auf Sauerstoffgabe nicht anspricht.
  • Truncus arteriosus Truncus arteriosus Truncus arteriosus communis communis: Abgang der Aorta und der Pulmonalarterie Pulmonalarterie Lunge: Anatomie aus einem gemeinsamen Stamm, der auf einem VSD reitet. Symptomatisch ab den ersten Lebenstagen, mit Zyanose, Atemnot Atemnot Dyspnoe (Atemnot/Luftnot), Herzinsuffizienz, Trinkschwäche und übermäßigem Schwitzen. Die Diagnose wird durch Echokardiografie gestellt.
  • Totale Lungenvenenfehlmündung Totale Lungenvenenfehlmündung Totale Lungenvenenfehlmündung (TAPVR): ein seltener angeborener Herzfehler, bei dem die Pulmonalvenen nicht im linken Vorhof münden. Patient*innen sind von Geburt an zyanotisch, mit Herzinsuffizienz und Atemnot Atemnot Dyspnoe (Atemnot/Luftnot). Gekennzeichnet durch eine breite Spaltung des 2. Herztons.
  • Ebstein-Anomalie der Trikuspidalklappe Trikuspidalklappe Anatomie des Herzens: ein angeborener Herzfehler, bei dem es zu einer Verlagerung der Trikuspidalklappe Trikuspidalklappe Anatomie des Herzens in apikaler Richtung in den rechten Ventrikel kommt, was eine Obstruktion des RVOT verursacht. Zu den Symptomen gehören Zyanose, Herzrhythmusstörungen und Gedeihstörung Gedeihstörung Gedeihstörung. Die Diagnose wird durch Echokardiografie gestellt.

Quellen

  1. Doyle T., Kavanaugh-McHue A., Fish F.A. (2019). Management and Outcome of tetralogy of Fallot. https://www.uptodate.com/contents/management-and-outcome-of-tetralogy-of-fallot (Zugriff am 19.12.2020)
  2. Doyle T., Kavanaugh-McHue A. (2018). Pathophysiology, clinical features, and diagnosis of tetralogy of Fallot. https://www.uptodate.com/contents/pathophysiology-clinical-features-and-diagnosis-of-tetralogy-of-fallot (Zugriff am 19.12.2020)
  3. Kliegman R. M., St Geme, Joseph W., Blum, N. J., Shah, Samir S., Tasker, Robert C., & Wilson, Karen M. (2020). Cyanotic congenital heart disease: Lesions associated with decreased pulmonary blood flow. In R. M. Kliegman, J. W. St Geme, N. J. Blum, Shah, Samir S., Tasker, Robert C., & Wilson, Karen M. (Eds.). Nelson textbook of pediatrics (S. 239-2407.e1) https://www.clinicalkey.es/#!/content/3-s2.0-B9780323529501004570 (Zugriff am 19.12.2020)
  4. Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie und Angeborene Herzfehler e.V. (DGPK) (2021). S2k-Leitlinie Fallot’sche Tetralogie. https://www.dgpk.org/leitlinien/ (Zugriff am 12.02.2022)
  5. Haas N. A., Kleideiter U. (2018) Kinderkardiologie – Klinik und Praxis der Herzerkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. S. 158-163

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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