Fehlstellungen des Kindes im Geburtskanal

Die fetale Lage Fetale Lage Ablauf der Geburt ist das Verhältnis der Längsachse des Fetus zur maternalen Längsachse. Man unterscheidet Längslagen (Schädellage, Beckenendlage), Schräg- und Querlage. Je nach Grad der Kopfflektion werden in Schädellage verschiedene Haltungen unterschieden. Unter der Einstellung versteht man das Verhältnis des vorangehenden Kindsteils zum Geburtskanal. Es ist wichtig, die fetale Lage Fetale Lage Ablauf der Geburt, Haltung und Einstellung korrekt zu ermitteln, da diese Parameter maßgeblich den Durchmesser beim Durchtritt durch das maternale Becken bestimmen. Ein Kind in Beckenendlage kann unter bestimmten Voraussetzungen vaginal entbunden werden. Ist dies nicht möglich, kann ein Versuch der äußeren Wendung unternommen oder eine primäre Sectio geplant werden.

Aktualisiert: 17.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definitionen

  • Lage: Verhältnis der Längsachse des Fötus zur Längsachse der Schwangeren
  • Haltung: Verhältnis verschiedener Kindsteile zueinander
    • In Kopflage unterscheidet man verschiedene Flexionshaltungen des kindlichen Kopfes.
    • Die Haltung des Kopfes ändert sich im Laufe der Geburt und passt sich den Gegebenheiten des Geburtskanals an.
  • Einstellung: Verhältnis des vorangehenden Kindsteils zum Geburtskanal

Klinische Relevanz

  • Kleinster Durchmesser des maternalen Beckens: etwa 10 cm
  • Lage, Haltung und Einstellung des Fötus ausschlaggebend für die Größe des Durchtrittsplanums bei Passage des maternalen Beckens
  • Manche erschweren Geburt, bzw. machen vaginale Entbindung unmöglich.
  • Die Kenntnis von Lage, Haltung und Einstellung ist erforderlich, um Wehen und Geburt sicher zu handhaben.

Risikofaktoren für eine Fehlstellung des Kindes im Geburtskanal

Epidemiologie

  • Von 100 Geburten sind 99 in Schädellage, 1 Querlage.
  • Von 99 Längslagen sind 94 in Schädellage und 5 in Beckenendlage.
  • Von 94 Schädellagen sind 92 in normaler, vorderer Hinterhauptslage und 2 in regelwidrigen Schädellagen.

Fetale Lage und Haltung

Lageanomalien

Die fetale Lage Fetale Lage Ablauf der Geburt ist die Ausrichtung der Längsachse des Fötus in Bezug auf die Mutter*. Mögliche Lagen sind:

  • Längslage: Fötus und Mutter* haben die gleiche vertikale Achse.
    • Schädellage
    • Beckenendlage
  • Querlage: vertikale Achse des Fötus in 90-Grad-Winkel zur vertikalen Achse der Mutter*
  • Schräglage: vertikale Achse des Fötus in 45-GradWinkel zur vertikalen Achse der Mutter*

Haltungsanomalien

Unter der Haltung versteht man das Verhältnis verschiedener Kindsteile zueinander. In Schädellage unterscheidet man vier verschiedene Haltungen. Alle Haltungen außer der Hinterhauptslage sind regelwidrig.

  • Hinterhauptslage
  • Vorderhauptslage
  • Gesichtslage
  • Stirnlage

Mögliche Haltungen in Beckenendlage sind:

  • Reine Steißlage: Beine vor dem Körper, Steiß geht voran
  • Unvollkommene Steiß-Fuß-Lage: ein Bein vor dem Körper, der andere neben Steiß
  • Vollkommene Steiß-Fuß-Lage: beide Füße neben Steiß
  • Unvollkommene Fußlage: ein Bein vor dem Körper, das andere gestreckt ( Fuß Fuß Fuß: Anatomie & Zehengelenke führt)
  • Vollkommene Fußlage: beide Beine gestreckt (Füße führen)
Breech-Präsentationen

Reine Steißlage, vollkommene Steiß-Fuß- und vollkommene Fußlage

Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Einstellungsanomalien

Die Einstellung beschreibt das Verhältnis des vorangehenden Kindsteils zum Geburtskanal und kann von Untersuchenden durch Palpation der Schädelnähte und Fontanellen des Kindes ermittelt werden.

Vordere Hinterhauptslage

  • Regelhafte Hinterhauptslage
  • Kind mit Gesicht zum maternalen Rücken

Hintere Hinterhauptslage

  • Regelwidrige Hinterhauptslage
  • Kind mit Gesicht zur maternalen Symphyse

Hoher Gradstand

  • Kindlicher Kopf liegt längsoval auf dem querovalen Beckeneingang.
  • Geburtsstillstand

Tiefer Querstand

  • Kindlicher Kopf liegt queroval auf dem längsovalen Beckenausgang (fehlende innere Drehung des Kopfes).
  • Geburtsstillstand

Scheitelbeineinstellungen/Asynklitismen

  • Laterale Ablenkung der Sagittalnaht zur einen oder anderen Seite → Scheitelbein geht voraus (nicht die Pfeilnaht)
  • Leichter Asynklitismus ist normal.
  • Ein ausgeprägter Asynklitismus vergrößert den Durchmesser des Fetus und erschwert es dem fetalen Kopf, das mütterliche* Becken zu passieren.

Lage des kindlichen Kopfes im Verhältnis zum Becken

  • Bestimmung durch vaginale Untersuchung → Identifikation der Lage der Fontanellen
  • Beschreibung der Lage des fetalen Hinterhaupts:
    • Vorne (anterior), hinten (posterior) oder quer zum mütterlichen* Becken
    • Rechts oder links (mütterlicherseits*)
  • Am häufigsten (und am einfachsten bei vaginaler Geburt) ist die vordere Hinterhauptslage.
Scheitelpunktpositionen

Lage des kindlichen Kopfes im Verhältnis zum mütterlichen* Becken

Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Durchmesser in Abhängigkeit der Kopflage

Bei einer regelrechten Geburt ist der Kopf der vorangehende Kindsteil. Die Haltung ist dabei maßgeblich für den größten Durchmesser des Kopfes ausschlaggebend.

  • Kleinster Durchmesser des maternalen Beckens: etwa 10 cm
  • Durchmesser des kindlichen Schädels in Abhängigkeit der Lage:
    • Hinterhauptslage: Diameter suboccipitobregmaticus, ca. 9,5 cm
    • Vorderhauptslage: Diameter frontooccipitalis, ca. 11,5 cm
    • Stirnlage: Diameter mentooccipitalis, ca. 13 cm
    • Gesichtslage: Diameter submentobregmaticus, ca. 9,5 cm

Diagnostik

Bestimmung von Lage, Haltung und Einstellung

Eine Entbindung wird je nach Lage, Haltung und Einstellung des Säuglings unterschiedlich gehandhabt. Deswegen ist es entscheidend, diese Informationen zuverlässig zu erheben. Diagnostische Hilfsmittel sind:

  • Leopold-Handgriffe
  • Sonographie
  • Vaginale Untersuchung

Leopold-Handgriffe

  • Untersuchungstechniken zur Bestimmung der fetalen Lage mittels abdomineller Palpation
  • Handgriffe:
    • 1. Leopold-Handgriff:
      • Palpation des Uterusfundus
      • Bestimmung von Fundusstand und Lage des Kindes
    • 2. Leopold-Handgriff:
      • Palpation des Uterus von beiden Seiten
      • Ermittlung der Stellung des kindlichen Rückens
    • 3. Leopold-Handgriff:
      • Fassen des vorangehenden Kindsteils im Bereich des unteren Anteils des Uterus mit Daumen und abgespreiztem Finger der rechten Hand Hand Hand
      • Differenzierung zwischen Schädel- und Beckenendlage (vor Eintritt in das Becken), Bestimmung des Höhenstandes
  • Erfahrene Untersuchende können mit diesen Handgriffen auch das fetale Gewicht schätzen.

Sonographie

  • Abdominalsonografie am Krankenbett
  • Einfache Darstellung des fetalen Kopfes und seiner Ausrichtung
  • Ultraschalluntersuchung bei Aufnahme in Entbindungsklinik bei Geburtsbeginn meist Standard
  • Vorteile:
    • Schnelle Verfügbarkeit
    • Einfache Durchführung
    • Minimales Risiko für Gebärende und Kinder
    • Ergreifen von Maßnahmen bei Präsentation in einer anderen Lage als Schädellage → Risikoreduktion für Gebärende und Kinder
Suprapubischer Ultraschall am Krankenbett zur Bestätigung einer Kopfpräsentation

Suprapubischer Ultraschall am Krankenbett, der den fetalen Schädel als großen weißen Kreis zeigt: Hier konnte eine Schädellage bestätigt werden.
F: fetale Falx

Bild: „Prenatal ultrasound scans image of the fetus“ von Wijerathne BT, Rathnayake GK, Ranaraja SK. Lizenz: CC BY 3.0

Vaginale Untersuchung

  • Bei geöffnetem Muttermund können die Fontanellen getastet werden.
  • Position der fetalen Fontanellen gibt Rückschlüsse auf die Lage des Fetus.
  • Vorgehen:
    • Einführen von Mittel- und Zeigefinger durch die Zervix
    • Tasten von Pfeilnaht und Fontanellen

Management von Lage- und Haltungsanomalien

Schädellage

  • Abwartendes Vorgehen
  • Vaginale Entbindung

Beckenendlage

  • Individuelle Entscheidung zwischen vaginaler Entbindung und Sectio

Querlage

  • Gebärunfähige Lage → primäre Sectio
  • Ggf. Versuch der äußeren Wendung

Stirnlage

  • Abwartendes Vorgehen
  • Bei der Mehrheit kommt es spontan zu einer weiteren Flektion des Kopfes.
  • Bei protrahiertem Geburtsverlauf kann eine sekundäre Sectio erforderlich werden.

Gesichtslage

  • Das Vorgehen hängt von der konkreten Position ab.
  • Mentum anterior (Kinn zeigt zum Os pubis der Mutter*):
    • Abwartendes Vorgehen
    • Sekundäre Sectio kann erforderlich werden.
  • Mentum posterior (Kinn zum Os sacrum der Mutter* zeigend):
    • Vollständige Extension des Kopfes → Passage des Geburtskanals unmöglich (Flektion des fetalen Kopfes bei Durchtritt unter dem Os pubis notwendig)
    • Immer Sectio (es sei denn, das Kind dreht sich spontan in eine Position des Mentum anterior)

Risiken und Management einer Beckenendlage

Es gibt drei primäre Optionen für das Management einer Entbindung, wenn sich das Kind in Beckenendlage befindet: die Durchführung einer primären Sectio, der Versuch einer äußeren Wendung, um das Kind manuell in eine Schädellage für eine vaginale Entbindung zu drehen oder eine geplante vaginale Entbindung aus Beckenendlage.

Natürlicher Verlauf bei Beckenendlage

Die meisten Säuglinge drehen sich im Verlauf der Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung spontan in Schädellage. Die Prävalenz der Beckenendlage variiert je nach Gestationsalter Gestationsalter Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung:

  • < 28 Wochen: 20 %–25 %
  • 32 Wochen: 10 %–15 %
  • Laufzeit (> 37 Wochen): 3 %
  • Spontane Drehung auch nach > 40 Wochen möglich
  • Faktoren, die die Chance auf Spontandrehung erhöhen:

Fetale Risiken im Zusammenhang mit einer Beckenendlage

Die folgenden Risiken sind unabhängig vom Entbindungsmodus mit einer Beckenendlage in utero verbunden:

Fetale Risiken bei vaginaler Entbindung in Beckenendlage

Das Hauptrisiko einer vaginalen Entbindung in Beckenendlage ist die Einklemmung des fetalen Kopfes:

  • Sauerstoffmangel:
  • Kopf des Fötus ist der größte Teil des Fötus → Passage des Geburtskanals unterhalb des Schambeins am schwierigsten:
    • Der Mutttermund ist evtl. nicht genug erweitert, um den Kopf zu gebären.
    • Der fetale Kopf passt möglicherweise nicht durch das knöcherne Becken.
    • Verzögerung der Geburt des Kopfes
  • Weitere Risiken:
    • Nabelschnurvorfall während der Wehen → Indikation für sekundäre Sectio
    • Geburtsverletzungen des Fötus (z. B. Frakturen, Plexusläsionen)

Vaginale Entbindung bei Beckenendlage

Eine vaginale Beckenendlagengeburt für Einlingsschwangerschaften können für bestimmte Personen mit geringem Risiko in Betracht gezogen werden, wenn eine vaginale Entbindung von den Entbindenden dringend gewünscht wird.

  • Umfassende Aufklärung über Risiken
  • Aufklärung über großzügige Indikationsstellung einer sekundären Sectio
  • Kontinuierliche Ableitung eines CTGs
  • Keine Amniotomie, um das Risiko eines Nabelschnurvorfalls zu vermeiden
  • Bedingungen für eine vaginale Entbindung aus Beckenendlage:

Äußere Wendung

Die äußere Wendung ist ein Verfahren, bei dem versucht wird, den Fötus manuell durch Druck auf den mütterlichen* Bauch aus einer Beckenend- oder Querlage in Schädellage zu drehen. Allen Schwangeren mit einer Einlingsschwangerschaft in Beckenendlage soll ab 36 + 0 SSW eine äußere Wendung angeboten werden.

  • Erfolgsrate:
    • Ungefähr 50 %–60 % (höher bei Multipara als bei Primipara)
    • Erkenntnisse einer großen klinischen Studie: Nach erfolgreicher äußerer Wendung…
      • … verbleiben 97 % der Säuglinge bis zur Geburt in Schädellage.
      • … werden 86 % vaginal entbunden.
  • Planung:
    • Ausführliches Beratungsgespräch und schriftliche Aufklärung
    • Vorher: aktuelle Sonografie, unauffälliges CTG
    • Durchführung: i. d. R. im Kreissaal mit Sectio-Bereitschaft, Tokolyse
    • Nachher: CTG- und Lagekontrolle
    • Durchführung: nach 36 + 0 SSW (Risiko-Nutzen-Abwägung)
  • Kontraindikationen:
  • Risiken:

Sectio

  • Planung bei einem Gestationsalter Gestationsalter Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung von ≥ 39 + 0 SSW, wenn Beckenendlage bekannt ist
  • Alternative zum Versuch einer äußeren Wendung
  • Im Vergleich zu einer vaginalen Entbindung eines Säuglings in Schädellage hat die Sectio ein höheres Risiko für:
    • Postpartale Blutungen
    • Endomyometritis nach der Geburt
    • Maternale Verletzungen
    • Längere Erholungszeit nach der Geburt
    • Komplikationen bei zukünftigen Schwangerschaften (z. B. Placenta praevia, Placenta accreta, Uterusruptur Uterusruptur Vaginale Blutung in der Spätschwangerschaft)
  • Indikationen für Sectio bei Beckenendlage:
    • Wunsch der Gebärenden (Ablehnung einer äußeren Wendung)
    • Kontraindikationen gegen eine äußere Wendung
    • Erfolglose äußere Wendung
    • Fetaler Distress während der Wehen
    • Protrahierte Geburt

Quellen

  1. Hofmeyr, G.J. (2021). Overview of breech presentation. In Barss, V.A. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/overview-of-breech-presentation (Zugriff am 14.07.2021)
  2. Hofmeyr, G.J. (2021). Delivery of the singleton fetus in breech presentation. In Barss, V.A. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/delivery-of-the-singleton-fetus-in-breech-presentation (Zugriff am 14.07.2021)
  3. Hofmeyr, G.J. (2021). External cephalic version. In Barss, V.A. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/external-cephalic-version (Zugriff am 14.07.2021)
  4. Julien, S., and Galerneau, F. (2021). Face and brow presentations in labor. In Barss, V.A., (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/face-and-brow-presentations-in-labor (Zugriff am 14.07.2021)
  5. Strauss, R.A., Herrera, C.A. (2021). Transverse fetal lie. In Barss, V.A., (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/transverse-fetal-lie (Zugriff am 14.07.2021)
  6. Barth, W.H. (2021). Compound fetal presentation. In Barss, V.A., (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/compound-fetal-presentation (Zugriff am 14.07.2021)
  7. Cunningham, F. G., Leveno, K. J., et al. (2010). Williams Obstetrics, 23rd ed., pp. 374‒382.
  8. Weyerstahl T, Stauber M et al.: Duale Reihe Gynäkologie und Geburtshilfe. 4. Auflage. Thieme Verlag; 2013. doi:10.1055/b-002-94109
  9. Goerke K, Steller J, Axel Valet et al.: Klinikleitfaden Gynäkologie Geburtshilfe. 11. Auflage. Elsevier Verlag; 2021. doi:10.1016/C2020-0-00278-1
  10. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) – Ständige Kommission Leitlinien. (S3) Leitlinie „Sectio caesarea“. AWMF-Registriernummer 015/084. https://register.awmf.org/assets/guidelines/015-084l_S3_Sectio-caesarea_2020-06_1_02.pdf (Zugriff am 25.12.2022) 
  11. Weber S et al.: BASICS Gynäkologie und Geburtshilfe. 7. Auflage. Elsevier Verlag; 2020 
  12. Wacker J, Sillem M, Bastert G et al.: Therapiehandbuch Gynäkologie und Geburtshilfe. 3. Auflage. Springer Verlag; 2020. doi:10.1007/978-3-662-59809-2

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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