In der Fertilisation dringt die Spermienzelle in die Gebärmutter Gebärmutter Uterus, Cervix uteri und Tuba uterina ein, wandert in Richtung der Ampulle des Eileiters und trifft auf die Eizelle. Die Zona pellucida (die äußere Schicht der Eizelle) wird zusammen mit der Zygote abgebaut, die in Richtung Gebärmutter Gebärmutter Uterus, Cervix uteri und Tuba uterina wandert und schließlich eine Blastozyste bildet, welche die Implantation ermöglicht. Eine Eileiterschwangerschaft tritt auf, wenn die Zygote die Gebärmutter Gebärmutter Uterus, Cervix uteri und Tuba uterina nicht erreicht, bevor die Zona pellucida abgebaut ist.
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Lernleitfaden
Medizin ➜
Spermien gelangen beim Geschlechtsverkehr in die Gebärmutter Gebärmutter Uterus, Cervix uteri und Tuba uterina, dringen anschließend in die Eileiter Eileiter Uterus, Cervix uteri und Tuba uterina ein und wandern stromaufwärts zur Ampulle des Eileiters. Die Ampulle ist der Ort der Fertilisation, welches ein mehrstufiger Prozess ist.
Während der 1. Entwicklungswoche vollendet die befruchtete Eizelle die Meiose Meiose Meiose II in der Ampulle des Eileiters. Nach Abschluss der Meiose Meiose Meiose II wandert die befruchtete Eizelle vom Eileiter Eileiter Uterus, Cervix uteri und Tuba uterina in den Uterus, den Ort der Implantation.
Eileiterschwangerschaft: Die Implantation erfolgt außerhalb der Gebärmutterhöhle, am häufigsten in der Ampulle des Eileiters. Patient*innen mit einer Eileiterschwangerschaft stellen sich mit starken Unterbauchschmerzen vor, die oft in dem Quadranten lokalisiert sind, in dem sich die Eileiterschwangerschaft befindet. Eine Eileiterschwangerschaft ist ein medizinischer Notfall und muss entweder medizinisch behandelt (Methotrexat) oder operativ entfernt werden.