Fieber ist definiert als eine gemessene Körpertemperatur von mindestens 38 ℃. Fieber wird durch zirkulierende endogene und/oder exogene Pyrogene verursacht, die den Prostaglandin E2 -Spiegel im Hypothalamus Hypothalamus Hypothalamus erhöhen. Dieser Prozess erhöht den physiologischen „Sollwert“ der Körpertemperatur. Fieber wird häufig mit Schüttelfrost, Gliederschmerzen, Schweißausbrüche und Hautrötung in Verbindung gebracht. Fieber ist ein Symptom einer Vielzahl von Krankheiten; daher sind eine genaue Anamnese und Überprüfung anderer Symptome entscheidend, um die Ursache zu finden. Die wichtigsten Auslöser von Fieber umfassen infektiöse (am häufigsten), nicht infektiöse, neurogene und arzneimittelinduzierte Auslöser. Hohes Fieber kann systemische Auswirkungen haben, welche die betroffene Person einem Risiko für kurz- und langfristige Funktionsstörungen aussetzen. In schweren Fällen kann Fieber unbehandelt zum Tod führen.
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Lernleitfaden
Medizin ➜
Zelluläre Ebene | Lokal | Systemisch |
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Die folgenden Erkrankungen sind mit einer erhöhten Körpertemperatur verbunden: