Flüssigkeitsräume des Körpers

Der menschliche Körper eines Erwachsenen besteht zu 60 % aus Wasser, welches in extrazelluläre und intrazelluläre Flüssigkeitskompartimente unterteilt ist. Extrazelluläre Flüssigkeit befindet sich außerhalb der Zellen und macht ein Drittel des gesamten Körperwassers aus. Intrazelluläre Flüssigkeit befindet sich in den Zellen und macht zwei Drittel des gesamten Körperwassers aus. Intrazelluläre und extrazelluläre Flüssigkeiten werden durch semipermeable Membranen in Kompartimente unterteilt, wobei der Transport von Flüssigkeit und Ionen durch Kanäle in der Zellmembran Zellmembran Die Zelle: Zellmembran gewährleistet wird. Jedes Kompartiment enthält unterschiedliche Konzentrationen von Ionen und osmotisch wirksamen Teilchen. Die relative Ladung und Osmolarität werden durch den Transport von Wasser und Substanzen zwischen den Kompartimenten aufrechterhalten. Hypernatriämie, Hyponatriämie Hyponatriämie Hyponatriämie und Ödem sind Pathologien, die aus Störungen bei der Aufrechterhaltung der Osmolarität der Körperflüssigkeitskompartimente resultieren.

Aktualisiert: 23.05.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Wasser macht im erwachsenen menschlichen Körper etwa 60 % des gesamten Körpergewichts aus. Die Flüssigkeit ist auf verschiedene Organe, Organsysteme und Gewebe verteilt. Die Summe des Wassers in diesen Geweben wird als Gesamtkörperwasser bezeichnet.

  • Der Wasseranteil im Körper ändert sich mit der Entwicklung des Körpers:
    • Bis zu 70 % der Körpermasse bei Säuglingen
    • 50 %–60 % bei gesunden Erwachsenen
    • Nur 45 % bei älteren Erwachsenen
  • Das Gewicht des gesamten Körperwassers beträgt:
    • 60 % des fettfreien Gewichts bei Männern*
    • 50 % des fettfreien Gewichts bei Frauen*

Flüssigkeitsräume des Körpers

Überblick

Das Gesamtkörperwasser verteilt sich hauptsächlich auf 2 Kompartimente, nämlich extrazelluläre Flüssigkeit (Englisch: extracellular fluid (ECF)) und intrazelluläre Flüssigkeit (Englisch: intracellular fluid (ICF)).

  • ECF ist außerhalb der Zellen vorhanden:
    • Etwa zwei Drittel des gesamten Körperwassers
    • ECF beinhaltet:
      • Intravasale Flüssigkeit (ein Viertel der ECF): Hauptbestandteil des Plasmas
      • Interstitielle Flüssigkeit (drei Viertel der ECF): befindet sich außerhalb der Blutgefäße
  • ICF ist in den Zellen vorhanden:
    • Macht etwa zwei Drittel des gesamten Körperwassers aus
    • Hauptbestandteil des Zytoplasmas von Zellen

Flüssigkeitsbewegung zwischen den Kompartimenten

  • Flüssigkeit wird durch semipermeable Membranen in Kompartimente getrennt. Die Membranen sind sehr wasserdurchlässig, benötigen jedoch Energie, um Ionen zu transportieren.
  • Die Flüssigkeitsverteilung zwischen intrazellulären und extrazellulären Kompartimenten wird durch die Konzentration von Na +, Chlorid Chlorid Elektrolyte und anderen Elektrolyten bestimmt.
  • Wasser bewegt sich zwischen den Kompartimenten und folgt osmotischen Gradienten.
  • Eine Änderung der Konzentration von gelösten Stoffen oder Wasser führt dazu, dass sich Wasser zwischen den Kompartimenten verschiebt.
  • 2 Prozesse sind für die Bewegung von Flüssigkeit durch Membranen verantwortlich:
    • Diffusion: Ein Stoff gelangt von einem Bereich höherer Konzentration in einen Bereich niedrigerer Konzentration.
    • Osmose: Wasser wird durch eine Membran in einen Bereich gezogen, in dem eine höhere Konzentration gelöster Stoffe vorliegt.

Messung von Flüssigkeitsräumen des Körpers

Durch die Bestimmung des Verteilungsvolumens einer Indikatorsubstanz können Volumina von einzelnen Kompartimenten gemessen werden. Eine bekannte Menge eines Indikators wird in ein Kompartiment gegeben und die Indikatorkonzentration in diesem Kompartiment gemessen, nachdem ausreichend Zeit für eine gleichmäßige Verteilung in dem Kompartiment gelassen wurde. Das Volumen eines Kompartiments berechnet sich wie folgt:

Volumen = Menge des Indikators / Konzentration des Indikators

Tabelle: Flüssigkeitsräume und ihre zugehörigen Indikatoren
Volumen Indikatoren
Gesamtkörperwasser 3 H 2 O, 2 H 2 O, Antipyrin
Extrazelluläre Flüssigkeit 22 Na, 125 I-Iothalamat, Thiosulfat, Inulin
Intrazelluläre Flüssigkeit Berechnet aus: (Gesamtkörperwasser — extrazelluläres Flüssigkeitsvolumen)
Plasmavolumen 125 I-Albumin, Evans Blue (T-1824)
Blutvolumen 51 Cr-markierte Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten oder berechnet als: (Blutvolumen = Plasmavolumen / (1 − Hämatokrit))
Interstitielle Flüssigkeit Berechnet aus: (extrazelluläres Flüssigkeitsvolumen − Plasmavolumen)
Movement of body fluids between compartments

Bewegung von Körperflüssigkeiten zwischen den Kompartimenten

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Veränderungen in den Flüssigkeitsräumen

Hinweis: Diese Animation hat keinen Ton.

Hypoosmotische Volumenexpansion

Hypo-osmotic volume expansion caused by SIADH

SIADH verursacht eine hypoosmotische Volumenexpansion:
Der Körper speichert zu viel Wasser und produziert überschüssiges ADH (antidiuretisches Hormon).

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Hypoosmotische Volumenkontraktion

  • Abnahme des Gesamtkörperwassers zusammen mit einer Abnahme der Gesamtosmolalität der gelösten Stoffe
  • Wird normalerweise bei Nebenniereninsuffizienz Nebenniereninsuffizienz Nebenniereninsuffizienz und Morbus Addison beobachtet
  • Änderungen der ECF führen zu:
    • Blutdrucksenkung durch Volumenabnahme
    • Abnahme des Na + -Gehalts
    • Erhöhung des Gesamtproteingehalts
    • Erhöhung des Hämatokrits
  • Endokrine Reaktion:
    • Anstieg des Aldosterons (stimuliert durch Hypovolämie und Hypokaliämie)
    • Keine Veränderung des ADH-Spiegels
Hypo-osmotic volume contraction seen in adrenal insufficiency

Hypoosmotische Volumenkontraktion bei Nebenniereninsuffizienz:
Niedriges Aldosteron führt zu einer Verringerung der tubulären Resorption von Natrium, was zu einer hypoosmotischen Volumenkontraktion führt.

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Isoosmotische Volumenexpansion

  • Volumenexpansion bei unveränderter Osmolalität
  • Auftreten bei übermäßiger Zufuhr von isotonischer Infusionslösung
  • Änderungen der ECF führen zu:
    • Anstieg des Blutdrucks
    • Keine Änderung des Na + -Gehalts
    • Abnahme des Gesamtproteingehalts
    • Abnahme des Hämatokrits
  • Endokrine Reaktion auf isoosmolare Volumenexpansion:
    • Abnahme von Aldosteron (unterdrückt durch Volumenausdehnung)
    • Keine Veränderung des ADH-Spiegels
Infusion of isotonic NaCl results in iso-osmotic volume expansion

Die Infusion von isotonischem NaCl führt zu einer isoosmotischen Volumenexpansion, bei der Veränderungen der ECF zu beobachten sind (d. h. eine Zunahme des ECF-Volumens), wobei die Osmolarität jedoch gleich bleibt.

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Isoosmotische Volumenkontraktion

  • Volumenkontraktion ohne Änderung der Osmolalität
  • Auftreten bei isoosmotischem Flüssigkeitsverlust (z. B. Durchfall Durchfall Durchfall (Diarrhö) und Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter)
  • Änderungen der ECF führen zu:
    • Blutdruckabfall
    • Keine Änderung des Na + -Gehalts
    • Erhöhung des Gesamtproteingehalts
    • Erhöhung des Hämatokrits
  • Endokrine Reaktion:
    • Erhöhung des Aldosteronspiegels (stimuliert durch Volumenkontraktion)
    • Keine Veränderung des ADH-Spiegels
Iso-osmotic volume contraction caused by diarrhea

Bei Diarrhö wird eine isoosmotische Volumenkontraktion beobachtet:
Die Flüssigkeit in der Diarrhö hat die gleiche Osmolarität wie die extrazelluläre Flüssigkeit. Das Volumen der EZF nimmt ab, nicht aber die Osmolarität.

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Hyperosmotische Volumenexpansion

  • Zunahme der Osmolalität bei gleichzeitiger Zunahme des Volumens
  • Auftreten bei:
    • Aldosteron-Hypersekretion
    • Aufnahme von salzigen Speisen
    • Personen mit einem Tumor
  • Änderungen der ECF führen zu:
    • Anstieg des Blutdrucks
    • Erhöhung des Na + -Gehalts
    • Reduzierung des Gesamtproteingehalts
    • Verringerung des Hämatokrits
  • Endokrine Reaktion:
    • Senkung des Aldosteronspiegels
    • Erhöhung des ADH-Spiegels
Hyper-osmotic volume expansion seen in increased intake of NaCl

Eine hyperosmotische Volumenexpansion tritt bei erhöhter NaCl-Aufnahme auf:
Dies ist auf einen Anstieg des Natriumspiegels zurückzuführen, der eine Flüssigkeitsretention bewirkt.


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Hyperosmotische Volumenkontraktion

  • Reduzierung des Gesamtkörperwassers, aber Erhöhung der Osmolalität:
    • Auftreten bei Dehydratation
    • Schweiß enthält mehr Wasser als gelöste Stoffe; daher führt übermäßiges Schwitzen zu einer hyperosmotischen Volumenkontraktion.
  • Änderungen der ECF führen zu:
    • Blutdruckabfall
    • Erhöhung des Na + -Gehalts
    • Erhöhung des Gesamtproteingehalts
    • Keine Veränderung des Hämatokrits
  • Endokrine Reaktion:
    • Erhöhung des Aldosteronspiegels
    • Erhöhung des ADH-Spiegels
Hyper-osmotic volume contraction observed in dehydration
Hyperosmotische Volumenkontraktion, die bei Dehydratation beobachtet wird:
Diese verursacht eine Hypotonie und kann ein gefährlich niedriges Niveau erreichen, wodurch den Organen der Sauerstoff entzogen wird.

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Zusammensetzung der Körperflüssigkeiten

  • Flüssigkeitskompartimente des Körpers enthalten Ionen und osmotisch wirksame Teilchen in unterschiedlichen Konzentrationen.
  • Die relative Konzentration der Komponenten hängt vom Austausch zwischen Zellen und Geweben im Körper ab.
  • Die Zusammensetzung jedes Flüssigkeitsraums wird durch die kontinuierliche Bewegung von Wasser und anderen Substanzen zwischen den Kompartimenten aufrechterhalten.
Tabelle: Normale Konzentrationen von Ionen und osmotisch wirksamen Teilchen im Plasma Plasma Transfusionsprodukte, in der interstitiellen Flüssigkeit und in der intrazellulären Flüssigkeit
Plasma Plasma Transfusionsprodukte Interstitielle Flüssigkeit Intrazelluläre Flüssigkeit
(mOsm/l) (mOsm/l) (mOsm/l)
Na+ 142 139 14
K + 4.2 4.0 140
Ca 2+ 1.3 1.2 0
Mg 2+ 0.8 0.7 20
Chlorid Chlorid Elektrolyte (Cl ) 106 108 4
HCO 3 24 28.3 10
HPO 42– , H 2 PO 4 2 2 11
SO 42– 0.5 0.5 1
Phosphokreatin 45
Carnosin 14
Aminosäuren 2 2 8
Kreatinin 0.2 0.2 9
Laktat 1.2 1.2 1.5
ATP 5
Pentosephosphat 3.7
Glucose 5.6 5.6
Proteine Proteine Proteine und Peptide 1.2 0.2 4
Harnstoff 4 1 4
Andere 4.8 3.9 10
Gesamt-mOsm/L 299.8 300.8 301.2
Korrigierte osmolare Aktivität 282.0 281.0 281.0

Klinische Relevanz

  • Hyponatriämie Hyponatriämie Hyponatriämie: eine Abnahme des Na + -Spiegels im Körper. Eine Hyponatriämie Hyponatriämie Hyponatriämie tritt am häufigsten bei schwerem Durchfall Durchfall Durchfall (Diarrhö) und Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter, übermäßigem Konsum von Diuretika Diuretika Medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz und der Angina pectoris und Morbus Addison Morbus Addison Nebenniereninsuffizienz und Morbus Addison auf. Eine Hyponatriämie Hyponatriämie Hyponatriämie kann seltener auch als Folge eines SIADH SIADH Syndrom der inadäquaten ADH-Sekretion (SIADH) auftreten und zu einem Zellödem fortschreiten, das schließlich zu einer Hirnschädigung führen kann, die sich mit neurologischen Symptomen wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Lethargie äußert. Die Behandlung erfolgt durch vorsichtigen Ausgleich des Natriummangels, da ein zu schneller Natriumanstieg zu einer zentralen pontinen Myelinolyse führen kann.
  • Hypernatriämie: eine Erhöhung des Na + -Spiegels im Körper. Eine Hypernatriämie tritt am häufigsten als Folge einer schweren Dehydratation auf. Betroffene Personen sind oft asymptomatisch, da Symptome typischerweise erst auftreten, wenn der Na + -Spiegel etwa 160 mmol/l beträgt. Eine Hypernatriämie kann durch Gabe von hypoosmotischer NaCl- oder Glucoselösung korrigiert werden.
  • Ödem: das Vorhandensein von überschüssiger Flüssigkeit im Körpergewebe. Es können sowohl ECF- als auch ICF-Kompartimente beteiligt sein. Ödeme treten häufig klinisch in der unteren Extremität auf und entstehen, wenn der osmotische Gradient zwischen dem intravasalen Raum und dem interstitiellen Raum den Wasserfluss aus dem Gefäßsystem in das Gewebe fördert. Ödeme können durch Diurese oder Zugabe von osmotisch wirksamen Teilchen (z. B. Albumin) in den intravasalen Raum behandelt werden.

Quellen

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  22. Behrends J, Bischofberger J, Deutzmann R, Ehmke H, Frings S, Grissmer S, Hoth M, Kurtz A, Leipziger J et al., Hrsg. Duale Reihe Physiologie. 3., vollständig überarbeitete Auflage. Stuttgart: Thieme; 2016. doi:10.1055/b-004-132217

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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