Gitelman-Syndrom

Das Gitelman-Syndrom ist eine seltene genetische autosomal-rezessiv vererbte Erkrankung, die den Natriumchlorid-Cotransporter im distalen Tubulus (Pars convoluta) des Nephrons betrifft. Bedingt durch die Mutation kommt es, aufgrund des defekten Transporters, zu einer Hypokaliämie, Hyponatriämie Hyponatriämie Hyponatriämie, metabolischen Alkalose und Hypomagnesiämie. Es handelt sich um eine seltene Erkrankung mit einer Prävalenz von 1:40 000. Die Diagnose wird anhand der klinischen Symptomatik und einer Labordiagnostik sowie genetischen Tests gestellt. Alle anderen Nierenerkrankungen mit ähnlichen Symptomen müssen ausgeschlossen werden.  Die Therapie besteht aus der Substitution von den verloren gegangenen Elektrolyten. Ziel ist es, den Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt zu korrigieren. Die Prognose ist gut, jedoch muss eine Hypokaliämie überwacht werden, um Herzrhythmusstörungen und einen möglichen Herzstillstand zu vermeiden.

Aktualisiert: 16.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Das Gitelman-Syndrom (GS) wird auch als familiäre Hypokaliämie-Hypomagnesiämie bezeichnet. Es handelt sich um eine seltene genetisch bedingte autosomal-rezessiv vererbte Erkrankung, die den Thiazid-sensitiven Na + –Cl -Cotransporter (NCC) im distalen Abschnitt des Tubulussystems betrifft. Aufgrund dieses Defekts kommt es zu einer vermehrten Ausscheidung von Elektrolyten und zu einer hypokaliämischen metabolischen Alkalose und Hypomagnesiämie.

Das sogenannte Barrter-Syndrom ähnelt dem Gitelmann-Syndrom. Die beiden Erkrankungen können anhand des Alters bei Symptombeginn und der beteiligten Gene unterschieden werden. Beim Bartter-Syndrom Bartter-Syndrom Bartter-Syndrom ist außerdem ein anderer Tubulus-Abschnitt betroffen.

Epidemiologie

  • Prävalenz:
  • Eine der häufigsten vererbbaren renalen Tubulopathien
  • Potenziell höhere Prävalenz in Asien
  • Heterogener Phänotyp
  • Das GS manifestiert sich meist in der späten Kindheit (um die 6 Jahre).
  • Genmutationen sind bei > 3 % der Individuen vorhanden.
  • Keine sexuelle Veranlagung

Ätiologie

  • Autosomal-rezessive Vererbung Autosomal-rezessive Vererbung Autosomal-rezessive und autosomal-dominante Vererbung: Damit eine Person betroffen ist, muss auf beiden SLC12A3-Genen, die den NCC kodieren, eine Mutation vorhanden sein.
  • Träger: Eine Person mit nur 1 mutiertem Gen ist nicht betroffen.
  • Kinder von 2 nicht betroffene Träger haben eine:
    • 25%ige Wahrscheinlichkeit auch betroffen zu sein.
    • 50%ige Wahrscheinlichkeit, dass der Nachwuchs ein nicht betroffener Träger ist.
    • 25%ige Wahrscheinlichkeit, dass die Nachkommen nicht betroffen und keine Träger sind.
  • Die Mutation befindet sich auf dem SLC12A3 -Gen (80 % der Betroffenen, meist loss of function) und selten auf dem CLCNKB -Gen.
  • Es wurden zahlreiche weitere NCC-Mutationen beschrieben.

Pathophysiologie

Normale Physiologie im DCT

Der distale Tubulusabschnitt (Pars recta und convoluta) ist der kleinste Teil des Tubulussystems eines Nephrons. Er misst etwa 5 mm und beginnt an der Macula densa. Eigenschaften des distalen Tubulus:

Pathophysiologie

Das Gitelman-Syndrom führt zum Funktionsverlust des NCC → Elektrolystörungen und metabolische Störungen

  • Genmutationen inaktivieren den NCC:
    • Funktion: Resorption von Na + und Cl aus dem distalen Tubulus
    • Inaktivierung verhindert Rückresorption → ↑ Na + und Cl Verlust
    • Beeinträchtigung der Salzresorption → ↑ Wasserverlust
  • Volumenmangel → Aktivierung von RAAS → ↑ Renin und Aldosteron
  • ↑ Aktivität von Renin und Aldosteron im Sammelrohr führt zu:
  • Darüber hinaus mögliche:
    • ↓ Mg 2+-Resorption → renaler Mg 2+-Verlust → Hypomagnesiämie
    • ↓ Calciumausscheidung über den Urin

Klinik

Patient*innen mit GS haben leichte bis mittelschwere Symptome ohne Einschränkungen der täglichen Aktivität. Diese Personen stellen sich in der späten Kindheit, nach dem 1. Lebensjahrzehnt, in der Adoleszenz oder im frühen Erwachsenenalter (selten im Säuglingsalter) vor. Das Symptombild ist ähnlich wie bei der Gabe von Diuretika Diuretika Medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz und der Angina pectoris.

Die klassische Klinik besteht aus den Trias:

Andere Anzeichen und Symptome sind:

  • Manifestationen der Hypokaliämie:
  • Manifestationen der Hypomagnesiämie:
    • Parästhesien, besonders im Gesicht
    • Muskelkrämpfe
    • Tetanie
    • Arthralgien
    • Myalgien
  • Heißhunger auf Salz
  • Durst und gesteigerte Urinbildung
  • Übelkeit oder Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter
  • Gefahr einer Dehydratation
  • Chondrokalzinose im Erwachsenenalter: im Zusammenhang mit Gelenkentzündungen
  • Epileptische Anfälle (in schweren Fällen)
  • Eine Wachstumsverzögerung wird bei Personen beobachtet, die in jungen Jahren betroffen sind. Es kann zu Entwicklungsverzögerungen kommen.

Diagnostik

Eine detaillierte Beurteilung eines GS ist erforderlich, wenn eine Person mit ungeklärter Hypokaliämie, metabolischer Alkalose und normalem oder niedrigem Blutdruck vorstellig wird. Aufgrund des seltenen Auftretens im Vergleich zu anderen Nierenerkrankungen mit ähnlichen Symptomen sollten andere Ursachen ausgeschlossen werden.

Labordiagnostik

  • Serumelektrolytspiegel:
    • ↓ Na +
    • ↓ K +
    • ↓ Cl
    • ↓ Mg 2+ oder normal
    • ↑ Bicarbonat
  • ↑ Renin
  • ↑ Aldosteron
  • ↑ pH (Alkalose)
  • Urindiagnostik:
    • Na +: ↑ Ausscheidung
    • K +: ↑ Ausscheidung
    • Cl : ↑ Ausscheidung
    • Calcium: ↓ Ausscheidung führt zu Hypokalziurie
    • Mg2+: ↑ Ausscheidung

Gendiagnostik

Gentests sind hochspezifisch und sensitiv, und die Mehrheit der betroffenen Personen weisen Mutationen in 2 bestimmten Genen auf:

  • SLC12A3 (80 % der Betroffenen)
  • CLCNKB

Therapie und Prognose

Therapie

Ziel der Therapie ist es, die Auswirkungen eines extrazellulären Volumenverlusts zu minimieren und den Elektrolythaushalt, Flüssigkeitshaushalt und den gestörten Hormonhaushalt zu korrigieren. Eine kausale Therapie gibt es nicht.

  • Asymptomatische Patient*innen:
    • Regelmäßige ärztliche Kontrolluntersuchung auf Elektrolytstörungen
    • Kontrolle der Elektrolyte Elektrolyte Elektrolyte alle 6–12 Monate
    • Keine Therapie erforderlich
  • Hypomagnesiämie:
    • Lebenslange Substitution mit Magnesiumoxid, Magnesiumsulfat, oralem Magnesiumchlorid in 3–4 geteilten Dosen/Tag
    • Regelmäßige Kontrolle des Serumspiegels und Diarrhö als Nebenwirkung
    • Tetanie erfordert IV Magnesiumchlorid.
  • Hypokaliämie:
    • K +-Spiegel sollte überwacht werden, um Herzrhythmusstörungen zu vermeiden.
    • Eine Kalium- und Chlorid-Substitution ist meist erforderlich.
    • Aldosteron-Antagonisten Aldosteron-Antagonisten Medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz und der Angina pectoris:
      • Spironolacton
      • Eplerenon
    • K +-sparendes Diuretikum:
      • Amilorid (auch in Kombination mit Aldosteron Antagonisten)
      • Zusätzlich zur K +-Substitution
      • Betroffene Personen sollten sorgfältig überwacht werden, um eine Hypotonie Hypotonie Hypotonie zu vermeiden.
    • ARB oder ACE-Hemmer können ebenfalls eingesetzt werden, um die vermehrte Bildung von Aldosteron zu hemmen.
  • Hyponatriämie Hyponatriämie Hyponatriämie:
    • Die Einnahme von Salz wird empfohlen.
    • Eine Natrium- und Chlorid-Substitution wird empfohlen.
  • Chondrokalzinose (Pseudogout):
  • Wachstums- und Pubertätsverzögerung:
    • Betroffene Personen werden ermutigt, eine Ernährung mit hohem Na +– und K +-Gehalt beizubehalten.
    • Eine ausreichende K +– und Mg2 +-Substitution ist unabdingbar.
    • Indometacin wird eine wachstumsfördernde Wirkung gezeigt.
  • Nierentransplantation Nierentransplantation Organtransplantation:

Prognose

  • Im Allgemeinen gut
  • Die Fähigkeit, Aktivitäten des täglichen Lebens auszuführen, variiert zwischen den betroffenen Personen, je nach Ausprägung der Symptomatik.
  • Eine Progression zur Niereninsuffizienz ist äußerst selten.
  • GS hat keinen Einfluss auf die Lebenserwartung.

Differentialdiagnosen

Quellen

  1. Genetic and Rare Diseases Information Center (GARD). (2021). Gitelman syndrome. https://rarediseases.info.nih.gov/diseases/8547/gitelman-syndrome (Zugriff am 10. Juni 2021).
  2. LaRosa, C.J. (2020). Bartter syndrome and Gitelman syndrome. MSD Manual. https://www.msdmanuals.com/en-in/professional/pediatrics/congenital-renal-transport-abnormalities/bartter-syndrome-and-gitelman-syndrome
  3. Emmett, M., Ellison, D.H. (2019). Bartter and Gitelman syndromes. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/bartter-and-gitelman-syndromes (Zugriff am 10. Juni 2021).
  4. Orphanet. Gitelman-Syndrom. ORPHA:258. Letzte Aktualisierung: Juli 2008.
  5. Dr. Klein, Dr. Rost und Kollegen, Dr. rer. nat. Ralf Zarbock. Zentrum für Humangenetik und Laboratoriumsdiagnostik (MVZ). “Gitelmann-Syndrom”. https://www.medizinische-genetik.de/diagnostik/humangenetik/erkrankungen/syndrome/nierenerkrankungen/gitelman-syndrom (Zugriff am 26. September 2022).
  6. LaRosa, C.J. MSD Manual. “Bartter-Syndrom und Gitelman-Syndrom. Letzte Aktualisierung: Dez 2020. https://www.msdmanuals.com/de-de/heim/gesundheitsprobleme-von-kindern/angeborene-tubul%C3%A4re-nierenerkrankungen/bartter-syndrom-und-gitelman-syndrom (Zugriff am 26. September 2022).

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Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

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Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

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Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

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