Gonadenhormone

Die Gonadenhormone werden von den menschlichen Gonaden produziert: den Hoden Hoden Hoden und den Ovarien Ovarien Ovarien. Zu den Hormonen gehören Androgene Androgene Androgene und Antiandrogene, Estrogene und Gestagene Gestagene Hormonelle Kontrazeptiva. Testosteron Testosteron Androgene und Antiandrogene ist das primäre Androgen und spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung der primären und sekundären männlichen Geschlechtsmerkmale sowie der Spermatogenese. Estradiol und Progesteron sind die wichtigsten weiblichen Hormone Hormone Endokrines System: Überblick, die für die Entwicklung der Eizellen, den Menstruationszyklus Menstruationszyklus Menstruationszyklus und die Brustentwicklung verantwortlich sind. Die Gonadenhormone sind Teil der Hypothalamus-Hypophysen-Gonaden-Achse und werden durch die Hypophysenhormone Hypophysenhormone Hypothalamus- und Hypophysenhormone follikelstimulierendes Hormon (FSH) und luteinisierendes Hormon (LH) reguliert. FSH und LH wiederum werden beide durch das vom Hypothalamus Hypothalamus Hypothalamus sezernierte Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH) reguliert.

Aktualisiert: 23.05.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Gonadenhormone:

Die Gonadenhormone werden von den menschlichen Keimdrüsen Keimdrüsen Endokrines System: Überblick produziert: den Hoden Hoden Hoden und Ovarien Ovarien Ovarien. Zu diesen Hormonen gehören:

Geschlechtsspezifische Terminologie:

In Anerkennung der Komplexität und Sensibilität der geschlechtsspezifischen Terminologie für die Zwecke des Kapitels:

  • Es gibt ein Spektrum von Geschlechtsidentitäten, Geschlechtsorganen und sekundären Geschlechtsmerkmalen.
  • „Weiblich“ wird verwendet, um zu beschreiben:
    • Estrogene
    • Personen mit Eierstöcken, die höhere Mengen an Estrogenen als an Androgenen produzieren
  • „Männlich“ wird verwendet, um zu beschreiben:

Hypothalamus-Hypophysen-Gonaden-Achse

Hormone Hormone Endokrines System: Überblick, die von den Gonaden sezerniert werden, werden durch die Hypothalamus-Hypophysen-Hoden-Achse bei Männern* und die Hypothalamus-Hypophysen-Ovar-Achse bei Frauen* stimuliert und helfen bei der Regulierung jener Achse.

  • Hypothalamus Hypothalamus Hypothalamus:
    • Sezernierung von Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH)
    • Sezernierung von GnRH vom Ncl. preopticus (primär) und dem Ncl. supraopticus
  • Hypophyse Hypophyse Hypophyse:
    • GnRH: Stimulation der gonadotrope Zellen, follikelstimulierendes Hormon (FSH) und luteinisierendes Hormon (LH) auszuschütten
    • FSH: Stimulation der Entwicklung der Keimzellen
    • LH:
      • Stimulation der Androgenproduktion in beiden Geschlechtern
      • LH-Anstieg → Ovulation bei Frauen*
  • Gonaden:
  • Regulation der GnRH- und FSH/LH-Sekretion durch:

Synthese der Sexualhormone

Alle Gonadenhormone werden über eine Reihe von enzymatischen Schritten aus Cholesterin Cholesterin Cholesterinstoffwechsel hergestellt. Die Schritte im Stoffwechselweg der Sexualhormone umfassen:

Cholesterin Cholesterin Cholesterinstoffwechsel → Pregnenolon → Progesteron → 17α-Hydroxyprogesteron (17α-OHP) → Androstendion, das entweder in → Testosteron Testosteron Androgene und Antiandrogene oder Estron (E1) umgewandelt wird, die beide in → Estradiol (E2) umgewandelt werden können

Überblick über die Sysnthese der Sexualhormone

Überblick über die Sysnthese der Sexualhormone HSD: Hydroxysteroid-Dehydrogenase

Bild von Lecturio

Transport von Gonadenhormonen im Blut

Aufgrund der Abstammung vom Cholesterin Cholesterin Cholesterinstoffwechsel sind Gonadenhormone lipophil, daher müssen sie proteingebunden im Blut transportiert werden. Im Allgemeinen sind sie gebunden an:

  • Sexualhormon-bindendes Globulin (SHBG): ca. 38–44 %
  • Andere Proteine Proteine Proteine und Peptide (hauptsächlich Albumin und Transcortin): ca. 54–60 %
  • Frei (die einzige biologisch aktive Form): ca. 2 %

Gonadenhormonrezeptoren

Diagramm zur Darstellung der Wirkung von Gonadenhormonen

Diagramm, das die Wirkung der Gonadenhormone (am Beispiel von Testosteron) auf die Zellen veranschaulicht
DHT: Dihydrotestosteron

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Reproduktive Endokrinologie des Mannes*

Anatomie der Hoden Hoden Hoden

  • Interstitium
    • Leydig-Zellen:
      • Synthese von Androgenen
      • Parakrine Sekretion
  • Tubuli seminiferi:
    • Entwicklung der Spermien
    • Sertoli-Zellen:
      • Innere Auskleidung der zweischichtigen Tubuli seminiferi
      • Stützgerüst und Ernährung der Keimzellen
      • Hormonproduktion (Inhibin, Anti-Müller-Hormon (AMH), Androgen-bindendes Protein (ABP))
Anatomie des Hodens und der Tubuli seminiferi

Anatomie des Hodens und der Tubuli seminiferi (Hodenkanälchen): Die Tubuli werden von Sertoli-Zellen gebildet und sind von Leydig-Zellen umgeben. Die Spermatogenese findet innerhalb der Hodenkanälchen statt.

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Überblick über die Hypothalamus-Hypophysen-Hoden-Achse

  • Sekretion von GnRH durch Ncl. preopticus um Hypothalamus Hypothalamus Hypothalamus
  • GnRH: Stimulation des Hypophysenvorderlappens zur Sekretion von:
    • LH
    • FSH
  • LH und FSH: Stimulation der Zellen in den Hoden Hoden Hoden:
    • LH: hauptsächlich Auswirkung auf die Leydig-Zellen → Stimulation der Produktion von Testosteron Testosteron Androgene und Antiandrogene
    • FSH: hauptsächlich Wirkung auf die Sertoli-Zellen
      • Stimulation der Spermatogenese
      • Synthese regulatorischer Peptide Peptide Proteine und Peptide (inkl. Inhibin) und diverser Wachstumsfaktoren
  • Teilweise Umwandlung des Testosterons in den peripheren Zellen in:
    • Dihydrotestosteron (DHT) via  5α-Reduktase
    • 17-Ketosteroide
    • Estradiol:
  • Feedback und Regulation der Hypothalamus-Hypophysen-Hoden-Achse:
Hypothalamic-pituitary-testicular axis corrected

Hypothalamus-Hypophyse-Hoden-Achse
FSH: follikelstimulierendes Hormon
GnRH: Gonadotropin-Releasing-Hormon
LH: luteinisierendes Hormon

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Auswirkungen von LH und FSH auf die Hoden Hoden Hoden

Wirkungen von LH und FSH auf die Hoden

Wirkung von luteinisierendem Hormon (LH) und follikelstimulierendem Hormon (FSH) auf die Hoden

Innerhalb der Leidig-Zellen stimuliert LH die Umwandlung von Cholesterin in Testosteron. Testosteron wandert dann zu den Sertoli-Zellen, wo es die Spermatogenese stimuliert. Zusätzlich stimuliert FSH die Sertoli-Zellen zur Produktion von Aromatase, Wachstumshormonen und regulatorischen Peptiden. Aromatase wandelt Testosteron in Estrogen um. Ein Anteil des Estrogens und der Wachstumsfaktoren wandern zurück in die Leydig-Zellen und stimulieren jene zur Produktion von Testosteron.
ABP: Androgen-bindendes Protein
PKA: Proteinkinase A

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Wirkungen von Testosteron Testosteron Androgene und Antiandrogene und anderen Androgenen

Testosteron Testosteron Androgene und Antiandrogene und andere Androgene Androgene Androgene und Antiandrogene sind sowohl für die Entwicklung der primären als auch für die Entwicklung der sekundären männlichen* Geschlechtsmerkmale verantwortlich.

  • Stimulation des Wachstums der männlichen Fortpflanzungsorgane:
    • Vergrößerung der Hoden Hoden Hoden und des Hodensacks
    • Ductus- und Drüsenentwicklung des männlichen* Reproduktionssystems
  • Stimulation der Spermatogenese; ohne Testosteron Testosteron Androgene und Antiandrogene → Sterilität
  • Stimulation der Entwicklung sekundärer Geschlechtsmerkmale:
    • Männliches* Behaarungsmuster:
      • Schamhaare
      • Achselhaare
      • Gesichtsbehaarung (Bart und Schnurrbart)
    • Dermatologische Veränderungen:
    • Wachstum des Larynx Larynx Larynx (Kehlkopf) → Tiefer werdende Stimme
  • Muskuloskelettale Auswirkungen:

Testosteronausschüttung im Verlauf des Lebens eines Mannes*

Die Testosteronsekretion variiert während der männlichen* Lebenszeit:

  • Peak-Werte:
  • Absinken ab etwa 60 Jahren
  • Pulsatile Ausschüttung im Verlauf des Tages
Durchschnittliche Testosteronkonzentrationen

Durchschnittliche Testosteronkonzentration über eine Lebensspanne

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Reproduktive Endokrinologie der Frau*

Aufbau der sich entwickelnden Follikel

  • Kleine Zyste, die sich um jede Oozyte herum bildet
  • Umgeben von hormonproduzierenden Zellen:
    • Granulosazellen (innen)
    • Thecazellen (außen)
Struktur des primären Ovarialfollikels

Aufbau eines Primärfollikels

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Überblick über die Hypothalamus-Hypophysen-Ovar-Achse

  • Pulsatile GnRH-Sekretion durch Ncl. preopticus im Hypothalamus Hypothalamus Hypothalamus
  • GnRH-Impulse und weitere biologische Rhythmen: Stimulation des Hypophysenvorderlappens zur Freisetzung von:
    • FSH
      • Stimulation der Follikelreifung
      • Stimulation der Granulosazellen innerhalb des Ovars zur Produktion von Estradiol
    • LH
      • Stimulation der Thekazellen innerhalb des Ovars zur Produktion von Testosteron Testosteron Androgene und Antiandrogene (Umwandlung der Mehrheit davon in Granulosazellen zu Estradiol)
      • LH-Anstieg: Ovulation (in Zyklusmitte)
  • FSH und LH: Stimulation der Eierstöcke zur Produktion von:
  • Feedback und Regulation der Hypothalamus-Hypophysen-Ovar-Achse:
    • Estrogene und Progesteron während der Mehrheit des Menstruationszyklus Menstruationszyklus Menstruationszyklus: Hemmung der:
      • Hypophysensekretion von FSH und LH
      • Hypothalamischen Sekretion von GnRH
      • Ausnahme: Estrogene sensibilisieren für kurze Zeit in der Zyklusmitte Hypophyse Hypophyse Hypophyse und Hypothalamus Hypothalamus Hypothalamus und wirken als positiver Rückkopplungsmechanismus, der aufgrund des LH-Anstiegs zur Ovulation führt.
    • Inhibin: selektive Hemmung der FSH-Sekretion
    • Activin: Stimulation der LH-Sekretion, insbesondere in der Zyklusmitte
Hypothalamus-Hypophysen-Ovarialachse

Positive und negative Feedbackschleifen der Hypothalamus-Hypophysen-Ovar-Achse:
Estrogene und Gestagene haben je nach Zyklusphase sowohl einen positiven als auch einen negativen Einfluss auf den Hypothalamus und die Hypophyse. Estrogene führen zu einem negativen Feedback bis zur Mitte des Zyklus. Dann stimuliert Estrogen die gonadotropen Zellen der Hypophyse, was zu einem LH-Anstieg führt, woraufhin die Ovulation folgt.
FSH: follikelstimulierendes Hormon
GnRH: Gonadotropin-Releasing-Hormon

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Gonadotropin Pulsatilität

Das Gonadotropin-Releasing-Hormon wird pulsatil nach mehreren biologischen Rhythmen freigesetzt:

  • Hauptstadien des Wachstums und der Entwicklung (z.B. Kindheit → Pubertät Pubertät Pubertät → reproduktive Jahre → Wechseljahre)
  • Zirkadiane Rhythmen: 24-Stunden-Zyklen
  • Ultradiane Rhythmen: < 24-Stunden-Zyklen
  • Infradiane Rhythmen: > 24-Stunden-Zyklen (monatliche Rhythmen)
Changes in pulsatile secretion of FSH and LH

Veränderungen der pulsatilen Sekretion von follikelstimulierendem Hormon (FSH) und luteinisierendem Hormon (LH) im Laufe des Tages und während der gesamten Lebensspanne einer Frau*:
Die pulsatile Sekretion von FSH und LH aus der Hypophyse erfolgt als Reaktion auf die pulsatile Sekretion von Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH) aus dem Hypothalamus.

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Estradiol- und Progesteronsynthese

Wiederholung des Sexualhormon-Stoffwechselwegs: Cholesterin Cholesterin Cholesterinstoffwechsel → Pregnenolon → Progesteron → 17α-OHP → Androstendion → Testosteron Testosteron Androgene und Antiandrogene oder E1 → E2

  • Schlüsselenzyme im Stoffwechselweg:
  • Thekazellen:
    • 17α-Hydroxylase, aber keine Aromatase vorhanden
      • 17α-Hydroxylase: Umwandlung von Progesteron in 17α-OHP
      • Umwandlung von 17α-OHP in Testosteron Testosteron Androgene und Antiandrogene
      • Stimulation durch LH
      • Keine Umwandlung von Testosterin in Estradiol durch die Thekazellen möglich
  • Granulosazellen:
    • Aromatase, aber keine 17α-Hydroxylase vorhanden
      • Umwandlung von Cholesterin Cholesterin Cholesterinstoffwechsel in Progesteron
      • Keine Umwandlung von Progesteron in 17α-OHP durch die Granulosazellen möglich
      • Aromatase:
        • Umwandlung von Testosteron Testosteron Androgene und Antiandrogene, das aus benachbarten Thekazellen erzeugt wird, in Estradiol
        • Umwandlung von Androstendion, das aus benachbarten Thekazellen erzeugt wird, in Estradiol
        • Stimulation durch FSH
  • Endergebnisse:
    • Produktion von Testosteron Testosteron Androgene und Antiandrogene durch die Thekazellen (Umwandlung der Mehrheit davon in Estradiol)
    • Produktion durch die Granulosazellen:
      • Estrogen
      • Progesteron
Synthesis of estrogen and testosterone

Synthese von Estrogen und Testosteron im Ovar

In den Theka- und Granulzsazellen sind unterschiedliche Enzyme vorhanden. Thekazellen enthalten Enzyme, die für die Umwandlung von Cholesterin in Testosteron notwendig sind. Sie enthalten keine Aromatase, die für die Umwandlung von Androgenen in Estrogene notwendig ist. Hierfür wandern die Androgene (Androstendion und Testosteron) zu den Granulosazellen, die Aromatase enthalten. Hier kommt es zu einer Umwandlung von Testosteron in Estradiol (E2) und von Androstendion in Estron (E1). Den Granulosazellen fehlt das Enzym, das Progesteron in Androstendion umwandelt, sodass Granulosazellen sowohl Progesteron als auch Estrogene produzieren. 
AC: Adenylylcyclase
17β-HSD: 17β-Hydroxysteroid-Dehydrogenase

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Wirkungen von Estrogenen

Estrogene spielen eine wichtige Rolle in der sexuellen Entwicklung von Frauen* und im Menstruationszyklus Menstruationszyklus Menstruationszyklus. Es gibt jedoch auch zahlreiche nichtreproduktive Funktionen von Estrogenen.

  • Stimulation des Wachstums der weiblichen Fortpflanzungsorgane:
  • Brüste:
    • Stimulation der Brustentwicklung
    • ↓ Milchproduktion
  • „Weiblicher* Körperbau“ durch Fetteinlagerung in:
  • Endokrine Wirkungen:
    • Hemmung von FSH und GnRH → Estrogene als wirksame Verhütungsmittel
    • ↑ LH-Rezeptoren auf Granulosazellen
  • Knocheneffekte:
  • Günstige Auswirkungen auf Lipidhaushalt
    • ↓ Gesamtcholesterin und LDL
    • ↑ HDL
    • Differentialdiagnosen:
      • ↓ kardiovaskuläres Risiko von prämenopausalen Frauen* im Vergleich zu Männern* gleichen Alters
      • ↑ kardiovaskuläres Risiko in der Menopause Menopause Menopause aufgrund von ↓ E2
  • ↑ Gerinnungsfaktoren → thromboembolische Risiken als primäres Hauptrisiko von Estrogentherapien

Wirkung von Gestagenen

Progesteron wird hauptsächlich vom Corpus luteum nach dem Eisprung produziert.

Zusammengefasster Vergleich: Männlich* gegenüber Weiblich*

Tabelle: Vergleich weiblicher* und männlicher* Strukturen und Hormone Hormone Endokrines System: Überblick
Weiblich* Männlich*
Gonaden Ovar Hoden Hoden Hoden
Keimzellen Eizellen Spermatozoen
Keimzellen-Entwicklungsort Follikel Tubuli seminiferi
Angrenzende Zellen Granulosazellen Sertoli-Zellen
Produkte der angrenzenden Zellen
  • Estradiol
  • Progesteron
  • Inhibin
  • Aktivin
  • Estradiol
  • Inhibin
  • Androgen-bindendes Protein (ABP)
  • Wachstumsfaktoren
Interstitium Thekazellen Leydig-Zellen
Produkte der Zellen des Interstitiums Testosteron Testosteron Androgene und Antiandrogene
Tabelle: Vergleich zwischen Estrogenen und Androgenen
Organsystem Estrogene Androgene Androgene Androgene und Antiandrogene
Fortpflanzungsorgane
Dermatologische Wirkungen (bei allen Menschen) Leichte Verdickung der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion
  • ↑ Wachstum von:
    • Gesichtsbehaarung
    • Achsel- und Schamhaare
  • ↑ Talgdrüsensekretion → ↑ Akne
  • Verdickung und Verdunkelung der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion
Muskuloskelettale Effekte
  • ↑ Knochenwachstum
  • Schluss der Wachstumsfugen
  • Erweiterung der Hüften
Andere Effekte

Differentialdiagnosen

Quellen

  1. Saladin, K.S., Miller, L. (2004). Anatomy and Physiology, 3rd ed., pp. 1030–1032, 1058–1060. 
  2. Rosner, J. (2020). Physiology, female reproduction. StatPearls. https://www.statpearls.com/articlelibrary/viewarticle/771/ (Zugriff am 03. August 2021).
  3. Gurung, P. (2021). Physiology, male reproductive system. StatPearls. https://www.statpearls.com/articlelibrary/viewarticle/770/ (Zugriff am 03. August 2021).
  4. Braunstein, G.D., Anawalt, B.D. (2021). Management of gynecomastia. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/management-of-gynecomastia (Zugriff am 03. August 2021).
  5. Welt, C.K. (2020). Management of spontaneous primary ovarian insufficiency (premature ovarian failure). UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/management-of-spontaneous-primary-ovarian-insuffizienz-premature-ovarian-failure (Zugriff am 03. August 2021).
  6. Gelbe Liste (2019). Sexualhormone. https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffgruppen/sexualhormone (Zugriff am 10. September 2022).
  7. Hormonspezialisten. Sexualhormone im Überblick. https://www.hormonspezialisten.de/sexualhormone (Zugriff am 10. September 2022).
  8. inviTRA (2019). Männliche und weibliche Sexualhormone- welche Funktionen haben sie. https://www.invitra.de/sexualhormone/ (Zugriff am 10. September 2022).

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

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In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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