Guillain-Barré-Syndrom

Das Guillain-Barré-Syndrom (GBS), das früher als ein einzelner Krankheitsprozess galt, ist eine Familie von immunvermittelten Polyneuropathien, die nach Infektionen (z. B. mit Campylobacter Campylobacter Campylobacter jejuni) auftreten. Ein typisches GBS ist durch eine akute monophasische neuromuskuläre Lähmung gekennzeichnet, die symmetrisch und aufsteigend verläuft. Wenn die Lähmung die Atemmuskulatur erreicht, kann GBS zu Atemversagen führen, was einen längeren Krankenhausaufenthalt erfordert. Die Behandlung ist meist unterstützend und kann entweder einen Plasmaaustausch oder IV-Immunglobulin erfordern.

Aktualisiert: 17.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

  • Das Guillain-Barré-Syndrom (GBS) ist eine immunvermittelte Polyneuropathie Polyneuropathie Polyneuropathie des peripheren Nervensystems. Dieser Zustand kann nach einer Infektion auftreten.
  • Bekannte ursächliche Infektionen:
ARS Campylobacter jejuni

Campylobacter jejuni
Diese rasterelektronenmikroskopische Aufnahme zeigt den S-förmigen Organismus mit einer einzelnen, polaren Geißel.

Bild: “ARS Campylobacter jejuni” von De Wood, Pooley. Lizenz: CC0 1.0 Public Domain

Epidemiologie

  • Inzidenz: 1–2 Fälle pro 100.000 pro Jahr
  • Häufigste Ursache einer akuten schlaffen Lähmung
  • Höhere Prävalenz bei Männern als bei Frauen
  • Die Inzidenz steigt mit dem Alter.

Pathophysiologie

  • Molekulare Mimikry:
    • Eine Infektion löst eine normale Immunantwort aus.
    • Nicht identifizierte infektiöse Antigene erzeugen Autoantikörper, die Ganglioside der axonalen Myelinscheide angreifen
    • Auf der Oberfläche von Schwann-Zellen bildet sich ein Membranangriffskomplex.
    • Makrophagen Makrophagen Zellen des angeborenen Immunsystems zielen auf Myelin ab
    • Es kommt zu einer entzündlichen, demyelinisierenden Polyneuropathie Polyneuropathie Polyneuropathie.
  • Motorische axonale Neuropathie:
    • Es werden Antikörper gebildet, die an Knoten in den myelinisierten Axonen binden.
    • Je nach Knoten können spannungsgesteuerte Natriumkanäle oder paranodales Myelin angegriffen werden.
    • Dies führt zu einem Versagen der Nervenleitung und einer nachfolgenden Muskelschwäche.

Klinik

Die klinischen Symptome variieren je nach GBS-Subtyp. Personen können 1–4 Wochen vor dem Auftreten von GBS eine Vorgeschichte von Atemwegs- oder GI-Symptomen haben.

Akute entzündliche demyelinisierende Polyneuropathie Polyneuropathie Polyneuropathie (PNP)

Glockenlähmung (Gesichtsnervenlähmung) bei GBS

Klinische Symptome des Guillain-Barré-Syndroms:
Bell-Phänomen (Gesichtsnervenlähmung, N. facialis) bei einer Person mit GBS nach einer akuten Dengue-Fieber-Infektion

Bild: Second day of illness” von Ralapanawa DM, Kularatne SA, Jayalath WA. Lizenz: CC BY 4.0

Akute motorische axonale Neuropathie (AMAN)

  • Am häufigsten im Zusammenhang mit einer C. jejuni-Infektion
  • Tiefe Sehnenreflexe Tiefe Sehnenreflexe Neurologische Untersuchung werden häufig verschont
  • Sinnesnerven nicht betroffen
  • Andere ähnliche Symptome wie bei demyelinisierende PNP

Akute motorische und sensorische axonale Neuropathie (AMSAN)

  • Ähnlich wie motorisch axonale Neuropathie, aber schwerer
  • Sowohl sensorische als auch motorische Fasern betroffen
  • Ausgeprägte axonale Degeneration

Miller Fisher-Syndrom

  • Eine der Hauptformen von GBS
  • Charakteristische Symptome:
    • Ophthalmoplegie
    • Ataxia
    • Areflexie
    • Nur ¼ der Fälle betrifft eine motorische Schwäche der Gliedmaßen

Bickerstaff-Enzephalitis

  • Hirnstammenzephalitis
  • Zu den Symptomen gehören:
    • Enzephalopathie
    • Hyperreflexie
    • Ophthalmoplegie
    • Ataxia

Pharynx-Hals-Arm-Schwäche

  • Schwäche der Oropharynx-, Nacken- und Schultermuskulatur
  • Schluckstörung
  • Gesichtsschwäche
  • Kraft und Reflexe der unteren Extremitäten bleiben erhalten

Paraparese

  • Milde Variante
  • Isolierte Schwäche der unteren Extremitäten
  • Selten in den oberen Extremitäten
  • Reduzierte oder fehlende Armreflexe
  • Elektrodiagnostische Studien der oberen Extremitäten abnormal in 90 %

Diagnostik

Allgemeiner Ansatz

  • Die Erstdiagnose basiert auf dem klinischen Bild und der Anamnese.
  • Funktionen, die für GBS unwahrscheinlich sind:
    • Asymmetrisches Schwächemuster
    • Blasen-/Darmfunktionsstörung zu Beginn
    • Fieber Fieber Fieber zu Beginn
    • Atemfunktionsstörung ohne beginnende Gliedmaßenschwäche
    • Hyperreflexie

Zusätzliche Diagnostik

  • Bestätigungsabklärung:
    • Liquoranalyse: zeigt oft erhöhtes Protein ohne Leukozyten (Zytoalbuminäre Dissoziation)
    • Nervenleitfähigkeitsstudien:
      • Dient zur Unterscheidung der axonalen von der demyelinisierenden Form der Neuropathie   
      • Verringerte Geschwindigkeit der Nervenleitung     
      • Verminderte Amplitude des zusammengesetzten Muskelaktionspotenzials
    • Elektromyographie:
      • Dient zur Unterscheidung von Pathologie in neuromuskulären Junction Zones
      • Gemeinsame Befunde bei Elektromyographie umfassen motorische Leitungsblock und zeitliche Dispersion
    • Serum IgG Antikörper gegen GQ1b: 90 % empfindlich für Miller-Fisher-Syndrom
  • MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT):
    • Kein routinemäßiges Diagnosewerkzeug
    • Kann Schlaganfall, Rückenmarksläsionen, Malignität usw. ausschließen.

Therapie

Kriterien für die Aufnahme auf die Intensivstation

  • Atemversagen, das Intubation und mechanische Beatmung erfordert
  • Kompromiss der Atemwege:
    • Präsentiert mit vermindertem Hustenreflex oder Schluckstörung
    • Intubation und mechanische Beatmung
  • Autonome kardiovaskuläre Dysfunktion:

Immunmodulatorische Therapie

  • Begonnen, wenn Personen nicht in der Lage sind, selbstständig zu gehen oder schwere Symptome oder schnell fortschreitende Schwäche zeigen.
  • 2 Hauptoptionen:
    • Intravenöses Immunglobulin (IVIG)
    • Plasmaaustausch
    • Beide gleich wirksam, mit ähnlichen Komplikationsrisiken
    • Die Behandlung kann wiederholt werden; nach IVIG darf jedoch kein Plasmaaustausch erfolgen, da dies das Immunglobulin ausspülen würde.

Überwachung

  • Ständige Überwachung auf Ateminsuffizienz Ateminsuffizienz Ateminsuffizienz.
  • Es können Blutdruckveränderungen und neu auftretende Arrhythmien auftreten.
  • Zur Vorbeugung von Lungenembolien bei Personen mit eingeschränkter Mobilität
  • Psychische Belastungen müssen mit ausreichender Aufklärung des Einzelnen frühzeitig behandelt werden.
  • Eine körperliche Rehabilitation, die sich auf die Verbesserung der körperlichen Funktionsfähigkeit, Ermüdung und Schmerzen konzentriert, ist notwendig, um langfristige Restprobleme von GBS zu vermeiden.

Prognose

  • Die meisten zeigen eine signifikante Erholung innerhalb von 1 Jahr nach Beginn.
  • Ein Wiederauftreten ist selten; jedoch ist es wahrscheinlicher als die allgemeine Bevölkerung, dass diejenigen, die GBS hatten, erneut GBS bekommen.
  • Die Sterblichkeit (geschätzt 3–10 %) ist meist sekundär zu kardiovaskulären/respiratorischen Komplikationen.

Differentialdiagnosen

  • Myasthenia gravis Myasthenia gravis Myasthenia gravis: Neuromuskuläre Autoimmunerkrankung, gekennzeichnet durch Schwäche und Ermüdbarkeit der Skelettmuskulatur Skelettmuskulatur Muskelphysiologie der Skelettmuskulatur, verursacht durch Dysfunktion/Zerstörung von Acetylcholinrezeptoren an der neuromuskulären Verbindung. Myasthenia gravis Myasthenia gravis Myasthenia gravis zeigt Müdigkeit, Ptosis, Diplopie Diplopie Strabismus, Dysphagie Dysphagie Dysphagie, Atembeschwerden und fortschreitende Schwäche der Gliedmaßen, die zu Bewegungsschwierigkeiten führen. Die Diagnose wird auf der Grundlage des klinischen Bildes, des Nachweises von Antikörpern und elektrophysiologischer Studien gestellt. Die Therapie zielt darauf ab, die Aktivität von Acetylcholin an der neuromuskulären Verbindung zu erhöhen und Antikörper zu supprimieren. Die Erkrankung kann mit Thymomen und Thymushyperplasie einhergehen, und manchmal ist eine Thymektomie indiziert. Die Krankheit kann zu einer lebensbedrohlichen cholinergen Krise mit Atemversagen fortschreiten, die jedoch bei entsprechender Behandlung vermeidbar ist. Die Prognose ist bei Behandlung im Allgemeinen gut, und einige Personen können eine langfristige Remission erreichen.
  • Tollwut Tollwut Rabiesvirus (Tollwut): Infektionskrankheit, die durch ein einzelsträngiges Negativ-Sense-RNA-Virus verursacht wird. Dieses kugelförmige Virus gehört zur Familie der Rhabdoviridae und zur Gattung Lyssavirus. Tollwut Tollwut Rabiesvirus (Tollwut) ist eine vermeidbare Krankheit, die am häufigsten durch den Biss eines infizierten Tieres (z.B. Fledermäuse, Waschbären, Stinktiere und Füchse) auf den Menschen übertragen wird. Diese lebensbedrohliche Erkrankung betrifft das ZNS und führt zu schweren neurologischen Manifestationen. Beim Menschen gibt es 5 Stadien der Krankheit: Inkubation, Prodrom, akute neurologische Periode, Koma Koma Koma und Tod. Die Diagnose wird durch Antikörper-, Antigen- oder viralen RNA-Nachweis in einer Gewebebiopsie, Serum, Liquor und Speichel gestellt. Es gibt keine wirksame Behandlung für symptomatische Erkrankungen, daher ist die Vorbeugung mit Tollwut-Immunglobulin beim Menschen und eine Impfung Impfung Impfung die wichtigste Säule der Behandlung.
  • Progressive multifokale Leukenzephalopathie (PML): Demyelinisierende Erkrankung des ZNS, verursacht durch das Polyomavirus JC-Virus JC-Virus JC-Virus und BK-Virus, das nur bei immungeschwächten Personen eine Erkrankung verursacht. Die Präsentation erfolgt mit kognitiven Beeinträchtigungen, Ataxie Ataxie Ataxie-Teleangiektasien, Aphasie oder anderen Symptomen, abhängig von der Lokalisation der Läsion. Progressive multifokale Leukenzephalopathie wird mit Bildgebung des Gehirns, CT oder MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) diagnostiziert, die Läsionen der weißen Substanz ohne Verbesserung der weißen Substanz zeigen, und mit einer Liquoranalyse mit positivem PCR-Test auf das Virus. Das Management ist unterstützend und zielt darauf ab, die Ursache der Immunsuppression umzukehren.
  • Botulismus Botulismus Botulismus: seltenes neuroparalytisches Syndrom, das durch Clostridium botulinum Clostridium botulinum Clostridien verursacht wird, das ein tödliches Neurotoxin (Botulinumtoxin) freisetzt, das Muskellähmung in unterschiedlichem Ausmaß und verschiedene klinische Syndrome verursacht. Die 2 häufigsten Arten sind Lebensmittelbotulismus Lebensmittelbotulismus Botulismus und Säuglingsbotulismus Säuglingsbotulismus Botulismus. Botulismus Botulismus Botulismus präsentiert sich mit symmetrisch absteigender schlaffer Lähmung, verschwommenem Sehen und Atemversagen und ist gekennzeichnet durch intakte Sensorik, normale Herzfrequenz Herzfrequenz Herzphysiologie und Blutdruck, kein Fieber Fieber Fieber und keine sensorischen Defizite. Die Diagnose wird klinisch gestellt und kann durch die Isolierung von Bakterien oder Toxinen aus Stuhl, Wundproben oder Nahrungsquellen bestätigt werden. Der Ansatz zur Behandlung eines Botulismus-Falls sollte eine sofortige Behandlung von Atemversagen, die Verabreichung eines Antitoxins und eine unterstützende Behandlung bei Lähmungen umfassen.

Quellen

  1. Yuki, N., Hartung, H. P. (2012). Guillain-Barré syndrome. N Engl J Med 366:2294–2304. https://doi.org/10.1056/NEJMra1114525
  2. Leonhard, S.E., Mandarakas, M.R., Gondim, F.A.A. et al. (2019). Diagnosis and management of Guillain–Barré syndrome in ten steps. Nat Rev Neurol 15:671–683. https://doi.org/10.1038/s41582-019-0250-9
  3. Willison, H. J., Jacobs, B. C., van Doorn, P. A. (2016). Guillain-Barré syndrome. Lancet 388:717–727. https://doi.org/10.1016/S0140-6736(16)00339-1
  4. Nguyen, T.P., Taylor, R.S. (2021). Guillain Barre syndrome. StatPearls. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK532254/
  5. Heuß et al.: S1- Leitlinie Diagnostik bei Polyneuropathien. Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN). Stand: 2019. Abgerufen am: 09.07.2021.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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