Hämorrhoiden sind normale Gefäßpolster im Analkanal Analkanal Rektum und Analkanal, die aus erweitertem Gefäßgewebe, glatter Muskulatur und Bindegewebe Bindegewebe Bindegewebe bestehen. Sie verursachen normalerweise keine Probleme, es sei denn, sie sind vergrößert, entzündet, thrombosiert oder prolabiert. Die Patient*innen stellen sich häufig mit hellroten rektalen Blutungen vor. Sie können weiterhin Schmerzen, perianalen Pruritus oder ein tastbares Konglomerat haben. Zu den Risikofaktoren gehören eine positive Familienanamnese Familienanamnese Vorsorgeuntersuchungen und Prävention im Erwachsenenalter, ballaststoffarme Ernährung und Verstopfung. Man kann zwischen einer äußeren Analvenenthrombose, die normalerweise mit perianalen Schmerzen und inneren Hämorrhoiden, die normalerweise schmerzlos sind, unterscheiden. Die wichtigsten diagnostischen Instrumente sind Anamnese, körperliche Untersuchung und endoskopische Verfahren, wenn dies für weitere Untersuchungen angezeigt ist. Bei akuten Symptomen kann bei einer Analvenenthrombose eine Exzision durchgeführt werden. Andernfalls wird eine konservative Behandlung empfohlen. Chirurgische Methoden sind schwereren Hämorrhoiden oder solchen vorbehalten, die auf eine Primärbehandlung nicht ansprechen.
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Lernleitfaden
Medizin ➜
Hämorrhoiden sind normale geschwollene Gefäßstrukturen im anorektalen Kanal.
Die Ätiologie der Entstehung von Hämorrhoiden ist nicht ausreichend geklärt. Prädisponierend könnten unter anderem sein:
Die folgenden Verfahren gelten für Hämorrhoiden Grade I und II, die nicht auf eine konservative Behandlung ansprechen.
Kontraindikationen:
Hämorrhoidektomie:
Andere Optionen: