Hepatitis-B-Virus

Das Hepatitis-B-Virus (HBV) ist ein teilweise doppelsträngiges DNA-Virus, das zur Gattung der Orthohepadnaviren und zur Familie der Hepadnaviridae gehört. Es wird durch Kontakt mit infektiösem Blut oder anderen Körperflüssigkeiten übertragen, z. B. beim Geschlechtsverkehr, bei Geburten oder bei intravenösem Drogenkonsum. Das Virus kann eine potenziell lebensbedrohliche Lebererkrankung verursachen. Die meisten Personen mit akuter HBV-Infektion sind asymptomatisch oder haben leichte, selbstlimitierende Symptome. Eine chronische Infektion kann asymptomatisch sein oder eine Leberentzündung hervorrufen, die zu Leberzirrhose Leberzirrhose Leberzirrhose und Leberzellkarzinom (HCC) führen kann. Die Therapie der akuten Hepatitis erfolgt in der Regel rein symptomatisch, während bei einer chronischen Hepatitis B eine antivirale Therapie mit Nukleosid- oder Nukleotidanaloga eingeleitet werden sollte. In fulminanten und chronischen Fällen kann eine Lebertransplantation erforderlich sein. Es existiert eine Schutzimpfung gegen Hepatitis B, die vor allem bei gefährdeten Personen empfohlen wird, wie z. B. Beschäftigte im Gesundheitswesen.

Aktualisiert: 23.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Klassifikation

Flussdiagramm zur Klassifizierung von DNA-Viren

Identifizierung von DNA-Viren:
Viren können auf viele Arten klassifiziert werden. Die meisten Viren haben jedoch ein Genom, das entweder aus DNA oder RNA besteht. Viren mit einem DNA-Genom können weiter als einzel- oder doppelsträngig charakterisiert werden. Behüllte Viren sind von einer dünnen Hülle aus Zellmembranen umgeben, die in der Regel von der Wirtszelle stammt. Fehlt jedoch die Hülle, so spricht man von unbehüllten Viren. Einige behüllte Viren transkribieren DNA in RNA, bevor sie in das Genom der Wirtszelle eingebaut werden.

Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Allgemeine Merkmale

Struktur

  • Taxonomie: Familie Hepadnaviridae, Gattung Orthohepadnavirus
  • DNA DNA Die Desoxyribonukleinsäure – Aufbau, Struktur und verschiedene Arten der DNA: zirkulär (ikosaedrisch) und teilweise doppelsträngig
  • Behüllt: Hülle aus Hepatitis-B-Oberflächenantigen HBsAg
  • Hülle umschließt das Viruskapsid (aus Core-Antigen HBcAg).
  • Reverse Transkriptase
  • Klein (30–42 nm)
  • Es sind 9 verschiedene Genotypen bekannt (A-I).
  • Es sind 8 verschiedene Subtypen von HBsAg mit unterschiedlicher geografischer Verbreitung bekannt.
Struktur des Hepatitis-B-Virus (HBV)

Struktur des Hepatitis-B-Virus (HBV): Das Viruspartikel (Virion) besteht aus einer äußeren Lipidumhüllung. Das Nukleokapsid (Kern) umschließt die virale DNA und eine DNA-Polymerase, die eine reverse Transkriptase-Aktivität besitzt. Die äußere Hülle enthält Proteine, die dem Virus helfen, sich an Zielzellen zu binden und in sie einzudringen.

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Eigenschaften

  • Verursacher von akuter und chronischer Hepatitis
  • Die Infektion ist durch Impfung Impfung Impfung vermeidbar (95 % Wirksamkeit).
  • Eine der häufigsten Ursachen für Leberzirrhose Leberzirrhose Leberzirrhose
Elektronenmikroskopische Aufnahme des Hepatitis-B-Virus

Elektronenmikroskopische Aufnahme des Hepatitis-B-Virus (HBV)

Bild: „Hepatitis-B virions“ von CDC. Lizenz: Public Domain

Epidemiologie und Pathogenese

Epidemiologie

  • Weltweit ca. 2 Milliarden Menschen mit durchgemachter HBV-Infektion
  • Ca. 3 % der Weltbevölkerung leiden an einer chronischen Hepatitis B.
  • Höchste Prävalenz in Ostasien und Sub-Sahara-Afrika (5–10 % chronisch infiziert)
  • Das Hepatitis-B-Virus (HBV) ist die weltweit am häufigsten auftretende Virushepatitis.
  • Laut WHO weltweit ca. 780.000 auf HBV-Infektionen zurückzuführende Todesfälle jährlich
  • 5,1 % der deutschen Bevölkerung weisen AK gegen HBcAg auf, was für eine durchgemachte oder aktive Infektion spricht.
  • Berufsbedingte Infektionskrankheit im Gesundheitswesen

Infektionsweg

  • Das einzige Reservoir für HBV stellt der Mensch dar.
  • HBV erreicht hohe Konzentrationen im Blut.
  • Übertragung durch Blutkontakt, Speichel, Sperma, Vaginalsekret, Kolostrum Kolostrum Stillen und Menstrualblut möglich
  • Hoher Anteil sexueller Übertragungen
  • Besonders virulent sind HBV-Träger in der Frühphase.
  • Parenteral: z. B. gemeinsam benutzte intravenöse Drogennadeln, versehentliche Nadelstiche, unhygienische Tätowierungen
  • Perinatal: am häufigsten in Gebieten mit hoher Prävalenz

Risikofaktoren des Wirtes

  • Injizierender Drogenkonsum
  • Ungeschützter Sex
  • HIV-Infektion HIV-Infektion HIV-Infektion und AIDS
  • Von HBV-positiven Müttern geborene Säuglinge
  • Berufe mit Kontakt zu menschlichem Blut oder Samen-/Vaginalflüssigkeiten
  • Hämodialysepflichtige Personen

Pathophysiologie

Replikation des Hepatitis-B-Virus (HBV)

Replikation des Hepatitis-B-Virus (HBV): Das HBV wird phagozytiert, um sich unter Ausnutzung des Replikationsapparates der Wirtszelle zu vermehren.

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Klinik

Akute Infektion

  • Inkubationszeit: 45–180 Tage, abhängig von Infektionsweg, Erregerdosis und Immunstatus
  • Bei ca. 65 % der erwachsenen Infizierten asymptomatischer Verlauf mit Viruselimination
  • Bei ca. 30 % Entwicklung einer akuten symptomatischen Hepatitis, infolgedessen Viruselimination
  • Prodromalstadium:
    • Appetitlosigkeit
  • Ikterische Phase (Beginn ggf. 3–10 Tage nach Prodromalstadium)
    • Dunkel verfärbter Urin
    • Bei Kindern ggf. papulöse Akrodermatitis (Gianotti-Crosti-Syndrom)
  • Selten tödlicher Verlauf
  • Selten: Viruspersistenz (vor allem bei Drogenabusus, immunsupprimierten und hämodialysepflichtigen Patient*innen)
  • 90 % der Fälle bei Erwachsenen heilen folgenlos aus und sorgen für lebenslange Immunität.

Chronische Infektion

Superinfektion mit Hepatitis D Hepatitis D Hepatitis-D-Virus (HDV)

  • Führt zu schwerer verlaufender Lebererkrankung
  • Chronischer Verlauf bei > 90 % der HDV-Infizierten
  • Weltweit > 10 Millionen infizierte Menschen
  • Infektion erfolgt meist parenteral.
  • Helfervirus-abhängiger Virus (Kann nur bei gleichzeitiger Infektion mit HBV infektiöse Viruspartikel bilden)
  • Hülle enthält ebenfalls HBsAG und kann nur in HBV-koinfizierter Leberzelle synthetisiert werden.

Diagnostik

  • Anamnese (lange Inkubationszeit beachten)
  • Klinik
  • Labor

Virale Marker

  • Hepatitis-B-Oberflächenantigen (HBsAg):
    • Schon vor Symptombeginn nachweisbar
    • In 90 % der Fälle positiv bei Krankheitsbeginn
    • In 10 % der Fälle nicht nachweisbar
    • Erhöht bei akuter Hepatitis B, chronischer Hepatitis B und asymptomatischen Trägern
  • Hepatitis-B-Oberflächenantikörper (Anti-HBs):
    • Entsprechender Antikörper gegen HBsAg
    • Erst dann positiv, wenn HBsAg bereits nicht mehr nachweisbar ist
    • Zeichen für Ausheilung der Erkrankung
  • Hepatitis-B-Core-Antigen (HBcAg): bei HBV-Tests nicht routinemäßig verwendet
  • Hepatitis-B-Kernantikörper (Anti-HBc):
    • Entsprechender Antikörper gegen HBcAg
    • Bei erfolgtem Kontakt zu HBV i. d. R. positiv
    • Gesamt-Anti-HBc: unterscheidet nicht zwischen akuter, chronischer oder zurückliegender Infektion
    • Anti-HBc-IgM: akute HBV-Infektion
    • Anti-HBc-IgG: immer nachweisbar nach Kontakt mit HBV (unspezifisch)
  • Hepatitis-B-Hüllen-Antigen (HBeAg): Indikator der aktiven Virusreplikation
  • HBV-DNA:
    • 2–4 Wochen vor HBsAg messbar
    • Zur Überwachung der Wirksamkeit der antiviralen Therapie
    • > 20 IU/ml weist auf Replikation des Virus hin → Person ist ansteckend

Labor

Screening auf HBV-Infektion:

  • In folgenden Fällen durchzuführen: Symptome einer akuten Hepatitis, hohes Expositionsrisiko und/oder erhöhtes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf
  • HBsAg:
    • 1–6 Monate nach der Infektion nachweisbar
    • Eine frühe Infektion wird möglicherweise nicht entdeckt.
  • Anti-HBc: IgM und IgG
  • Wenn beide positiv → akute oder chronische HBV-Infektion

Akute Hepatitis B:

  • ↑ HBsAg Anti-HBc-IgM
  • ↑ Transaminasen

HBV-geimpfte Personen:

  • Anti-HBs-AK positiv
  • Anti-HBc-IgG negativ

Chronische Hepatitis B:

  • ↑ HBsAg seit > 6 Monaten
  • Anti-HB nicht erhöht!
  • HBeAg kann erhöht sein.
  • ↑ HBV-DNA

Durchgemachte Infektion mit HBV:

  • Anti-HBs positiv (90 %)
  • Anti-HBc-IgG positiv
Tabelle: Hepatitis-B-Serologie
HBsAg Anti-HBc-IgM Anti-HBc-IgG Anti-HBs
Akute Infektion Positiv Positiv Negativ Negativ
Frühere Infektion (inaktiv) Negativ Negativ Positiv Positiv
HBV Impfung Impfung Impfung Negativ Negativ Negativ Positiv
Chronische Infektion Positiv Negativ Positiv Negativ

Zusätzliche Parameter

  • Kennzeichnend für die frühe akute Erkrankung sind die erhöhten Transaminasen:
    • ALT und AST: 1000–2000 IU/ml
    • ALT > AST
  • Gamma-Glutamyl-Transpeptidase (GGT) und alkalische Phosphatase (ALP): in der Regel ↑ aber < 3x die obere Grenze der Norm
  • Erythrozytensedimentationsrate (ESR): kann ↑ sein
  • Anzeichen einer schweren Erkrankung:
Laborparameter der HBV-Infektion

Laborparameter der Hepatitis-B-Virus-Infektion (HBV):
Die Grafik zeigt den typischen Verlauf wichtiger Marker bei der Diagnose einer HBV-Infektion nach Virusexposition.

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Therapie und Prävention

Therapie

Akute Hepatitis B:

  • Symptomatische Therapie
  • Nur bei eingeschränkter Leberfunktion antivirale Therapie mit Nukleosid- oder Nukleotidanaloga
  • Laborkontrollen alle 3 Monate bis HBsAg negativ und Anti-HBs < 10 IU/l

Chronische Hepatitis B:

  • Therapieziel: Supression der HBV-DNA unterhalb der Virusnachweisgrenze
  • HBsAg-Verlust gilt i. d. R. als funktionelle Heilung.
  • Therapie der Wahl: Monotherapie mit einem der 3 zugelassenen Nukleosid- oder Nukleotidanaloga:
    • Entecavir
    • Tenofovirdisoproxilfumarat (TDF)
    • Tenofoviralafenamid (TAF) (günstigeres Nebenwirkungsprofil als TDF)
  • Alpha-Interferon, z. B. Peg-Interferon einmal wöchentlich
  • Lebertransplantation: einzige kurative Behandlungsmöglichkeit bei Lebererkrankungen im Endstadium

Prävention

  • Blutspenderscreening auf Transaminasen und Virusmarker
  • Vermeiden von „needle-sharing“ bei Drogenkonsum
  • Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung und aktive Immunisierung Aktive Immunisierung Impfung gegen HBV bei beruflich exponierten Personen
  • Screening von Schwangeren auf HBsAg ab der 32. SSW
  • Aktive und passive Immunisierung Passive Immunisierung Impfung bei Neugeborenen HBV-infizierter Mütter

Impfung Impfung Impfung:

  • Gentechnologisch hergestellter Impfstoff aus Oberflächenantigen
  • Schützt vor HBV- und HDV-Simultaninfektion
  • Senkt Inzidenz des hepatozellulären Karzinoms

Postexpositionsprophylaxe (PEP):

Optionen abhängig vom Impfstatus:

Vergleich der Hepatitis-Viren

Hepatitis A–E im Vergleich

Hepatitis A–E im Vergleich
Anti-HBc: Hepatitis-B-Kernantikörper
Anti-HBs: Oberflächenantikörper gegen Hepatitis B (surface)
HBcAg: Hepatitis-B-Kernantigen
HBsAg: Hepatitis-B-Oberflächenantigen
HBV: Hepatitis-B-Virus
HCC: hepatozelluläres Karzinom
HCV: Hepatitis-C-Virus
HDV: Hepatitis-D-Virus

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Differentialdiagnosen

  • Alkoholische Lebererkrankung Alkoholische Lebererkrankung Alkoholische Lebererkrankung (ALD): Lebererkrankung, die durch lang anhaltenden, übermäßigen Alkoholkonsum entsteht. Das 1. Stadium ist die asymptomatische Fettleber, die reversibel ist. Das 2. Stadium ist die alkoholische Hepatitis, die sich meist mit Ikterus Ikterus Ikterus und Fieber Fieber Fieber zeigt. Die Leberzirrhose Leberzirrhose Leberzirrhose tritt im 3. Stadium auf. Die Diagnose wird durch Anamnese, Leberfunktionstests und bildgebende Untersuchungen gestellt.
  • Medikamenteninduzierte Leberschädigung (englisches Akronym: DILI): tritt auf, wenn eingenommene Medikamente die Hepatozyten Hepatozyten Leber in vorhersehbarer, dosisabhängiger Weise oder durch idiosynkratische Reaktionen direkt schädigen. Das Krankheitsbild kann akut oder chronisch sein. Schwere Toxizität äußert sich in fulminantem Leberversagen. Die Diagnose von DILI erfordert eine gründliche Anamnese und Laboruntersuchungen. Die Behandlung besteht aus einer frühzeitigen Diagnose, dem Absetzen des Medikaments und einer unterstützenden Therapie.
  • Autoimmunhepatitis Autoimmunhepatitis Autoimmunhepatitis (AIH): Leberentzündung, die entsteht, wenn das Immunsystem die Leberzellen angreift. Das klinische Bild variiert von asymptomatisch bis zu Symptomen eines akuten Leberversagens. Die Diagnose wird durch einen Bluttest auf die charakteristischen Autoantikörper und eine Leberbiopsie gestellt. Die Behandlung umfasst Kortikosteroide und Azathioprin.
  • Morbus Wilson Morbus Wilson Morbus Wilson: eine autosomal rezessiv vererbte Erkrankung, die auf einer Mutation im ATP7B-Gen beruht, das den Kupfertransport in den Hepatozyten Hepatozyten Leber reguliert. Neuropsychiatrische Manifestationen unterscheiden den Morbus Wilson Morbus Wilson Morbus Wilson von anderen Ursachen der Hepatitis. In frühen Stadien kann die Erkrankung mit einer hepatischen Enzephalopathie verwechselt werden. Kayser-Fleischer-Ringe und niedrige Ceruloplasminwerte helfen, die Wilson-Krankheit von anderen Hepatitisursachen zu unterscheiden.
  • Nichtalkoholische Fettlebererkrankung (englisches Akronym: NAFLD): ein Spektrum von Lebererkrankungen, die durch die Ansammlung von Triglyceriden in den Hepatozyten Hepatozyten Leber entstehen. Die Krankheit reicht von der Fettleber/Lebersteatose bis hin zur nichtalkoholischen Steatohepatitis, bei der es zu Fettablagerungen und Entzündungen kommt. Die fortschreitende Leberschädigung und Fibrose entwickeln sich irreversibel zu einer Zirrhose und möglicherweise zu primärem Leberkrebs. Die Behandlung erfolgt durch Lebensstiländerungen (z. B. Ernährung, Bewegung).

Quellen

  1. Sorrell, M.F., Belongia, E.A., Costa, J., et al. (2009). National Institutes of Health Consensus Development Conference Statement: Management of hepatitis B. Ann Intern Med. 150(2), 104–10. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19124811/ (Zugriff am 28.01.2021)
  2. Centers for Disease Control and Prevention. (2020). Hepatitis B information for health professionals: hepatitis B FAQs for health professionals. https://www.cdc.gov/hepatitis/hbv/hbvfaq.htm#overview (Zugriff am 28.01.2021)
  3. Te, H.S., Jensen, D.M. (2010). Epidemiology of hepatitis B and C viruses: a global overview. Clin Liver Dis. 14(1), 1–21, vii. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20123436/ (Zugriff am 28.01.2021)
  4. World Health Organization. (2011). Weekly epidemiological record (WER): global routine vaccination coverage. 86(46), 509–20.
  5. Pyrsopoulos, N. (2020). Hepatitis B. Emedicine. https://emedicine.medscape.com/article/177632-overview#a3 (Zugriff am 28.01.2021)
  6. Lok, A. (2020). Hepatitis B virus: Overview of management. https://www.uptodate.com/contents/hepatitis-b-virus-overview-of-management (Zugriff am 27.01.2021)
  7. Herold, G., et al. (2020). Hepatitis B. In: Herold, Innere Medizin 2020. 1. Auflage. S. 525 ff.
  8. Herold, G., et al. (2020). Akute Hepatitis. In: Herold, Innere Medizin 2020. 1. Auflage. S. 521 ff.
  9. RKI-Ratgeber (2016). Hepatitis B und D. https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_HepatitisB.html (Zugriff am 15.08.2022)

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

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Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

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In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

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Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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