Hereditäre Sphärozytose

Die hereditäre Sphärozytose (HS) ist die häufigste angeborene hämolytische Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen. Diese wird bedingt durch einen Proteinmangel des Zytoskeletts in der Membran der Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten. Dadruch nimmt die Membranstabilität und Verformbarkeit der Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten ab, wodurch die Zellen ihre typische Kugelform (Sphärozyten) erhalten. Die fehlende Verformbarkeit und die Kugelform führen zu einem erhöhten Abbau in der Milz Milz Milz und dadurch zur Hämolyse und zur Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen. Die Diagnose erfolgt anhand von Anamnese, klinischer Erscheinung, Nachweis einer Splenomegalie Splenomegalie Splenomegalie, Veränderungen im Blutbild und im Blutausstrich und erhöhten Hämolyseparametern. Die HS wird in vier Schweregrade eingeteilt, wobei die mittelschwere HS mit 60 % am häufigsten vorliegt. Therapeutisch ist die Splenektomie die einzig kurative Behandlung, die aber aufgrund der Nebenwirkungen nur bei wiederholter Transfusionsbedürftigkeit und nach Risiko-Nutzen-Abwägung eingesetzt wird. Bei einer Parvovirus B19 Parvovirus B19 Parvovirus B19 Infektion sind Patient*innen mit HS besonders stark durch die Gefahr der aplastischen Krise gefährdet und sollte darüber aufgeklärt werden.

Aktualisiert: 16.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Epidemiologie und Ätiologie

Epidemiologie

Ätiologie

  • Die Mehrzahl der Fälle wird autosomal-dominant vererbt, mit variabler Penetranz (90 %, nur 10 % autosomal-rezessiv)
  • Beeinflusst die Erythrozyten-Zellmembran, die aus 3 Hauptkomponenten besteht:

Bei HS führen Genmutationen zu einem Proteinmangel im Zytoskelett Zytoskelett Die Zelle: Zytosol und Zytoskelett:

  • Spektrinmangel
    • Spektrin, ein Protein aus α- und β-Heterodimeren, hält die Zellform und Elastizität.
    • Gene:
      • SPTA1 kodiert für α-Heterodimere (autosomal-rezessive Mutationen).
      • SPTB1 kodiert für β-Heterodimere (autosomal-dominante Mutationen).
    • Ein Mangel kann entstehen durch:
      • Andere defekte Membranproteine, die Spektrin binden (selbst bei einer ANK1-Mutation, die einen Ankyrin-Defekt verursacht, besteht ein Spektrinmangel aufgrund des Verlusts von Ankyrin-Anheftungsstellen)
      • Beeinträchtigte Spektrinsynthese durch SPTA1/SPTB1-Mutationen
    • Der Grad des Spektrinmangels korreliert mit dem Schweregrad der Sphärozytose.
  • Ankyrinmangel
    • Verankert Transmembranproteine am Zytoskelett Zytoskelett Die Zelle: Zytosol und Zytoskelett durch Spektrin, Bande-3-Protein und Protein 4.2
    • Kodiert durch ANK1 Gen (autosomal-dominante Mutation)
    • Mutation von ANK1 verursacht einen kombinierten Ankyrin- und Spektrinmangel (siehe oben), der bei 75 % der autosomal-dominanten HS-Patient*innen auftritt.
  • Bande-3-Protein
    • Kodiert durch SLC4A1 Gen (autosomal-dominante Mutation)
    • Mutationen können mit einer Azidose des distalen Nierentubulus auftreten.
  • Protein 4.2
    • Reguliert die Bindung von Bande-3-Protein an Ankyrin
    • Kodiert durch das EPB42-Gen (Mutationen meist autosomal-rezessiv)
    • Mutationen kommen in Japan häufig vor
Hereditäre Sphärozytose

Hauptproteine der Erythrozytenmembran

Bild von Lecturio.

Pathophysiologie

  • Normale bikonkave Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten zirkulieren wiederholt durch enge Kanäle → erfordert umfangreiche reversible Deformationen
  • Defekte Zytoskelettproteine → Unterbrechung die vertikale Struktur (Spektrin-Aktin-Interaktion) → gestörter Zusammenhalt des inneren Membranskeletts und der äußeren Lipiddoppelschicht → Verlust der Oberfläche und Stabilität der Erythrozyten Erythrozyten ErythrozytenSphärozyten
  • Sphärozyten sind anfällig für Hämolyse:

Klinik

  • Ausprägung sehr unterschiedlich, abhängig von:
    • Lebensalter
    • Genetischer Veränderung

Allgemeine Merkmale

Klassifikation

Vier klinische Schweregrade werden basierend auf Hämoglobin- (Hb), Bilirubinkonzentration (Bili) und Retikulozytenzahl (Retik) und eingeteilt. Am häufigsten liegt die mittelschwere Form mit ca. 60 % vor.

  1. Leichte HS
    • Hb 11–15 g/dl
    • Retik: 1,5-6 %
    • Bili: 1–2 mg/dl
    • Spärozyten (Blutausstrich): oft nur vereinzelt
    • Transfusionen: 0–1
  2. Mittelschwere HS
    • Hb 8–11 g/dl
    • Retik: >6 %
    • Bili: >2 mg/dl
    • Spärozyten (Blutausstrich): deutlich vermehrt
    • Transfusionen: 0–2
  3. Schwere HS
    • Hb 6–9 g/dl
    • Retik: >10 %
    • Bili: 2–3 mg/dl
    • Spärozyten (Blutausstrich): deutlich vermehrt
    • Transfusionen: >3
  4. Sehr schwere HS
    • Hb <6 g/dl
    • Retik: >10 %
    • Bili: >3 mg/dl
    • Spärozyten (Blutausstrich): Mikrosphärozyten und Poikilozyten
    • Transfusionen: regelmäßig
Gelbsucht Auge

Sklerenikterus: Das erste klinische Anzeichen einer Bilirubinablagerung im Körper

Bild: „Jaundice eye new” von CDC/Dr. Thomas F. Sellers/Emory University. Lizenz: Public Domain

Diagnostik

Anamnese und körperliche Untersuchung

Initiale Diagnostik

Bestätigungsdiagnostik

  • Eosin-5′-Maleimid (EMA)-Bindungstest (Durchflusszytometrie)
    • Zuverlässigster Test
    • Eosin-basierter Fluoreszenzfarbstoff bindet an Zellmembranprotein (Bande-3-Protein) in Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten
    • ↓ Fluoreszenzintensität in HS
    • Vorteile: hohe Spezifität und Sensitivität, kurze Durchlaufzeit, minimaler Blutverbrauch (5 µL)
    • Leichte HS kann falsch negativ ausfallen.
  • Osmotischer Fragilitätstest
    • Positiv bei hereditärer Sphärozytose
    • Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten, die in Kochsalzlösungen gegeben werden; Sphärozyten mit geringer Oberfläche zu Volumen hämolysieren in hypoosmotischen Lösungen.
    • Arbeitsintensiv, dauert 18–24 Stunden
    • Geringe Sensitivität bei der Erkennung von mittelschwerer HS und neugeborener HS
    • Acidified Glycerol Lysis Test (AGLT):
      • Modifizierter osmotischer Fragilitätstest mit Glycerinlösung
      • „Rosa-Test“: ein modifizierter AGLT
      • Vergleichbare Sensitivität mit EMA-Test
      • Kombination von EMA-Test mit AGLT, identifiziert alle Patient*innen mit HS
  • Membranproteinanalyse
    • Weitere Charakterisierung der Mutation für Familienmitglieder
    • Wird durchgeführt, wenn der Test/die Tests nicht eindeutig sind und/oder die Therapie geändert wird (z. B. Splenektomie)
Hereditäre Sphärozytose

Hereditäre Sphärozytose: peripherer Blutausstrich

Der schwarze Pfeil zeigt einen Sphärozyt. Der weiße Pfeil zeigt einen normalen Erythrozyten (das Fehlen der zentralen Blässe ist ein Artefakt). Hereditäre Formen der Sphärozytose mit unterschiedlichen Membrandefekten können unterschiedliche Morphologien der roten Blutkörperchen aufweisen.

Bild:„Previously undiagnosed HS” von US National Library of Medicine. Lizenz: CC BY 4.0

Therapie und Komplikationen

Therapie

  • Aufklärung über die Risiken einer aplastischen Krise und einer Milzruptur Milzruptur Milzruptur (bei Patient*innen mit Splenomegalie Splenomegalie Splenomegalie)
  • Transfusion:
    • In aplastischer Krise
    • Bei Hämoglobinabfall unter 5–6 g/dl + klinische Symptomatik
    • Bei Frühgeborenen und Säuglingen gelten höhere Grenzen
  • Cholezystektomie Cholezystektomie Cholezystektomie bei symptomatischen Gallensteinen
  • Splenektomie
    • Endgültige Behandlung schwerer Hämolyse (> 6 Jahre alt, um das Risiko einer Sepsis Sepsis Sepsis und septischer Schock zu verringern), insbesondere wenn wiederkehrend Transfusionen erforderlich sind
    • Immunisierung gegen bekapselte Organismen (Streptococcus pneumoniae, Haemophilus Haemophilus Haemophilus influenzae Typ B und Neisseria Neisseria Neisseria meningitidis) vor der Splenektomie
  • Pädiatrische Fälle:
    • Erythropoietin (EPO) kann anämischen Säuglingen verabreicht werden, um den Transfusionsbedarf zu verringern.
    • Ikterus Ikterus Ikterus bei Neugeborenen:
      • Fototherapie
      • Austauschtransfusion

Komplikationen

Differentialdiagnosen

Die Differenzialdiagnosen umfassen andere Ursachen einer Hämolyse, von denen die meisten zumindest einige Sphärozyten im peripheren Blut zeigen.

Quellen

  1. Bianchi, P. et al. (2012). Diagnostic power of laboratory tests for hereditary spherocytosis: a comparison study in 150 patients grouped according to molecular and clinical characteristics. 97(4): 516–523. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3347664/
  2. Ciepiela,O. (2018). Old and new insights into the diagnosis of hereditary spherocytosis. Ann Transl Med. 6(17): 339. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6174190/
  3. Gonzalez, G.; Talavera, F. & Sacher, R. (Eds.). (2018). Hereditary Spherocytosis. Medscape. https://emedicine.medscape.com/article/206107 (Zugriff am 24.08.2020).
  4. Mentzer, W.; Leung, L. (Ed.); Tirnauer, J. (Ed.). (2019). Hereditary Spherocytosis. Uptodate. https://www.uptodate.com/contents/hereditary-spherocytosis (Zugriff am 24.08.2020).
  5. Saavides, P.; Shalev, O.; John, K.; Lux, S.(1993). Combined Spectrin and Ankyrin deficiency is common in autosomal dominant hereditary spherocytosis. Blood.82:2953-2960.
  6. Tole, S., Dhir, P., Pugi, J., et al. (2020). Genotype–phenotype correlation in children with hereditary spherocytosis. Br J Haematol. doi:10.1111/bjh.16750
  7. Perrotta, S., Gallagher, P.G., Mohandas, N. (2008). Hereditary spherocytosis. Lancet 2008; 372: 1411–26
  8. Lynch, E.. (1990). Peripheral Blood Smear. In: Walker, H.K., Hall, W.D., Hurst, J.W. (Eds.). Clinical Methods: The History, Physical, and Laboratory Examinations. 3rd edition. Boston: Butterworths; 1990. Chapter 155.  https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK263/ (Zugriff am 16.10.2020).
  9. Eber, S.; Andres, O. (2016). Leitlinien (S1) “Hereditäre Spärozytose”. AWMF-Registriernummer 025/018. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/025-018l-S1_Hereditaere-Sphaerozytose_2016-12-abgelaufen.pdf (Zugriff am 20.10.2022).

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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